Von ost-westlichen Runen-Mysterien
Nach den Lehren von Franz Bardon
Johannes H. von Hohenstätten, Christof Uiberreiter Verlag
In dieser magisch-mystischen Runenreihe wird aus allen uns zugänglichen Quellen das Schöpferwort so wiedergegeben, damit im Sinne von Franz Bardon ihre ursprüngliche Qualität und Quantität in ritueller Form wiederhergestellt wird.
Inhalt
Zur Erklärung:
Theorie
1. Die Runenreihe der Sprüche des Hohen
2. Mythos im Kinderreim
3. Die Heiligkeit der Muttersprache
4. Runen als Sprach-Ur-Quell
5. Das güldene ABC
6. Grundriss der Geschichte der Astrologie
7. Die Sage vom heiligen Gral
8. Rituelle Nacktheit
9. Von dem Schlüssel des Rosengartens
10. Die zehn Gebote der Buddhisten
11. Wunschkraft
12. Die Mystik in Wagners Nibelungenring
13. Stimmbildung und Gesangsstudium auf okkulter
Grundlage
14. Blavatsky und die Runen
15. Eine Skizze über den psycho-physiologischen Teil der alten
indischen Yogalehre
16. Das Hexen-Einmal-Eins
17. Der Weg zur praktischen Magie
18. Die Harmonien der Sphären
19. Die negative Form der Hagal-Rune
20. Magie des Lautes im östlichen Buddhismus
21. Das Wort Wil
22. Gnostik und Runen
23. Die Tuatha De Danann
24. Der magische Ausgleich in den buddhistischen Lehren
25. Die Fa-Rune
26. Namen und Runen
27. Brief an S. A. Kummer über seelischen Fortschritt
28. Ein 4 Meter hoher Runenstein in Schweden
29. Warum Runen
30. Runen-Magie von Hans Albert Müller
31. Die Symbolik des Tau und des Pentagramm
32. Die Ur-Triebkraft
33. Der allgemeine Ablauf einer Tantra-Übung
Praxis
1. Die unterschiedlichen Farben in der Quabbalah und in der Runenmagie
2. Die Gebärdensprache der Runen
3. Praktische Mantramistik
4. Runen-Formeln
5. AUM
6. Die vier heiligen Jahreszeiten
7. Von den Litaneien und den Runen
8. Gesten
9. Ein Hindu-Tantra