Trzciel
Martin Baucks
August Kaspar, ein deutscher Polizist, fährt zu einem Kurztrip nach Polen in ein kleines Dorf, mit dem Namen Trzciel, ehemals Tirschtiegel, um eine Kanufahrt mit seinem Sohn vorzubereiten. Dort trifft er auf den sehr alten und recht seltsamen Herz Lippmann, der ihn überraschend anspricht. Im Laufe des Gespräches stellt sich heraus, dass beide verwandtschaftlich miteinander verbunden sind. Eine schmerzhafte Erinnerungsodyssee durch ihre beider Leben beginnt und endet in einem scharfen Streit, der aber versöhnlich ausgeht.