Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Auseinandersetzung mit der Republik Korea, gemeinhin Südkorea bezeichnet, findet gewöhnlich im ökonomischen (Stichwort "Tigerstaat"), oder politikwissenschaftlichen Kontext (Nord-Süd-Konflikt) statt. Die medialen Eigenheiten und Hintergründe dagegen werden kaum thematisiert und verbleiben deshalb weitgehend unerforscht. Um dem zu begegnen, stellt Klemens Schwitzer hier im Zuge explorativer qualitativer Sozialforschung die Bedeutung elektronischer Massenmedien, speziell des Fernsehens, im urbanen Alltag der südkoreanischen Bevölkerung dar. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Nutzungsformen und Rezeptionsweisen des Fernsehens im Rahmen kultureller Muster und Wertvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Auseinandersetzung mit der Republik Korea, gemeinhin Südkorea bezeichnet, findet gewöhnlich im ökonomischen (Stichwort "Tigerstaat"), oder politikwissenschaftlichen Kontext (Nord-Süd-Konflikt) statt. Die medialen Eigenheiten und Hintergründe dagegen werden kaum thematisiert und verbleiben deshalb weitgehend unerforscht. Um dem zu begegnen, stellt Klemens Schwitzer hier im Zuge explorativer qualitativer Sozialforschung die Bedeutung elektronischer Massenmedien, speziell des Fernsehens, im urbanen Alltag der südkoreanischen Bevölkerung dar. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Nutzungsformen und Rezeptionsweisen des Fernsehens im Rahmen kultureller Muster und Wertvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor entwickelt eine datengestützte Typologie, die einen differenzierten Blick auf die Nichtfernseher erlaubt und Rückschlüsse auf die gesellschaftliche Verteilung der unterschiedlichen Nichtfernseher zuläßt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor entwickelt eine datengestützte Typologie, die einen differenzierten Blick auf die Nichtfernseher erlaubt und Rückschlüsse auf die gesellschaftliche Verteilung der unterschiedlichen Nichtfernseher zuläßt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor entwickelt eine datengestützte Typologie, die einen differenzierten Blick auf die Nichtfernseher erlaubt und Rückschlüsse auf die gesellschaftliche Verteilung der unterschiedlichen Nichtfernseher zuläßt.
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Der Band beschäftigt sich mit der Verschärfung des politischen Diskurses zwischen Ost und West, die vielfach in den westlichen Medien kritisierte Renationalisierung der osteuropäischen Gesellschaften, ihr „neo-konservativer“ Trend, der sich auch und gerade in den Medien spiegelt. Russland ist dafür das klassische, vielzitierte Beispiel, aber auch Serbien, Polen oder Ungarn haben hier in jüngster Zeit aufgeschlossen. Wie sich dies entwickelt hat, die politischen Prämissen und Hintergründe, der Einfluss, der auf die Redaktionspolitik ausgeübt wird, wie osteuropäische Medien die westliche Kritik empfinden und interpretieren, wird hier beschrieben und analysiert. Ist der Wandel der Berichterstattung und Kommentierung in den osteuropäischen Medien, der auch im Westen Widerhall findet, Indiz für größere politische und gesellschaftliche Umbrüche in Europa?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Friederike Schultz diskutiert Funktionen und Implikationen normativer Konzepte und Theorien organisationaler Kommunikation basierend auf einer Konzeptualisierung von Moralkommunikation und einer wissenschaftssoziologischen und -historischen Untersuchung. Die Studie belegt, dass die ausgewählten Konzepte zur Wirtschaftskommunikation (u. a. Human Relations, Corporate Social Responsibility), der Politischen Kommunikation (u. a. Propaganda) und des Journalismus (u. a. normative Publizistik) mit Ausnahmen (Unternehmenskultur) aufgrund von Gemeinsamkeiten im normativen Menschenbild (Masse/Elite), darauf aufbauenden Formen der Moralkommunikation und moralisierten Kommunikation (als mythische Kommunikation, Führung, Sozialisation) sowie dualistischen Wirklichkeitsdesigns Manifestationen eines ‚normativen Paradigmas‘ darstellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tanja Emmerling setzt sich mit einzelsprachlichen Realisierungen CI-orientierter Leitmedien im Web auseinander und untersucht, welche konventionalisierten Mittel verwendet werden, welche Isotopieebenen generiert werden und wo es zu Hybridbildungen kommt. Sie verweist dabei sowohl auf sprachstrukturelle als auch auf varietätenspezifische Probleme. Die Untersuchung verdeutlicht, dass sich die Landesgesellschaften im Web nicht ausschließlich selbst repräsentieren, sondern dass auch interne Kommunikationsstrukturen nach außen kommuniziert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Handbuch Journalismustheorien bietet einen systematischen Überblick über die Theorien des Journalismus. Die Beiträge sind in thematische Blöcke gegliedert und ermöglichen so einen schnellen Einstieg in den jeweiligen Theoriekomplex. Das Studienbuch schafft eine verständliche Orientierung über die Grundlagen, Entwicklungsstränge, Konzepte und Problemfelder der Journalismustheorien und beschreibt darüber hinaus theoretische Ansätze zu den Interrelationen des Journalismus mit anderen Bereichen wie Öffentlichkeitsarbeit, Politik oder Sport.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Jahr 2010 erfolgt in Deutschland der sogenannte "Analogue-Switch-Off", d.h. die Rundfunkübertragung wird gänzlich von analog auf digital umgestellt.
Digitales Fernsehen gibt es bereits heute, doch gehört Deutschland europaweit zu den Nachzüglern in Akzeptanz und Verbreitung. Gründe hierfür liegen in Schwierigkeiten und Uneinigkeiten bei technischen Standards, in unausgereiften Geschäftsmodellen, in geringer Akzeptanz bei den Zuschauern und in der Regulierung der Verbreitungswege. Untersucht wurde die aktuelle Lage des digitalen Fernsehens mit einem Schwerpunkt auf die entscheidenden medienwirtschaftlichen und medienpolitischen Aspekte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Band beschäftigt sich mit der Verschärfung des politischen Diskurses zwischen Ost und West, die vielfach in den westlichen Medien kritisierte Renationalisierung der osteuropäischen Gesellschaften, ihr „neo-konservativer“ Trend, der sich auch und gerade in den Medien spiegelt. Russland ist dafür das klassische, vielzitierte Beispiel, aber auch Serbien, Polen oder Ungarn haben hier in jüngster Zeit aufgeschlossen. Wie sich dies entwickelt hat, die politischen Prämissen und Hintergründe, der Einfluss, der auf die Redaktionspolitik ausgeübt wird, wie osteuropäische Medien die westliche Kritik empfinden und interpretieren, wird hier beschrieben und analysiert. Ist der Wandel der Berichterstattung und Kommentierung in den osteuropäischen Medien, der auch im Westen Widerhall findet, Indiz für größere politische und gesellschaftliche Umbrüche in Europa?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Friederike Schultz diskutiert Funktionen und Implikationen normativer Konzepte und Theorien organisationaler Kommunikation basierend auf einer Konzeptualisierung von Moralkommunikation und einer wissenschaftssoziologischen und -historischen Untersuchung. Die Studie belegt, dass die ausgewählten Konzepte zur Wirtschaftskommunikation (u. a. Human Relations, Corporate Social Responsibility), der Politischen Kommunikation (u. a. Propaganda) und des Journalismus (u. a. normative Publizistik) mit Ausnahmen (Unternehmenskultur) aufgrund von Gemeinsamkeiten im normativen Menschenbild (Masse/Elite), darauf aufbauenden Formen der Moralkommunikation und moralisierten Kommunikation (als mythische Kommunikation, Führung, Sozialisation) sowie dualistischen Wirklichkeitsdesigns Manifestationen eines ‚normativen Paradigmas‘ darstellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tanja Emmerling setzt sich mit einzelsprachlichen Realisierungen CI-orientierter Leitmedien im Web auseinander und untersucht, welche konventionalisierten Mittel verwendet werden, welche Isotopieebenen generiert werden und wo es zu Hybridbildungen kommt. Sie verweist dabei sowohl auf sprachstrukturelle als auch auf varietätenspezifische Probleme. Die Untersuchung verdeutlicht, dass sich die Landesgesellschaften im Web nicht ausschließlich selbst repräsentieren, sondern dass auch interne Kommunikationsstrukturen nach außen kommuniziert werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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