Staat und Gesellschaft in Augustinus‘ »De civitate dei«
Marco Cataldo, Hubert Müller
Die Lektüre enthält ausgewählte Texte aus Augustinus‘ Schrift „De civitate dei“.
Im Jahr 410 wird Rom, die unbesiegbare Stadt, von den Westgoten geplündert – doch was war die Ursache für den Niedergang Roms? Für viele Römer stand fest: Das Christentum war schuld.
Gegen diesen Vorwurf wendet sich Augustinus und gibt uns Einblicke in die Gesellschaft am Ende des weströmischen Reiches und in das politische Denken des frühen Christentums.