Vergessen
Es reicht nicht, unsterblich zu sein ...
F.W.G. Transchel
»Es reicht nicht, unsterblich zu sein. Man muss unsterblicher sein als die anderen.«
Ein mysteriöser Alter bittet Ines Schultheiss um Hilfe: Ein Freund, der ebenfalls im Programm war, ist kurz zuvor bei einem Unfall verstorben, doch erscheint die Todesursache ihm ebenso rätselhaft wie Ines. Gelangweilt von den Annehmlichkeiten des ewigen Lebens beginnt sie bereitwillig, auf eigene Faust zu ermitteln.
Als Ines die ersten Ergebnisse präsentiert, erinnert sich ihr Auftraggeber nicht daran, sie überhaupt damit betraut zu haben. Während er sich in immer mehr Widersprüche verstrickt und schließlich selbst immer verdächtiger verhält, macht Ines Schultheiss eine Entdeckung, die mehr als nur einen toten Unsterblichen betrifft …