Was wir sahen, was wir träumten
Roman. Ein kraftvoller Roman über das bewegte Leben der Fotografie-Ikone Dorothea Lange. Ausgezeichnet von der New York Times als bester historischer Roman 2021
Jasmin Darznik, Andrea Stumpf
San Francisco 1918: Die junge Dorothea Lange kommt gerade aus New York – im Gepäck ihre Kamera, große Hoffnungen und der Traum, sich als Fotografin einen Namen zu machen. Als sie kurz nach ihrer Ankunft ausgeraubt wird, findet sie unerwartet Hilfe in Caroline Lee, einer temperamentvollen jungen Frau mit asiatischen Wurzeln. Ihre neue Freundin führt sie ein in die schillernde Kunstszene San Franciscos. Carolines Warnungen zum Trotz heiratet sie den brillanten, aber psychisch labilen Maler Maynard Dixon. Die Ehe endete in einem Desaster. Und ein rassistischer Angriff auf ihre Freundin Caroline öffnet Dorothea die Augen für die Realität außerhalb der Künstlerkreise. Mit ihrem unvergleichlichem Gespür für die Kamera gelingt es ihr, diese Missstände festzuhalten und darauf aufmerksam zu machen. Bild für Bild entdeckt Dorothea ihre Bestimmung und wird zu der Künstlerin, deren ikonische Fotografien eine ganze Nation bewegten. »Ein kraftvoller Roman über eine Frau, die sich über Konventionen hinwegsetzt, um ihrer Leidenschaft zu folgen.« Kirkus Review