Sternschnuppe
Michel Montecrossa
Sternschnuppe entstand als Serie von 1969 – 1970. Die Geschichte bildet den Rahmen für eine szenische Folge von vielschichtig angelegten Bild – und Farbatmosphären, die sich durch wiederholte Betrachtung zu einer Erlebniswelt vertiefen können, die in sich den Schlüssel einer ständig neu erlebten Erfahrungsweise birgt.
Sternschnuppe ist ein Traum, der mit der Realität des Betrachters verschmilzt und sich zusammen mit ihm weiterentwickelt.
Sternschnuppe ist gemalte Musik. Farben und Formen sind wie Klänge und Melodien gestaltet, die sich einem inneren Hören ebenso wie einem inneren Sehen erschließen.
Sternschnuppe ist Poesie der Sinne auf dem Weg der Erfahrung.
Sternschnuppe ist als multidimensionales Mandala oder Sinnbild der Schönheit und Wonne angelegt.
Sternschnuppe ist als Teil eines Lebens der künstlerischen Freude, der Liebe und Freundschaft entstanden.
