Wilhelm[Gefeierter] Meyer-Lübke: Prinzipienfragen der romanischen Sprachwissenschaft / Peter Skok: Die Verbalkomposition in der romanischen Toponomastik
Elise Richter: Der innere Zusammenhang in der Entwicklung der romanischen Sprachen. Alice Sperber: Zur Bildung romanischer Kindernamen. Ernst Gamillscheg: Über Lautsubstitution
Ernst Gamillscheg, Elise Richter, Peter Skok, Alice Sperber
Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.