Japanische Greueltaten in Nanking

Japanische Greueltaten in Nanking von Lu,  Suping
Dieses Buch enthält eine Sammlung deutscher diplomatischer Dokumente - darunter Telegramme, Depeschen und Berichte -, die von deutschen Diplomaten in Nanking an das Auswärtige Amt in Berlin und den deutschen Botschafter in Hankou, China, geschickt wurden und die japanische Gräueltaten und die Bedingungen in und um Nanking in den ersten Monaten des Jahres 1938 beschreiben. Der Autor recherchierte im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes in Berlin, um sie ausfindig zu machen und zu bergen. Diese diplomatischen Dokumente sind insofern von großem Wert, als sie sowohl detaillierte Informationen als auch ein breites Spektrum an Informationen zu verschiedenen Personen, Orten und Ereignissen bieten. Außerdem sind die angebotenen Informationen in mehrfacher Hinsicht einzigartig: Erstens wurden die Ereignisse aus der Perspektive von Deutschen aufgezeichnet. Diese waren Bürger eines Landes, das ein enger Verbündeter Japans war. Zweitens sind diese Dokumente in keiner anderen Quellensammlung enthalten. Somit stellen diese archivierten Primärquellen eine unschätzbare Bereicherung der Forschungsliteratur über das Massaker von Nanking dar und werden zweifellos für weitere Forschung von Nutzen sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Japanische Greueltaten in Nanking

Japanische Greueltaten in Nanking von Lu,  Suping
Dieses Buch enthält eine Sammlung deutscher diplomatischer Dokumente - darunter Telegramme, Depeschen und Berichte -, die von deutschen Diplomaten in Nanking an das Auswärtige Amt in Berlin und den deutschen Botschafter in Hankou, China, geschickt wurden und die japanische Gräueltaten und die Bedingungen in und um Nanking in den ersten Monaten des Jahres 1938 beschreiben. Der Autor recherchierte im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes in Berlin, um sie ausfindig zu machen und zu bergen. Diese diplomatischen Dokumente sind insofern von großem Wert, als sie sowohl detaillierte Informationen als auch ein breites Spektrum an Informationen zu verschiedenen Personen, Orten und Ereignissen bieten. Außerdem sind die angebotenen Informationen in mehrfacher Hinsicht einzigartig: Erstens wurden die Ereignisse aus der Perspektive von Deutschen aufgezeichnet. Diese waren Bürger eines Landes, das ein enger Verbündeter Japans war. Zweitens sind diese Dokumente in keiner anderen Quellensammlung enthalten. Somit stellen diese archivierten Primärquellen eine unschätzbare Bereicherung der Forschungsliteratur über das Massaker von Nanking dar und werden zweifellos für weitere Forschung von Nutzen sein.
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Japanische Greueltaten in Nanking

Japanische Greueltaten in Nanking von Lu,  Suping
Dieses Buch enthält eine Sammlung deutscher diplomatischer Dokumente - darunter Telegramme, Depeschen und Berichte -, die von deutschen Diplomaten in Nanking an das Auswärtige Amt in Berlin und den deutschen Botschafter in Hankou, China, geschickt wurden und die japanische Gräueltaten und die Bedingungen in und um Nanking in den ersten Monaten des Jahres 1938 beschreiben. Der Autor recherchierte im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes in Berlin, um sie ausfindig zu machen und zu bergen. Diese diplomatischen Dokumente sind insofern von großem Wert, als sie sowohl detaillierte Informationen als auch ein breites Spektrum an Informationen zu verschiedenen Personen, Orten und Ereignissen bieten. Außerdem sind die angebotenen Informationen in mehrfacher Hinsicht einzigartig: Erstens wurden die Ereignisse aus der Perspektive von Deutschen aufgezeichnet. Diese waren Bürger eines Landes, das ein enger Verbündeter Japans war. Zweitens sind diese Dokumente in keiner anderen Quellensammlung enthalten. Somit stellen diese archivierten Primärquellen eine unschätzbare Bereicherung der Forschungsliteratur über das Massaker von Nanking dar und werden zweifellos für weitere Forschung von Nutzen sein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaiserstadt und Sonnenkönig

Kaiserstadt und Sonnenkönig von Obrecht,  Florian Gerald
Das 17. Jahrhundert war für die Reichsstadt Aachen - wie auch für etliche andere Orte in Europa - durch eine Reihe einschneidender Ereignisse geprägt, von denen viele kriegerischer Natur waren. Dabei kommt natürlich zuallererst die Katastrophe des Dreißigjährigen Kriegs in den Sinn; doch auch die zahlreichen Kriege, die König Ludwig XIV. im Lauf seiner langen Herrschaft gegen immer neue Koalitionen führte, betrafen oft weite Teile Westeuropas. Der Holländische Krieg ist geradezu ein Paradebeispiel für die aggressive Außenpolitik Ludwigs insbesondere in seinen frühen Herrschaftsjahren. Ursprünglich begonnen als schnelle Strafaktion gegen die Republik der Vereinigten Niederlande, weitete er sich nach deren Scheitern zu einem europaweiten Konflikt aus, bei dem bald der alte habsburgisch-französische Gegensatz mehr im Mittelpunkt stand als Rache an den Niederländern für ihr Eingreifen im Devolutionskrieg eine gutes Jahrzehnt zuvor. Da der Hauptkriegsschauplatz räumlich äußerst nah an Aachen lag, wurde auch diese Stadt unweigerlich in diesen Konflikt mit hineingezogen. Es ist daher keine Überraschung, dass sich die Außenbeziehungen Aachens mit Frankreich zu dieser Zeit erheblich intensivierten, befanden sich doch signifikante Mengen französischer Truppen zu fast allen Zeiten dieses Konflikts in der Nähe der Stadt, zeitweise sogar in ihr. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie sich diese Außenbeziehungen zwischen einer Reichsstadt, die zwar auf Grund ihrer Geschichte reiche Traditionen und europaweit anerkanntes kulturelles Kapital vorweisen konnte, politisch jedoch weitgehend unbedeutend geworden war einerseits und einer der mächtigsten und prestigereichsten Kronen ihrer Zeit gestalteten. (Einleitung, Florian Gerald Obrecht)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaiserstadt und Sonnenkönig

Kaiserstadt und Sonnenkönig von Obrecht,  Florian Gerald
Das 17. Jahrhundert war für die Reichsstadt Aachen - wie auch für etliche andere Orte in Europa - durch eine Reihe einschneidender Ereignisse geprägt, von denen viele kriegerischer Natur waren. Dabei kommt natürlich zuallererst die Katastrophe des Dreißigjährigen Kriegs in den Sinn; doch auch die zahlreichen Kriege, die König Ludwig XIV. im Lauf seiner langen Herrschaft gegen immer neue Koalitionen führte, betrafen oft weite Teile Westeuropas. Der Holländische Krieg ist geradezu ein Paradebeispiel für die aggressive Außenpolitik Ludwigs insbesondere in seinen frühen Herrschaftsjahren. Ursprünglich begonnen als schnelle Strafaktion gegen die Republik der Vereinigten Niederlande, weitete er sich nach deren Scheitern zu einem europaweiten Konflikt aus, bei dem bald der alte habsburgisch-französische Gegensatz mehr im Mittelpunkt stand als Rache an den Niederländern für ihr Eingreifen im Devolutionskrieg eine gutes Jahrzehnt zuvor. Da der Hauptkriegsschauplatz räumlich äußerst nah an Aachen lag, wurde auch diese Stadt unweigerlich in diesen Konflikt mit hineingezogen. Es ist daher keine Überraschung, dass sich die Außenbeziehungen Aachens mit Frankreich zu dieser Zeit erheblich intensivierten, befanden sich doch signifikante Mengen französischer Truppen zu fast allen Zeiten dieses Konflikts in der Nähe der Stadt, zeitweise sogar in ihr. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie sich diese Außenbeziehungen zwischen einer Reichsstadt, die zwar auf Grund ihrer Geschichte reiche Traditionen und europaweit anerkanntes kulturelles Kapital vorweisen konnte, politisch jedoch weitgehend unbedeutend geworden war einerseits und einer der mächtigsten und prestigereichsten Kronen ihrer Zeit gestalteten. (Einleitung, Florian Gerald Obrecht)
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Kaiserstadt und Sonnenkönig

Kaiserstadt und Sonnenkönig von Obrecht,  Florian Gerald
Das 17. Jahrhundert war für die Reichsstadt Aachen - wie auch für etliche andere Orte in Europa - durch eine Reihe einschneidender Ereignisse geprägt, von denen viele kriegerischer Natur waren. Dabei kommt natürlich zuallererst die Katastrophe des Dreißigjährigen Kriegs in den Sinn; doch auch die zahlreichen Kriege, die König Ludwig XIV. im Lauf seiner langen Herrschaft gegen immer neue Koalitionen führte, betrafen oft weite Teile Westeuropas. Der Holländische Krieg ist geradezu ein Paradebeispiel für die aggressive Außenpolitik Ludwigs insbesondere in seinen frühen Herrschaftsjahren. Ursprünglich begonnen als schnelle Strafaktion gegen die Republik der Vereinigten Niederlande, weitete er sich nach deren Scheitern zu einem europaweiten Konflikt aus, bei dem bald der alte habsburgisch-französische Gegensatz mehr im Mittelpunkt stand als Rache an den Niederländern für ihr Eingreifen im Devolutionskrieg eine gutes Jahrzehnt zuvor. Da der Hauptkriegsschauplatz räumlich äußerst nah an Aachen lag, wurde auch diese Stadt unweigerlich in diesen Konflikt mit hineingezogen. Es ist daher keine Überraschung, dass sich die Außenbeziehungen Aachens mit Frankreich zu dieser Zeit erheblich intensivierten, befanden sich doch signifikante Mengen französischer Truppen zu fast allen Zeiten dieses Konflikts in der Nähe der Stadt, zeitweise sogar in ihr. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie sich diese Außenbeziehungen zwischen einer Reichsstadt, die zwar auf Grund ihrer Geschichte reiche Traditionen und europaweit anerkanntes kulturelles Kapital vorweisen konnte, politisch jedoch weitgehend unbedeutend geworden war einerseits und einer der mächtigsten und prestigereichsten Kronen ihrer Zeit gestalteten. (Einleitung, Florian Gerald Obrecht)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lebensbilder bedeutender Wassertrüdinger

Lebensbilder bedeutender Wassertrüdinger von Adolf,  Meier
Auskunft über bedeutende Söhne der Stadt bietet dieser Band des Heimatforschers Adolf Meier mit acht ausführlichen Lebensbildern. Die Lebensbilder behandeln die folgenden, aus Wassertrüdingen gebürtigen Persönlichkeiten: Julius Conrad von Yelin (1771 bis 1826), Naturwissenschaftler und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; Georg Caspar Mezger (1801 bis 1874), evangelischer Pfarrer, Schulrektor in Augsburg und in Personalunion Leiter der Kreis- und Stadtbibliothek; Wilhelm Vogt (1844 bis 1914), Pfarrer, Rektor in Nürnberg und Historiker; Johann David Steingruber (1702 bis 1786), Barockbaumeister in markgräflichen Diensten und Verfasser mehrerer Architekturtraktate; August von Voit (1801 bis 1870), Baumeister in bayerischen Diensten, Erbauer der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Neuen Pinakothek (1846 bis 1853) sowie des Glaspalasts (1854, zerstört 1931) in München; Carl Seggel (1837 bis 1909), Militärarzt und erfolgreicher Ophthalmologe in München; Hans Kohn (1866 bis 1935), jüdischer Mediziner, der zuletzt in Berlin wirkte; Albert Hauck (1845 bis 1918), evangelischer Professor für Kirchengeschichte an der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lebensbilder bedeutender Wassertrüdinger

Lebensbilder bedeutender Wassertrüdinger von Adolf,  Meier
Auskunft über bedeutende Söhne der Stadt bietet dieser Band des Heimatforschers Adolf Meier mit acht ausführlichen Lebensbildern. Die Lebensbilder behandeln die folgenden, aus Wassertrüdingen gebürtigen Persönlichkeiten: Julius Conrad von Yelin (1771 bis 1826), Naturwissenschaftler und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; Georg Caspar Mezger (1801 bis 1874), evangelischer Pfarrer, Schulrektor in Augsburg und in Personalunion Leiter der Kreis- und Stadtbibliothek; Wilhelm Vogt (1844 bis 1914), Pfarrer, Rektor in Nürnberg und Historiker; Johann David Steingruber (1702 bis 1786), Barockbaumeister in markgräflichen Diensten und Verfasser mehrerer Architekturtraktate; August von Voit (1801 bis 1870), Baumeister in bayerischen Diensten, Erbauer der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Neuen Pinakothek (1846 bis 1853) sowie des Glaspalasts (1854, zerstört 1931) in München; Carl Seggel (1837 bis 1909), Militärarzt und erfolgreicher Ophthalmologe in München; Hans Kohn (1866 bis 1935), jüdischer Mediziner, der zuletzt in Berlin wirkte; Albert Hauck (1845 bis 1918), evangelischer Professor für Kirchengeschichte an der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 85 (2014)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 85 (2014) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 85 (2014)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 85 (2014) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 85 (2014)

Neues Archiv für sächsische Geschichte, Band 85 (2014) von Blaschke,  Karlheinz, Bünz,  Enno, Mueller,  Winfried, Schattkowsky,  Martina, Schirmer,  Uwe
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zeitschrift für Thüringische Geschichte

Zeitschrift für Thüringische Geschichte
Der Band 74 gewährt mit Aufsätzen, Miszellen, Forschungen, Nachrufen, Tagungsberichten und Rezensionen einen weitreichenden Einblick in die thüringische Geschichte. Die Zeitschrift für Thüringische Geschichte enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Im Jahre 1852 als Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde gegründet, wurden bis 1943 insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zeitschrift für Thüringische Geschichte

Zeitschrift für Thüringische Geschichte
Der Band 74 gewährt mit Aufsätzen, Miszellen, Forschungen, Nachrufen, Tagungsberichten und Rezensionen einen weitreichenden Einblick in die thüringische Geschichte. Die Zeitschrift für Thüringische Geschichte enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Im Jahre 1852 als Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde gegründet, wurden bis 1943 insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gültstein 769-2019

Gültstein 769-2019 von Albus-Kötz,  Stefanie
Der Band "Gültstein 769-2019" bietet in einzigartiger Weise einen umfassenden Überblick über die Geschichte Gültsteins. Nach einem chronologischen Gang durch die allgemeine Geschichte des Ortes werfen die Autorinnen und Autoren Schlaglichter auf ausgewählte Einzelaspekte wie Baugeschichte, Wald und Flur, Weinbau, Alltagsleben, Flüchtlinge und Vertriebene, die Partnerschaft zum französischen Amplepuis sowie für das Leben des Ortes und darüber hinaus wichtige Persönlichkeiten. In einem letzten Teil stellen sich Kirchen, Einrichtungen und Vereine in Wort und Bild vor. Von besonderem Wert ist die reiche und zum Teil bisher unveröffentlichte Bebilderung des Bandes, für die die Gültsteinerinnen und Gültsteiner ihre privaten Fotoalben geöffnet haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gültstein 769-2019

Gültstein 769-2019 von Albus-Kötz,  Stefanie
Der Band "Gültstein 769-2019" bietet in einzigartiger Weise einen umfassenden Überblick über die Geschichte Gültsteins. Nach einem chronologischen Gang durch die allgemeine Geschichte des Ortes werfen die Autorinnen und Autoren Schlaglichter auf ausgewählte Einzelaspekte wie Baugeschichte, Wald und Flur, Weinbau, Alltagsleben, Flüchtlinge und Vertriebene, die Partnerschaft zum französischen Amplepuis sowie für das Leben des Ortes und darüber hinaus wichtige Persönlichkeiten. In einem letzten Teil stellen sich Kirchen, Einrichtungen und Vereine in Wort und Bild vor. Von besonderem Wert ist die reiche und zum Teil bisher unveröffentlichte Bebilderung des Bandes, für die die Gültsteinerinnen und Gültsteiner ihre privaten Fotoalben geöffnet haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kirchliche Verhältnisse und religiöse Institutionen an der oberen Altmühl, Rezat und Bibert

Kirchliche Verhältnisse und religiöse Institutionen an der oberen Altmühl, Rezat und Bibert von Jehle,  Manfred
"Kirchliche Vehältnisse und religiöse Institutionen an der oberen Altmühl, Rezat und Bibert"" erforscht die Entstehung und Entwicklung der geistlichen Institutionen und die Herrschaftsbildung und versucht, diese in Zusammenhang zu bringen. Betrachtet werden hierbei jüdische Gemeinden und christliche Pfarreien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kirchliche Verhältnisse und religiöse Institutionen an der oberen Altmühl, Rezat und Bibert

Kirchliche Verhältnisse und religiöse Institutionen an der oberen Altmühl, Rezat und Bibert von Jehle,  Manfred
"Kirchliche Vehältnisse und religiöse Institutionen an der oberen Altmühl, Rezat und Bibert"" erforscht die Entstehung und Entwicklung der geistlichen Institutionen und die Herrschaftsbildung und versucht, diese in Zusammenhang zu bringen. Betrachtet werden hierbei jüdische Gemeinden und christliche Pfarreien.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kinderlosigkeit

Kinderlosigkeit von Toepfer,  Regina
Kinderlosigkeit ist kein biologisches Schicksal, sondern sozial und kulturell geprägt, argumentiert Regina Toepfer. Anknüpfend an aktuelle Diskussionen über Samenspende, Adoption, Kinderfreiheit und bereute Mutterschaft untersucht sie, wie im Mittelalter über Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit gesprochen wurde. In der Theologie, der Medizin und im Recht, aber auch in der Erzählliteratur zeichnen sich auffällige Unterschiede ab: Für die einen ist Kinderlosigkeit ein großes Problem, für die anderen ein hohes Ideal. Das Buch fragt nach den Gründen für diese Wertungen und nach historischen Veränderungen. Offengelegt werden so verschiedene Erzählmuster, die Geschichten der Kinderlosigkeit bis in die Gegenwart prägen: Das Spektrum reicht vom spät erfüllten Kinderwunsch dank göttlicher oder dämonischer Hilfe über soziale und religiöse Alternativen bis hin zur bewussten Entscheidung gegen Elternschaft und dem wunschlosen Glück innig Liebender.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zwischen Kooperation und Konfrontation: Dänemark und das Frankenreich im 9. Jahrhundert

Zwischen Kooperation und Konfrontation: Dänemark und das Frankenreich im 9. Jahrhundert von Helten,  Volker
Karl der Große steht auf dem Höhepunkt seiner Macht als sich der Einfluss des expandierenden Frankenreichs bis nach Dänemark ausweitet. Dort, am südlichen Vorposten Skandinaviens, treffen die Karolinger auf widerspenstige Herrscher, machthungrige Thronanwärter und marodierende Wikingerhorden. Zu jener Zeit entstand eine neue Nachbarschaft, welche sowohl die Geschichte des christlichen Frankenreichs als auch des zu jener Zeit noch heidnischen Skandinaviens stark beeinflussen sollte.Diese Darstellung konzentriert sich auf den Zeitraum von 804 bis 854, in dem die Vertreter der karolingischen Dynastie einer rauen und fremden Kultur des Nordens gegenüber standen. Damit wird ein bislang kaum erschlossener Themenbereich beleuchtet, der ein erhellendes Licht auf die dänischen Herrschaftsgeflechte, die eskalierenden Wikingerzüge und die wechselvollen Beziehungen zweier ungleicher Reiche wirft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kinderlosigkeit

Kinderlosigkeit von Toepfer,  Regina
Kinderlosigkeit ist kein biologisches Schicksal, sondern sozial und kulturell geprägt, argumentiert Regina Toepfer. Anknüpfend an aktuelle Diskussionen über Samenspende, Adoption, Kinderfreiheit und bereute Mutterschaft untersucht sie, wie im Mittelalter über Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit gesprochen wurde. In der Theologie, der Medizin und im Recht, aber auch in der Erzählliteratur zeichnen sich auffällige Unterschiede ab: Für die einen ist Kinderlosigkeit ein großes Problem, für die anderen ein hohes Ideal. Das Buch fragt nach den Gründen für diese Wertungen und nach historischen Veränderungen. Offengelegt werden so verschiedene Erzählmuster, die Geschichten der Kinderlosigkeit bis in die Gegenwart prägen: Das Spektrum reicht vom spät erfüllten Kinderwunsch dank göttlicher oder dämonischer Hilfe über soziale und religiöse Alternativen bis hin zur bewussten Entscheidung gegen Elternschaft und dem wunschlosen Glück innig Liebender.
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