Thessalische Grabgedichte
Vom 6. bis zum 4. Jahrhundert v. Chr. (Philologie und Epigraphik 1)
Bernd Lorenz
Lorenz reiht die Grabgedichte chronologisch aneinander und interpretiert sie. Das Herzstück der Arbeit ist der jeweilige Kommentar, der Wortverwendung, Sprachformeln und deren Abwandlung, Abhängigkeit von Epos und Elegie, Motivik und Motivverflechtung untersucht. Auch Wechselbezüge innerhalb der Sepulkralepigrammatik selber werden manifest. Indices von Vokabular, Eigennamen, Gedichtanfängen und Nummernkonkordanz erschließen den behandelten Stoff.