Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In seiner großen Geschichte der ‚exotischen‘ populären Musik beschreibt Claus Schreiner den transatlantischen Weg all der uns heute vertrauten Musikstile von ihren Ursprüngen nach Europa und Deutschland. Der zweite Teil beginnt mit der Nachkriegszeit. Die Isolation Deutschlands von vormals verbannten ‚exotischen‘ Einflüssen endet. Träume von einsamen Inseln werden im Nachkriegs- und Wirtschaftswunderland nicht nur von einfältigen Schlagertexten, sondern auch von Samba, Baião und Bossa Nova aus Brasilien bedient, dann kommen Mambo und Chachachá aus New York und Kuba und der Calypso. Auf deutschen Bühnen zeigen Tanz-Ensembles aus den jungen afrikanischen Staaten, aus Brasilien, Mexiko und Korea Mischungen aus Folklore und Ballett. Aus den USA weht die Folk-Welle herüber und initiiert nicht nur Festivals wie Waldeck, sondern auch erste Begegnungen mit internationaler Folklore, denen Protestsongs mit den Krisen der sechziger Jahre folgen, an die sich in einer Welle der Solidarität Musik chilenischer Exilgruppen und der Künstler aus anderen lateinamerikanischen Diktaturen anschließt. Mit El Condor Pasa beginnt die Invasion der Poncho-Gruppen in die Fußgängerzonen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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In seiner großen Geschichte der ‚exotischen‘ populären Musik beschreibt Claus Schreiner den transatlantischen Weg all der uns heute vertrauten Musikstile von ihren Ursprüngen nach Europa und Deutschland. Der zweite Teil beginnt mit der Nachkriegszeit. Die Isolation Deutschlands von vormals verbannten ‚exotischen‘ Einflüssen endet. Träume von einsamen Inseln werden im Nachkriegs- und Wirtschaftswunderland nicht nur von einfältigen Schlagertexten, sondern auch von Samba, Baião und Bossa Nova aus Brasilien bedient, dann kommen Mambo und Chachachá aus New York und Kuba und der Calypso. Auf deutschen Bühnen zeigen Tanz-Ensembles aus den jungen afrikanischen Staaten, aus Brasilien, Mexiko und Korea Mischungen aus Folklore und Ballett. Aus den USA weht die Folk-Welle herüber und initiiert nicht nur Festivals wie Waldeck, sondern auch erste Begegnungen mit internationaler Folklore, denen Protestsongs mit den Krisen der sechziger Jahre folgen, an die sich in einer Welle der Solidarität Musik chilenischer Exilgruppen und der Künstler aus anderen lateinamerikanischen Diktaturen anschließt. Mit El Condor Pasa beginnt die Invasion der Poncho-Gruppen in die Fußgängerzonen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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London, die musikalische Hauptstadt des 18. Jahrhunderts. Von der Metropole gingen damals viele Impulse sowohl für den Musikmarkt als auch für die klassizistische Kunsttheorie aus. Musiker wie Haydn hat dies entscheidend geprägt. Der Autor eröffnet einen neuen Blick auf das enge Wechselverhältnis von Musikmarkt, Musikästhetik und Kompositionspraxis der Klassik, deren Geschichte um 1780 in London begann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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London, die musikalische Hauptstadt des 18. Jahrhunderts. Von der Metropole gingen damals viele Impulse sowohl für den Musikmarkt als auch für die klassizistische Kunsttheorie aus. Musiker wie Haydn hat dies entscheidend geprägt. Der Autor eröffnet einen neuen Blick auf das enge Wechselverhältnis von Musikmarkt, Musikästhetik und Kompositionspraxis der Klassik, deren Geschichte um 1780 in London begann.
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London, die musikalische Hauptstadt des 18. Jahrhunderts. Von der Metropole gingen damals viele Impulse sowohl für den Musikmarkt als auch für die klassizistische Kunsttheorie aus. Musiker wie Haydn hat dies entscheidend geprägt. Der Autor eröffnet einen neuen Blick auf das enge Wechselverhältnis von Musikmarkt, Musikästhetik und Kompositionspraxis der Klassik, deren Geschichte um 1780 in London begann.
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Die wenigen späten Bildnisse Mozarts, allesamt Profildarstellungen, sind nicht in der Lage, uns eine lebensnahe Vorstellung vom Aussehen des Komponisten in seinen Wiener Jahren zu vermitteln. Dies könnte sich jetzt ändern: 1811 schuf der in Rom ansässige Züricher Bildhauer Heinrich Keller (1771-1832) im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. eine vollplastische Mozart-Büste.
Der Autor informiert über die Entstehungsgeschichte dieser bisher unbekannten Skulptur und diskutiert die nicht zuletzt von Witwe Constanze manipulierte bildhafte Erinnerung an ihren Gatten. Unsere heutige Sichtweise auf Mozart scheint überholungsbedürftig zu sein!
Dr. Richard Bauer, Direktor des Stadtarchivs München, ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Münchner Stadtgeschichte.
Seit der von ihm angestoßenen öffentlichen Auseinandersetzung um das angebliche Mozart-Porträt in der Berliner Gemäldegalerie hat er sich intensiv mit dem Erscheinungsbild des Komponisten in den Wiener Jahren 1781 bis 1791 beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die wenigen späten Bildnisse Mozarts, allesamt Profildarstellungen, sind nicht in der Lage, uns eine lebensnahe Vorstellung vom Aussehen des Komponisten in seinen Wiener Jahren zu vermitteln. Dies könnte sich jetzt ändern: 1811 schuf der in Rom ansässige Züricher Bildhauer Heinrich Keller (1771-1832) im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. eine vollplastische Mozart-Büste.
Der Autor informiert über die Entstehungsgeschichte dieser bisher unbekannten Skulptur und diskutiert die nicht zuletzt von Witwe Constanze manipulierte bildhafte Erinnerung an ihren Gatten. Unsere heutige Sichtweise auf Mozart scheint überholungsbedürftig zu sein!
Dr. Richard Bauer, Direktor des Stadtarchivs München, ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Münchner Stadtgeschichte.
Seit der von ihm angestoßenen öffentlichen Auseinandersetzung um das angebliche Mozart-Porträt in der Berliner Gemäldegalerie hat er sich intensiv mit dem Erscheinungsbild des Komponisten in den Wiener Jahren 1781 bis 1791 beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die wenigen späten Bildnisse Mozarts, allesamt Profildarstellungen, sind nicht in der Lage, uns eine lebensnahe Vorstellung vom Aussehen des Komponisten in seinen Wiener Jahren zu vermitteln. Dies könnte sich jetzt ändern: 1811 schuf der in Rom ansässige Züricher Bildhauer Heinrich Keller (1771-1832) im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. eine vollplastische Mozart-Büste.
Der Autor informiert über die Entstehungsgeschichte dieser bisher unbekannten Skulptur und diskutiert die nicht zuletzt von Witwe Constanze manipulierte bildhafte Erinnerung an ihren Gatten. Unsere heutige Sichtweise auf Mozart scheint überholungsbedürftig zu sein!
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Seit der von ihm angestoßenen öffentlichen Auseinandersetzung um das angebliche Mozart-Porträt in der Berliner Gemäldegalerie hat er sich intensiv mit dem Erscheinungsbild des Komponisten in den Wiener Jahren 1781 bis 1791 beschäftigt.
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Die wenigen späten Bildnisse Mozarts, allesamt Profildarstellungen, sind nicht in der Lage, uns eine lebensnahe Vorstellung vom Aussehen des Komponisten in seinen Wiener Jahren zu vermitteln. Dies könnte sich jetzt ändern: 1811 schuf der in Rom ansässige Züricher Bildhauer Heinrich Keller (1771-1832) im Auftrag des bayerischen Königs Ludwig I. eine vollplastische Mozart-Büste.
Der Autor informiert über die Entstehungsgeschichte dieser bisher unbekannten Skulptur und diskutiert die nicht zuletzt von Witwe Constanze manipulierte bildhafte Erinnerung an ihren Gatten. Unsere heutige Sichtweise auf Mozart scheint überholungsbedürftig zu sein!
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Seit der von ihm angestoßenen öffentlichen Auseinandersetzung um das angebliche Mozart-Porträt in der Berliner Gemäldegalerie hat er sich intensiv mit dem Erscheinungsbild des Komponisten in den Wiener Jahren 1781 bis 1791 beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In zehn Beiträgen wird der Musikaustausch zwischen China und Europa als eine lange Geschichte von grenzüberschreitenden Begegnungen und Verflechtungen thematisiert: Im Fokus stehen zum einen Hybridbildungen im Spannungsfeld einer Rückbesinnung auf eigene Traditionen und einer Anerkennung der eigenen „Zusammengesetztheit“, zum anderen konkrete Austauschbeziehungen, also eine transkulturelle Musikvermittlung durch Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen, zum dritten die Rezeption chinesischer Musik in Europa, beginnend bei Berichten der Jesuiten im 17. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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