Und ein Recht auf Faulheit gibt es doch!
Betrachtungen und Fragen hinsichtlich unserer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung zum Jahrtausend- und Währungswechsel
Karl Ernst Gundlach
»Und ein Recht auf Faulheit gibt es doch« titelt dieses Buch als Widerspruch zur legendären Behauptung von Bundeskanzler Schröder zu Beginn des neuen Jahrtausends.
Verdeutlicht wird die Hauptursache der Umverteilung von arm nach reich. Die täglichen, gebetsmühlenartigen Forderungen immer schneller, immer höher, immer weiter, also ständiges Wachstum, können auch nicht der Wirtschaftsweisen allerletzte Wahrheit sein.
Als Hauptverursacher vieler Miseren wird der Zinseszinseffekt im alles beherrschenden Geldsystem unserer Zeit entlarvt. Ein anonymes Geldwesen abseits jeder Menschlichkeit, nur seinem eigenen Vermehrungswahn gehorchend, ist und bleibt ein Fremdkörper und Störfaktor im natürlichen, humanen und friedlichen Miteinander.
Das heute unverzichtbare Geld muss eine Struktur erhalten, die heilsam auf den sozialen Organismus wirken kann. Ganau das ist vom jetzigen Geldsystem nicht leistbar, wie jeder täglich hören, sehen und miterleben kann. Ein gerechtes Geld ist aber die Grundvoraussetzung für die Verwirklichung einer gerechteren Welt!