Salzburger, Ostpreußen

Salzburger, Ostpreußen von Turner,  George
Vielleicht sind es Folgen des Lutherjahres: Offenbar ist das Interesse am Schicksal von Religionsflüchtlingen so groß, dass bereits drei Jahre nach Erscheinen der ersten Auflage eine zweite erforderlich wird.°°George Turner schildert die Lebensverhältnisse der „Salzburger“ in der Zeit zwischen 1732–1944/45 in Ostpreußen und widmet besondere Aufmerksamkeit dem Versuch, den Zusammenhalt trotz des Auseinanderdriftens in unterschiedliche Länder nach 1945 zu fördern. Wie ein roter Faden ziehen sich dabei die Themen „Integration“ und „Bewahrung der Herkunft“ durch die einzelnen Kapitel.°°Neu sind daneben zwei Akzente. Zum einen ist es das Thema „Protestantisches Bekenntnis und wirtschaftlicher Erfolg“. Hier galt es, Max Webers These zu relativieren, der zufolge die protestantische Ethik den Kapitalismus befördere. Zum anderen versucht sich der Autor an einer Erklärung, warum sich das Salzburgische als Dialekt nicht erhalten hat.°°Auch wenn die vorliegende Darstellung viele Aspekte berücksichtigt, das Thema „Salzburger und Ostpreußen“ ist noch längst nicht abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Salzburger, Ostpreußen

Salzburger, Ostpreußen von Turner,  George
Vielleicht sind es Folgen des Lutherjahres: Offenbar ist das Interesse am Schicksal von Religionsflüchtlingen so groß, dass bereits drei Jahre nach Erscheinen der ersten Auflage eine zweite erforderlich wird.°°George Turner schildert die Lebensverhältnisse der „Salzburger“ in der Zeit zwischen 1732–1944/45 in Ostpreußen und widmet besondere Aufmerksamkeit dem Versuch, den Zusammenhalt trotz des Auseinanderdriftens in unterschiedliche Länder nach 1945 zu fördern. Wie ein roter Faden ziehen sich dabei die Themen „Integration“ und „Bewahrung der Herkunft“ durch die einzelnen Kapitel.°°Neu sind daneben zwei Akzente. Zum einen ist es das Thema „Protestantisches Bekenntnis und wirtschaftlicher Erfolg“. Hier galt es, Max Webers These zu relativieren, der zufolge die protestantische Ethik den Kapitalismus befördere. Zum anderen versucht sich der Autor an einer Erklärung, warum sich das Salzburgische als Dialekt nicht erhalten hat.°°Auch wenn die vorliegende Darstellung viele Aspekte berücksichtigt, das Thema „Salzburger und Ostpreußen“ ist noch längst nicht abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Befreiung der Anstalt am 2. Juli 1945

Die Befreiung der Anstalt am 2. Juli 1945 von Malek,  Corinna, Pötzl,  Ulrich, Resch,  Erich, Schweizer-Martinschek,  Petra, von Cranach,  Michael
Seit dem 27. April 1945 befand sich Kaufbeuren unter amerikanischer Besatzung, doch erst am 2. Juli betraten Offiziere die Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren und entdeckten "eine totale Ausrottungsmaschinerie." Bei ihrer Inspektion stießen die Amerikaner auf die grausamen Patientenmorde, die in Kaufbeuren sowie in der Nebenanstalt Irsee durchgeführt wurden. Der Bericht des damaligen Presseoffiziers ging um die Welt. Das vorliegende Buch behandelt in verschiedenen Aufsätzen die Jahre 1945 bis 1949: die letzten Kriegsmonate in der Anstalt, die Befreiung am 2. Juli 1945 sowie die Zeit danach, als die Anstalt wirtschaftlichen und personellen Herausforderungen ausgesetzt gewesen ist, da im Rahmen der Entnazifizierung immer wieder Mitarbeiter wegen Parteizugehörigkeit interniert wurden. Am Beispiel der Kaufbeurer Anstalt wird deutlich, dass es auch in der Psychiatrie nicht gelungen ist, eine deutliche Zäsur zur Vergangenheit zu setzen und neu zu beginnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Befreiung der Anstalt am 2. Juli 1945

Die Befreiung der Anstalt am 2. Juli 1945 von Malek,  Corinna, Pötzl,  Ulrich, Resch,  Erich, Schweizer-Martinschek,  Petra, von Cranach,  Michael
Seit dem 27. April 1945 befand sich Kaufbeuren unter amerikanischer Besatzung, doch erst am 2. Juli betraten Offiziere die Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren und entdeckten "eine totale Ausrottungsmaschinerie." Bei ihrer Inspektion stießen die Amerikaner auf die grausamen Patientenmorde, die in Kaufbeuren sowie in der Nebenanstalt Irsee durchgeführt wurden. Der Bericht des damaligen Presseoffiziers ging um die Welt. Das vorliegende Buch behandelt in verschiedenen Aufsätzen die Jahre 1945 bis 1949: die letzten Kriegsmonate in der Anstalt, die Befreiung am 2. Juli 1945 sowie die Zeit danach, als die Anstalt wirtschaftlichen und personellen Herausforderungen ausgesetzt gewesen ist, da im Rahmen der Entnazifizierung immer wieder Mitarbeiter wegen Parteizugehörigkeit interniert wurden. Am Beispiel der Kaufbeurer Anstalt wird deutlich, dass es auch in der Psychiatrie nicht gelungen ist, eine deutliche Zäsur zur Vergangenheit zu setzen und neu zu beginnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leverkusener Wirtschaftsgeschichte

Leverkusener Wirtschaftsgeschichte von Soénius,  Ulrich S.
Im Jahr 1856 beschloss Carl Leverkus, Eigentümer einer Fabrik zur Herstellung künstlichen Ultramarinblaus, sein Unternehmen von Wermels kirchen an den Rhein bei Wiesdorf zu verlagern. Diese Entscheidung sollte die Geschichte der nach der Fabrikansiedlung benannten Stadt Leverkusen maßgeblich prägen. Der vorliegende Band widmet sich der zentralen Bedeutung der Wirtschaft für die Geschichte der Stadt. Die Autorinnen und Autoren stellen die Wirtschaftsentwicklung in Leverkusen von der vorindustriellen Zeit bis zur Gegenwart dar und berücksichtigen auch die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, denen sie unterworfen war. Schwerpunkte bilden dabei die Standortfaktoren, die für Ansiedlungen von Unternehmen entscheidend waren, das Zusammenspiel zwischen Wirtschaftsunternehmen und der Bevölkerung und die Wechselwirkungen zwischen der Wirtschaft und der Entwicklung des Stadtbildes und der Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leverkusener Wirtschaftsgeschichte

Leverkusener Wirtschaftsgeschichte von Soénius,  Ulrich S.
Im Jahr 1856 beschloss Carl Leverkus, Eigentümer einer Fabrik zur Herstellung künstlichen Ultramarinblaus, sein Unternehmen von Wermels kirchen an den Rhein bei Wiesdorf zu verlagern. Diese Entscheidung sollte die Geschichte der nach der Fabrikansiedlung benannten Stadt Leverkusen maßgeblich prägen. Der vorliegende Band widmet sich der zentralen Bedeutung der Wirtschaft für die Geschichte der Stadt. Die Autorinnen und Autoren stellen die Wirtschaftsentwicklung in Leverkusen von der vorindustriellen Zeit bis zur Gegenwart dar und berücksichtigen auch die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, denen sie unterworfen war. Schwerpunkte bilden dabei die Standortfaktoren, die für Ansiedlungen von Unternehmen entscheidend waren, das Zusammenspiel zwischen Wirtschaftsunternehmen und der Bevölkerung und die Wechselwirkungen zwischen der Wirtschaft und der Entwicklung des Stadtbildes und der Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leverkusener Wirtschaftsgeschichte

Leverkusener Wirtschaftsgeschichte von Soénius,  Ulrich S.
Im Jahr 1856 beschloss Carl Leverkus, Eigentümer einer Fabrik zur Herstellung künstlichen Ultramarinblaus, sein Unternehmen von Wermels kirchen an den Rhein bei Wiesdorf zu verlagern. Diese Entscheidung sollte die Geschichte der nach der Fabrikansiedlung benannten Stadt Leverkusen maßgeblich prägen. Der vorliegende Band widmet sich der zentralen Bedeutung der Wirtschaft für die Geschichte der Stadt. Die Autorinnen und Autoren stellen die Wirtschaftsentwicklung in Leverkusen von der vorindustriellen Zeit bis zur Gegenwart dar und berücksichtigen auch die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, denen sie unterworfen war. Schwerpunkte bilden dabei die Standortfaktoren, die für Ansiedlungen von Unternehmen entscheidend waren, das Zusammenspiel zwischen Wirtschaftsunternehmen und der Bevölkerung und die Wechselwirkungen zwischen der Wirtschaft und der Entwicklung des Stadtbildes und der Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Jahre des Neubeginns in Nördlingen (1945-1950)

Das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Jahre des Neubeginns in Nördlingen (1945-1950) von Sponsel,  Wilfried
Ich bin in dem Rieser Dorf Grosselfingen aufgewachsen. Viele Kindheitserinnerungen verbinden mich noch mit diesem Ort, so auch die Ereignisse des 20. April 1945, als amerikanische Bomber den Nördlinger Bahnhofsbereich angriffen. In der späten Nachmittagszeit wurden wir zunächst von den ungewohnt lauten Motorgeräuschen niedrig fliegender Bombenflugzeuge aufgeschreckt. Als wir dann kurze Zeit später die Detonationen von fallenden Bomben hörten, war es klar: Das betrifft die nahe Stadt Nördlingen. Gleich rannten wir Kinder auf eine kleine Anhöhe auf der Westseite des Dorfes, den so genannten "Kaplbuck". Von dort konnten wir die schon in Rauch und Staub gehüllte Stadt besonders gut sehen. Gerade erfolgte eine zweite Angriffswelle: Es mögen sechs bis acht Flugzeuge gewesen sein, die von Süden aus Richtung Reimlingen kommend, die Stadt anflogen. Dort angekommen, klinkten sie ihre Bombenfrachten aus. Von unserem etwa 5 km entfernten Beobachtungsstandpunkt aus erschien das Herunterfallen der Bomben optisch zu einer Art von Heruntergleiten verlangsamt. Wir konnten genau sehen wie sich die einzelnen Bomben von den Flugzeugen lösten; jede von ihnen war zu erkennen - ja, wir hätten sie zählen können. Mitunter waren es drei oder vier Bomben gleichzeitig, die vom Himmel fielen. Kurz vor dem Aufschlag tauchten sie in die dichten Staubwolken ein, die ihre Vorgängerinnen schon erzeugt und aufgewirbelt hatten. Dann konnten wir das Blitzen ihrer Explosionen erkennen und neue Staub- und Rauchwolken schossen hoch. Es dauerte dann fast eine Minute, bis die dazugehörigen Schallwellen eintrafen. Ein dumpfes, schlecht zu beschreibendes, anhaltendes Donnern, Krachen und Grollen war zu vernehmen. Für uns Kinder war es ein schauerlich-schönes Schauspiel, dem wir gebannt zusahen. Dass sich damit schreckliche Zerstörungen, Schrecken, Grauen und auch acht Todesopfer verbanden, war uns noch nicht bewusst. Hartmut Steger, Wallerstein
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Jahre des Neubeginns in Nördlingen (1945-1950)

Das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Jahre des Neubeginns in Nördlingen (1945-1950) von Sponsel,  Wilfried
Ich bin in dem Rieser Dorf Grosselfingen aufgewachsen. Viele Kindheitserinnerungen verbinden mich noch mit diesem Ort, so auch die Ereignisse des 20. April 1945, als amerikanische Bomber den Nördlinger Bahnhofsbereich angriffen. In der späten Nachmittagszeit wurden wir zunächst von den ungewohnt lauten Motorgeräuschen niedrig fliegender Bombenflugzeuge aufgeschreckt. Als wir dann kurze Zeit später die Detonationen von fallenden Bomben hörten, war es klar: Das betrifft die nahe Stadt Nördlingen. Gleich rannten wir Kinder auf eine kleine Anhöhe auf der Westseite des Dorfes, den so genannten "Kaplbuck". Von dort konnten wir die schon in Rauch und Staub gehüllte Stadt besonders gut sehen. Gerade erfolgte eine zweite Angriffswelle: Es mögen sechs bis acht Flugzeuge gewesen sein, die von Süden aus Richtung Reimlingen kommend, die Stadt anflogen. Dort angekommen, klinkten sie ihre Bombenfrachten aus. Von unserem etwa 5 km entfernten Beobachtungsstandpunkt aus erschien das Herunterfallen der Bomben optisch zu einer Art von Heruntergleiten verlangsamt. Wir konnten genau sehen wie sich die einzelnen Bomben von den Flugzeugen lösten; jede von ihnen war zu erkennen - ja, wir hätten sie zählen können. Mitunter waren es drei oder vier Bomben gleichzeitig, die vom Himmel fielen. Kurz vor dem Aufschlag tauchten sie in die dichten Staubwolken ein, die ihre Vorgängerinnen schon erzeugt und aufgewirbelt hatten. Dann konnten wir das Blitzen ihrer Explosionen erkennen und neue Staub- und Rauchwolken schossen hoch. Es dauerte dann fast eine Minute, bis die dazugehörigen Schallwellen eintrafen. Ein dumpfes, schlecht zu beschreibendes, anhaltendes Donnern, Krachen und Grollen war zu vernehmen. Für uns Kinder war es ein schauerlich-schönes Schauspiel, dem wir gebannt zusahen. Dass sich damit schreckliche Zerstörungen, Schrecken, Grauen und auch acht Todesopfer verbanden, war uns noch nicht bewusst. Hartmut Steger, Wallerstein
Aktualisiert: 2023-07-02
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Historische Ansichten von Erlangen – einst und jetzt. Monatskalender 2020

Historische Ansichten von Erlangen – einst und jetzt. Monatskalender 2020
Zum zweiten Mal erscheint aus dem Stadtarchiv Erlangen ein Monatskalender mit eindrucksvollen historischen Aufnahmen der Stadt. Vielfältig und bunt ist die Auswahl der Fotos! Unter anderem vom Marktplatz über den Bahnhof, der Altstädter Kirchturm und das Gelände der Bergkirchweih mit einem Ochsengespann, das einen Leiterwagen mit Bierfässern zieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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175 Jahre Verein für Hamburgische Geschichte

175 Jahre Verein für Hamburgische Geschichte von Nicolaysen,  Rainer
Am 9. April 1839 gründeten Hamburger Bürger, gefördert von der Patriotischen Gesellschaft von 1765, den Verein für Hamburgische Geschichte (VHG). Seither verfolgt der VHG seine Aufgabe - die Erforschung und Vermittlung hamburgischer Geschichte - in vielfältiger Weise, insbesondere durch eigene Publikationen, Vortragsveranstaltungen, historische Ausflüge und die Pflege der Vereinsbibliothek. Heute ist der VHG mit 175 Jahren einer der ältesten und mit über 1.000 Mitgliedern einer der größten Geschichtsvereine in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
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175 Jahre Verein für Hamburgische Geschichte

175 Jahre Verein für Hamburgische Geschichte von Nicolaysen,  Rainer
Am 9. April 1839 gründeten Hamburger Bürger, gefördert von der Patriotischen Gesellschaft von 1765, den Verein für Hamburgische Geschichte (VHG). Seither verfolgt der VHG seine Aufgabe - die Erforschung und Vermittlung hamburgischer Geschichte - in vielfältiger Weise, insbesondere durch eigene Publikationen, Vortragsveranstaltungen, historische Ausflüge und die Pflege der Vereinsbibliothek. Heute ist der VHG mit 175 Jahren einer der ältesten und mit über 1.000 Mitgliedern einer der größten Geschichtsvereine in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Zum Landrat nicht geeignet“

„Zum Landrat nicht geeignet“ von Hartisch,  Torsten
Nach 1989/90 erreichten das Brandenburgische Landeshauptarchiv verstärkt Anfragen zu politischen Leitungsträgern auf Kreis- und Stadtebene aus den Jahren 1945–1952. Ortschronisten und Gemeindeverwaltungen suchten Biografien im Zusammenhang mit der Benennung von Straßen, Plätzen oder Gebäuden. Wissenschaftler erforschten die Strukturen der ehemaligen Landesverwaltung und deren Leiter. Zusammenhängende Angaben dazu lagen jedoch bisher nicht vor.  Neben Landräten, Oberbürgermeistern und ihren Stellvertretern stellt Torsten Hartisch auch das leitende Personal der Oberlandratsämter, der Hauptabteilungen, Abteilungen und Referate der Provinzialverwaltung bzw. der Landesregierung in rund 490 Kurzbiografien vor. Ergänzt wird der Band mit einer Aufstellung der Mitglieder der Kreisräte, der Stadträte der kreisfreien Städte, der Vorstände der Kreistage und der Stadtverordnetenversammlung (rund 2000 Personen im Personenindex).  Eine Aufstellung der wichtigsten Verwaltungsstrukturen auf Landesebene hilft bei einem schnellen Einstieg und Überblick.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder

Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder von Mück,  Wolfgang
Es ist ein Glück für eine Stadt, einen Historiker und Autor zu haben, der es wie wenige andere versteht, Zeitgeschichte aufzuarbeiten und darzustellen. Neustadt an der Aisch hat dieses Glück: Wolfgang Mück, der auch Bürgermeister war, bewies das bereits vor einigen Jahren in dem Band „NS-Hochburg in Mittelfranken – das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 bis 1933“. Nun beleuchtet er eine spätere Zeitspanne nämlich die zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem beginnenden Wirtschaftswunder, also die Nachkriegsjahre: „Auf dem Weg in bessere Zeiten“. Auch in diesem Werk lässt er nichts aus. Für ihn ist es ein steiniger Weg, den die Menschen in der mittelfränkischen Kleinstadt in dieser Epoche gingen. Der Autor schildert den Zwiespalt zwischen einer nie wirklich bewältigten braunen Vergangenheit und dem Blick nach vorne in eine moderne Zeit, zwischen sich neu ergebenden Problemen und nie zuvor dagewesenen Chancen. Autor Mück tut dies, wie es seine Art ist, akribisch, kritisch, dann aber auch wieder wohlwollend, alles basierend auf zuverlässigen Informationen, auf tief greifenden Grundlagen. So liegt nun ein zeitgeschichtliches Werk vor, das mehr ist als ein gewöhnlicher historischer Rückblick: Das Buch bietet eine detaillierte, authentische Darstellung von der Entwicklung, vom Leben, vom Kämpfen, vom Verlieren und Gewinnen in einer deutschen Stadt, die sich jahrelang äußerst schwer tat, ihrer ausgeprägten nationalsozialistischen Vergangenheit nachhaltig zu entrinnen. Dass dieser Stadt dann schließlich aber doch der Aufbruch in eine neue Zeit gelingt, rundet die historische Darstellung positiv ab: Eine neu heranwachsende Generation brachte mit Zuversicht und Optimismus die dunklen Schatten der Vergangenheit zum Verblassen. Und ja, es gilt heute mehr denn je für das damals formulierte Ziel einer friedlichen und demokratischen Zukunft in einem geeinten Europa zu kämpfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder

Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder von Mück,  Wolfgang
Es ist ein Glück für eine Stadt, einen Historiker und Autor zu haben, der es wie wenige andere versteht, Zeitgeschichte aufzuarbeiten und darzustellen. Neustadt an der Aisch hat dieses Glück: Wolfgang Mück, der auch Bürgermeister war, bewies das bereits vor einigen Jahren in dem Band „NS-Hochburg in Mittelfranken – das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 bis 1933“. Nun beleuchtet er eine spätere Zeitspanne nämlich die zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem beginnenden Wirtschaftswunder, also die Nachkriegsjahre: „Auf dem Weg in bessere Zeiten“. Auch in diesem Werk lässt er nichts aus. Für ihn ist es ein steiniger Weg, den die Menschen in der mittelfränkischen Kleinstadt in dieser Epoche gingen. Der Autor schildert den Zwiespalt zwischen einer nie wirklich bewältigten braunen Vergangenheit und dem Blick nach vorne in eine moderne Zeit, zwischen sich neu ergebenden Problemen und nie zuvor dagewesenen Chancen. Autor Mück tut dies, wie es seine Art ist, akribisch, kritisch, dann aber auch wieder wohlwollend, alles basierend auf zuverlässigen Informationen, auf tief greifenden Grundlagen. So liegt nun ein zeitgeschichtliches Werk vor, das mehr ist als ein gewöhnlicher historischer Rückblick: Das Buch bietet eine detaillierte, authentische Darstellung von der Entwicklung, vom Leben, vom Kämpfen, vom Verlieren und Gewinnen in einer deutschen Stadt, die sich jahrelang äußerst schwer tat, ihrer ausgeprägten nationalsozialistischen Vergangenheit nachhaltig zu entrinnen. Dass dieser Stadt dann schließlich aber doch der Aufbruch in eine neue Zeit gelingt, rundet die historische Darstellung positiv ab: Eine neu heranwachsende Generation brachte mit Zuversicht und Optimismus die dunklen Schatten der Vergangenheit zum Verblassen. Und ja, es gilt heute mehr denn je für das damals formulierte Ziel einer friedlichen und demokratischen Zukunft in einem geeinten Europa zu kämpfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder

Auf dem Weg in bessere Zeiten – Neustadt an der Aisch zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder von Mück,  Wolfgang
Es ist ein Glück für eine Stadt, einen Historiker und Autor zu haben, der es wie wenige andere versteht, Zeitgeschichte aufzuarbeiten und darzustellen. Neustadt an der Aisch hat dieses Glück: Wolfgang Mück, der auch Bürgermeister war, bewies das bereits vor einigen Jahren in dem Band „NS-Hochburg in Mittelfranken – das völkische Erwachen in Neustadt an der Aisch 1922 bis 1933“. Nun beleuchtet er eine spätere Zeitspanne nämlich die zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und dem beginnenden Wirtschaftswunder, also die Nachkriegsjahre: „Auf dem Weg in bessere Zeiten“. Auch in diesem Werk lässt er nichts aus. Für ihn ist es ein steiniger Weg, den die Menschen in der mittelfränkischen Kleinstadt in dieser Epoche gingen. Der Autor schildert den Zwiespalt zwischen einer nie wirklich bewältigten braunen Vergangenheit und dem Blick nach vorne in eine moderne Zeit, zwischen sich neu ergebenden Problemen und nie zuvor dagewesenen Chancen. Autor Mück tut dies, wie es seine Art ist, akribisch, kritisch, dann aber auch wieder wohlwollend, alles basierend auf zuverlässigen Informationen, auf tief greifenden Grundlagen. So liegt nun ein zeitgeschichtliches Werk vor, das mehr ist als ein gewöhnlicher historischer Rückblick: Das Buch bietet eine detaillierte, authentische Darstellung von der Entwicklung, vom Leben, vom Kämpfen, vom Verlieren und Gewinnen in einer deutschen Stadt, die sich jahrelang äußerst schwer tat, ihrer ausgeprägten nationalsozialistischen Vergangenheit nachhaltig zu entrinnen. Dass dieser Stadt dann schließlich aber doch der Aufbruch in eine neue Zeit gelingt, rundet die historische Darstellung positiv ab: Eine neu heranwachsende Generation brachte mit Zuversicht und Optimismus die dunklen Schatten der Vergangenheit zum Verblassen. Und ja, es gilt heute mehr denn je für das damals formulierte Ziel einer friedlichen und demokratischen Zukunft in einem geeinten Europa zu kämpfen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vertreibung gestern, Flucht heute, neue Heimat Nürnberger Land

Vertreibung gestern, Flucht heute, neue Heimat Nürnberger Land von Moritz,  Michaela, Schönwald,  Ina
Wie kann das Archiv einer nur mittelgroßen Stadt, die jedoch von Kaiser Karl IV. äußerst geprägt ist und direkt an der „Goldenen Straße“ liegt, zur geplanten Deutsch-tschechischen Landesausstellung 2016/2017 einen zeitgeschichtlich sinnvollen, guten und überregional interessanten Beitrag leisten? […] Es galt also, etwas ganz anderes zu finden, das gleichermaßen die deutsch-tschechischen Verbindungen der Stadt Lauf durch die Jahrhunderte fokussiert und sich auf die Kernaufgaben archivischer Arbeit besinnt: die Geschichte der Stadt zu bewahren und für nachfolgende Generationen abrufbar und erlebbar zu machen. Schnell rückte im Zuge dieser Überlegungen die doch große Anzahl an Bürgern in Lauf und dem Nürnberger Land in den Mittelpunkt, die aus den überwiegend von Deutschen besiedelten Gebieten der ehemaligen Tschechoslowakei fliehen mussten oder vertrieben wurden. Im Stadtarchiv Lauf waren viele von ihnen bereits vorstellig geworden, hatten dort Erinnerungen an die alte „Heimat“ und die eigene Geschichte gleichsam deponiert, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. Immer mehr geriet damit der Wunsch in den Vordergrund, in einem „Zeitzeugen-Projekt“ diese Geschichte(n) in greifbarer Form niederzulegen. Die prekäre politische Situation in Deutschland, die seit dem Sommer 2015 das Thema Flucht aus Krisen- und Kriegsgebieten auch im Nürnberger Land erneut in die Diskussion brachte, beflügelte die Entscheidungsfindung. Noch leben die Zeitzeugen der Ereignisse des von Genoziden und Rassismen durchzogenen 20. Jahrhunderts und können mit ihren Berichten Stellung beziehen, die für eine Wiederkehr ähnlicher historischer Ereignisse gleichsam „Wegweiser“-Funktion haben. Den Rahmen für die Gesprächsrunden mit den Zeitzeugen von einst und jetzt bildete die Ausstellung der tschechischen Graphic Novel „Alois Nebel“. Der international bekannte Comicroman der tschechischen Autoren Jaroslav Rudiš und Jaromír 99 behandelt das Thema Flucht, Vertreibung und Deportation im 20. Jahrhundert in der Mitte Europas. Rudis selbst verbrachte zwei Tage in Lauf, um Jugendlichen und allen Interessierten von den persönlichen und politschen Hintergründen zu seiner Kunstfigur zu berichten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vertreibung gestern, Flucht heute, neue Heimat Nürnberger Land

Vertreibung gestern, Flucht heute, neue Heimat Nürnberger Land von Moritz,  Michaela, Schönwald,  Ina
Wie kann das Archiv einer nur mittelgroßen Stadt, die jedoch von Kaiser Karl IV. äußerst geprägt ist und direkt an der „Goldenen Straße“ liegt, zur geplanten Deutsch-tschechischen Landesausstellung 2016/2017 einen zeitgeschichtlich sinnvollen, guten und überregional interessanten Beitrag leisten? […] Es galt also, etwas ganz anderes zu finden, das gleichermaßen die deutsch-tschechischen Verbindungen der Stadt Lauf durch die Jahrhunderte fokussiert und sich auf die Kernaufgaben archivischer Arbeit besinnt: die Geschichte der Stadt zu bewahren und für nachfolgende Generationen abrufbar und erlebbar zu machen. Schnell rückte im Zuge dieser Überlegungen die doch große Anzahl an Bürgern in Lauf und dem Nürnberger Land in den Mittelpunkt, die aus den überwiegend von Deutschen besiedelten Gebieten der ehemaligen Tschechoslowakei fliehen mussten oder vertrieben wurden. Im Stadtarchiv Lauf waren viele von ihnen bereits vorstellig geworden, hatten dort Erinnerungen an die alte „Heimat“ und die eigene Geschichte gleichsam deponiert, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. Immer mehr geriet damit der Wunsch in den Vordergrund, in einem „Zeitzeugen-Projekt“ diese Geschichte(n) in greifbarer Form niederzulegen. Die prekäre politische Situation in Deutschland, die seit dem Sommer 2015 das Thema Flucht aus Krisen- und Kriegsgebieten auch im Nürnberger Land erneut in die Diskussion brachte, beflügelte die Entscheidungsfindung. Noch leben die Zeitzeugen der Ereignisse des von Genoziden und Rassismen durchzogenen 20. Jahrhunderts und können mit ihren Berichten Stellung beziehen, die für eine Wiederkehr ähnlicher historischer Ereignisse gleichsam „Wegweiser“-Funktion haben. Den Rahmen für die Gesprächsrunden mit den Zeitzeugen von einst und jetzt bildete die Ausstellung der tschechischen Graphic Novel „Alois Nebel“. Der international bekannte Comicroman der tschechischen Autoren Jaroslav Rudiš und Jaromír 99 behandelt das Thema Flucht, Vertreibung und Deportation im 20. Jahrhundert in der Mitte Europas. Rudis selbst verbrachte zwei Tage in Lauf, um Jugendlichen und allen Interessierten von den persönlichen und politschen Hintergründen zu seiner Kunstfigur zu berichten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hitler als Häftling in Landsberg am Lech 1923/24

Hitler als Häftling in Landsberg am Lech 1923/24 von Fleischmann,  Peter
Die originalen Unterlagen über Hitlers Haft in Landsberg am Lech galten jahrzehntelang als verschollen, bis sie vor wenigen Jahren plötzlich wieder auftauchten. Nach seinem missglückten Putsch war Hitler am 11. November 1923 verhaftet worden und wartete im Gefängnis zu Landsberg auf seinen Prozess, bei dem er in München zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt wurde. Dank des Wohlwollens der bayerischen Regierung rechnete Hitler fest damit, schon nach einem halben Jahr wieder auf Bewährung entlassen zu werden. In den ersten Monaten setzte ein regelrechter Besucherstrom ein, der auf Anordnung Hitlers im Juni 1924 nachgelassen hat, denn er war mit der Niederschrift des ersten Teils von "Mein Kampf" beschäftigt. Der Leiter des Staatsarchivs Nürnberg, Prof. Dr. Peter Fleischmann, legt eine kommentierte Edition der Haftpapiere über Hitler vor. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Kurzbiographien fast aller 330 mehr oder weniger prominenter Besucher wie Amann, Esser, Ludendorff, Rosenberg, Röhm, Streicher, Helene Bechstein, Elsa Bruckmann oder Angela Raubal. Dank der Edition wird u.a. deutlich werden, unter welchen Haftbedingungen Hitler und seine Genossen in Landsberg am Lech lebten, welche körperliche Missbildung Anlass für viele Legenden gegeben hat, was es mit der Bestellung eines repräsentativen Wagens der Marke Benz auf sich hatte und warum er erst am 20. Dezember 1924 freigekommen ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hitler als Häftling in Landsberg am Lech 1923/24

Hitler als Häftling in Landsberg am Lech 1923/24 von Fleischmann,  Peter
Die originalen Unterlagen über Hitlers Haft in Landsberg am Lech galten jahrzehntelang als verschollen, bis sie vor wenigen Jahren plötzlich wieder auftauchten. Nach seinem missglückten Putsch war Hitler am 11. November 1923 verhaftet worden und wartete im Gefängnis zu Landsberg auf seinen Prozess, bei dem er in München zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt wurde. Dank des Wohlwollens der bayerischen Regierung rechnete Hitler fest damit, schon nach einem halben Jahr wieder auf Bewährung entlassen zu werden. In den ersten Monaten setzte ein regelrechter Besucherstrom ein, der auf Anordnung Hitlers im Juni 1924 nachgelassen hat, denn er war mit der Niederschrift des ersten Teils von "Mein Kampf" beschäftigt. Der Leiter des Staatsarchivs Nürnberg, Prof. Dr. Peter Fleischmann, legt eine kommentierte Edition der Haftpapiere über Hitler vor. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Kurzbiographien fast aller 330 mehr oder weniger prominenter Besucher wie Amann, Esser, Ludendorff, Rosenberg, Röhm, Streicher, Helene Bechstein, Elsa Bruckmann oder Angela Raubal. Dank der Edition wird u.a. deutlich werden, unter welchen Haftbedingungen Hitler und seine Genossen in Landsberg am Lech lebten, welche körperliche Missbildung Anlass für viele Legenden gegeben hat, was es mit der Bestellung eines repräsentativen Wagens der Marke Benz auf sich hatte und warum er erst am 20. Dezember 1924 freigekommen ist.
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