Von der Idee der Null, ein Schmetterling zu sein
Jürgen Eiermann
Das Buch stellt eine Theorie vor, der es erstmals gelingt, eine alles umfassende Erklärung der grundsätzlichen Natur des Seins und Seienden zu geben. Sie zeigt die Existenz einer einheitlichen Grundstruktur des Gesamtsystems der geistigen und materiellen Welt und kommt ganz ohne trennende Metaphysik und auch ohne Esoterik aus. Sie stellt damit eine Verbindung her zwischen den auf empirischen Erfahrungen basierenden Wissenschaften und der geist-basierten Philosophie, Religion und Mystik.
Um die Theorie vollständig verstehen zu können ist es erforderlich, das Prinzip der Ganzheit und ihrer Teile bzw. des Subjekts und seiner Objekte richtig zu begreifen. Das wird aber nur glücken, wenn wir die menschliche Vernunft erweitern und die reine, widerspruchsfreie Vernunft erreichen. Nur wenn wir abgerückt sind vom begrenzenden, dualen Normaldenken, nur wenn wir die Seinsvergessenheit und die Subjekt-Objekt-Trennung überwinden und erkennen, dass wir die Ganzheit von Subjekt und Objekt selbst sind, und nur wenn wir dadurch in der Lage sind zu verstehen, dass wir selbst das unbedingte Absolute, wir selbst der grundlose Grund, wir selbst die absolute Idee sind, nur dann können wir alles vollständig verstehen.