Wohngeldgesetz
Handkommentar
Ludwig Zimmermann
Das Wohngeldrecht
spielt vor dem Hintergrund zunehmender Armutsfallen gerade für Menschen mit geringem Erwerbseinkommen oder z.B. Rentner, deren Einkünfte den Bezug von Grundsicherung im Alter nicht ausschließen, eine oft lebensbestimmende Rolle. Die Sozialrechtsberatung muss immer wieder schwierige Auslegungsfragen beherrschen.
Der neue Handkommentar
zum Wohngeldgesetz behandelt das aktuelle Wohngeldrecht in allen Facetten und zeigt Lösungswege für häufige Fragen in der alltäglichen Beratungs- und Behördenpraxis auf wie
alle relevanten Auslegungsfragen zu den gesetzlich verankerten Leistungsansprüchen, deren Grenzen wie Höhe,
die Abgrenzung zu den Leistungen der Grundsicherung,
das bei der Rechtsanwendung zu beachtende Verwaltungsverfahren,
die Überschneidungen zum Ausländer- und Europarecht oder
die Besonderheiten der Einkommensermittlung insbesondere im Hinblick auf die Abgrenzung zu den Transferleistungen.
Die umfangreiche Rechtsprechung
der Verwaltungsgerichte und des Bundesverwaltungsgerichts zum Wohngeldrecht, prägend für die Auslegungspraxis der Verwaltung, ist umfassend in die Argumentationszusammenhänge eingebunden und auf dem neuestem Stand.
Rechtsanwälte, Verwaltungsrichter, Sozialberater, Entscheidungsträger bei den Wohngeldbehörden, aber auch Mieter- und Vermieterverbände profitieren von der langjährigen praktischen Tätigkeit von Ludwig Zimmermann, Fachanwalt für Arbeits- und Sozialrecht sowie Autor und Dozent in Sachen Sozialrecht („Das Hartz-IV-Mandat“).