Das Buch bietet einen Überblick über den Stand der Geschlechterforschung und zeigt die konkreten Umsetzungen in der Praxis auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch konturiert das Forschungsfeld „Transkulturelle Geschlechterforschung“. Die spezifische Verbindung von Transkulturalität und Geschlechterforschung ermöglicht, sich aus einer globalen, vernetzenden Perspektive mit der Strukturkategorie Geschlecht und ihren diskursiven Verschränkungen mit Kultur sowie den jeweiligen medialen, literarischen und szenischen (Re-)Präsentationen dieses Zusammenhangs auseinanderzusetzen. Der Band betont die Notwendigkeit einer Wissenschaftsmodernisierung im Sinne einer kritischen Reflexion wissenschaftlicher Methoden und theoretischer Positionen und ist aufgrund historischer wie aktueller gesellschaftspolitischer Transformationsprozesse von hoher Relevanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie Doppelkarrierepaare ihre Arbeit aufteilen und dies begründen, wird exemplarisch anhand von Ärztinnen und ihren Partnern in einer qualitativen Längsschnittanalyse von der Schwangerschaft über die Elternzeitaufteilung bis hin zum beruflichen Wiedereinstieg untersucht. Neben gesellschaftlichen Strukturen erweisen sich das Paarkonzept und Vorstellungen von Mutterschaft und Männlichkeit als bedeutsam. Im Rückgriff auf gesellschaftstheoretische und wissenssoziologische Perspektiven lotet die Studie Handlungsspielräume der Paare aus und zieht daraus Rückschlüsse auf den sozialen Wandel.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses Buch konturiert das Forschungsfeld „Transkulturelle Geschlechterforschung“. Die spezifische Verbindung von Transkulturalität und Geschlechterforschung ermöglicht, sich aus einer globalen, vernetzenden Perspektive mit der Strukturkategorie Geschlecht und ihren diskursiven Verschränkungen mit Kultur sowie den jeweiligen medialen, literarischen und szenischen (Re-)Präsentationen dieses Zusammenhangs auseinanderzusetzen. Der Band betont die Notwendigkeit einer Wissenschaftsmodernisierung im Sinne einer kritischen Reflexion wissenschaftlicher Methoden und theoretischer Positionen und ist aufgrund historischer wie aktueller gesellschaftspolitischer Transformationsprozesse von hoher Relevanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch konturiert das Forschungsfeld „Transkulturelle Geschlechterforschung“. Die spezifische Verbindung von Transkulturalität und Geschlechterforschung ermöglicht, sich aus einer globalen, vernetzenden Perspektive mit der Strukturkategorie Geschlecht und ihren diskursiven Verschränkungen mit Kultur sowie den jeweiligen medialen, literarischen und szenischen (Re-)Präsentationen dieses Zusammenhangs auseinanderzusetzen. Der Band betont die Notwendigkeit einer Wissenschaftsmodernisierung im Sinne einer kritischen Reflexion wissenschaftlicher Methoden und theoretischer Positionen und ist aufgrund historischer wie aktueller gesellschaftspolitischer Transformationsprozesse von hoher Relevanz.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie Doppelkarrierepaare ihre Arbeit aufteilen und dies begründen, wird exemplarisch anhand von Ärztinnen und ihren Partnern in einer qualitativen Längsschnittanalyse von der Schwangerschaft über die Elternzeitaufteilung bis hin zum beruflichen Wiedereinstieg untersucht. Neben gesellschaftlichen Strukturen erweisen sich das Paarkonzept und Vorstellungen von Mutterschaft und Männlichkeit als bedeutsam. Im Rückgriff auf gesellschaftstheoretische und wissenssoziologische Perspektiven lotet die Studie Handlungsspielräume der Paare aus und zieht daraus Rückschlüsse auf den sozialen Wandel.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wie Doppelkarrierepaare ihre Arbeit aufteilen und dies begründen, wird exemplarisch anhand von Ärztinnen und ihren Partnern in einer qualitativen Längsschnittanalyse von der Schwangerschaft über die Elternzeitaufteilung bis hin zum beruflichen Wiedereinstieg untersucht. Neben gesellschaftlichen Strukturen erweisen sich das Paarkonzept und Vorstellungen von Mutterschaft und Männlichkeit als bedeutsam. Im Rückgriff auf gesellschaftstheoretische und wissenssoziologische Perspektiven lotet die Studie Handlungsspielräume der Paare aus und zieht daraus Rückschlüsse auf den sozialen Wandel.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Interesse für das Thema der vorliegenden Arbeit entstand einerseits aus Verwunderung und andererseits aus Verunsicherung. Verwundert haben mich das vielfältige Angebot und der große Erfolg von populärwissenschaftlichen Publikationen zu Männern und Frauen. Ratgeber und Sachbücher die Frauen bzw. Männern erklären, was es heißt und wie es gelingen kann ganz Frau bzw. Mann zu sein und Bücher, die Männern bzw. Frauen en Detail erläutern wie sie das jeweils andere Geschlecht verstehen, behandeln und beeinflussen können, waren und sind meiner Wahrnehmung nach vielfältig und prominent in Bu- handlungen platziert. Offensichtlich war und ist die Nachfrage nach dieser Art von Geschlechterwissen in Kombination mit der entsprechenden inhaltlichen und (in)formellen Präsentation vorhanden. Verunsichert hat mich demgegenüber die persönliche Erfahrung, dass sogenanntes feministisches Geschlechterwissen außerhalb der feministischen Community schwer Anklang findet und kein ExpertInnenwissen ist, das in Diskussionen und Gesprächen auf fruchtbaren Boden oder Anerkennung stößt. Dem Eindruck, dass einerseits ein großes In- resse an populärwissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu Geschlecht besteht und andererseits feministisches Geschlechterwissen auf Unverständnis bzw. Ablehnung stößt und in populärwissenschaftlichen Publikationen kaum berücksichtigt wird, versuche ich in der vorliegenden Analyse auf den Grund zu gehen. Die Untersuchung wurde als Abschlussarbeit für das Studium der - ziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck eingereicht und mit dem Johanna Dohnal Förderpreis 2009 und dem Preis für frauen- und geschlech- spezifische Forschung der Leopold Franzens Universität Innsbruck 2009 ausgezeichnet. Für die wissenschaftliche Begleitung bedanke ich mich bei Maria A. Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Interesse für das Thema der vorliegenden Arbeit entstand einerseits aus Verwunderung und andererseits aus Verunsicherung. Verwundert haben mich das vielfältige Angebot und der große Erfolg von populärwissenschaftlichen Publikationen zu Männern und Frauen. Ratgeber und Sachbücher die Frauen bzw. Männern erklären, was es heißt und wie es gelingen kann ganz Frau bzw. Mann zu sein und Bücher, die Männern bzw. Frauen en Detail erläutern wie sie das jeweils andere Geschlecht verstehen, behandeln und beeinflussen können, waren und sind meiner Wahrnehmung nach vielfältig und prominent in Bu- handlungen platziert. Offensichtlich war und ist die Nachfrage nach dieser Art von Geschlechterwissen in Kombination mit der entsprechenden inhaltlichen und (in)formellen Präsentation vorhanden. Verunsichert hat mich demgegenüber die persönliche Erfahrung, dass sogenanntes feministisches Geschlechterwissen außerhalb der feministischen Community schwer Anklang findet und kein ExpertInnenwissen ist, das in Diskussionen und Gesprächen auf fruchtbaren Boden oder Anerkennung stößt. Dem Eindruck, dass einerseits ein großes In- resse an populärwissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu Geschlecht besteht und andererseits feministisches Geschlechterwissen auf Unverständnis bzw. Ablehnung stößt und in populärwissenschaftlichen Publikationen kaum berücksichtigt wird, versuche ich in der vorliegenden Analyse auf den Grund zu gehen. Die Untersuchung wurde als Abschlussarbeit für das Studium der - ziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck eingereicht und mit dem Johanna Dohnal Förderpreis 2009 und dem Preis für frauen- und geschlech- spezifische Forschung der Leopold Franzens Universität Innsbruck 2009 ausgezeichnet. Für die wissenschaftliche Begleitung bedanke ich mich bei Maria A. Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Interesse für das Thema der vorliegenden Arbeit entstand einerseits aus Verwunderung und andererseits aus Verunsicherung. Verwundert haben mich das vielfältige Angebot und der große Erfolg von populärwissenschaftlichen Publikationen zu Männern und Frauen. Ratgeber und Sachbücher die Frauen bzw. Männern erklären, was es heißt und wie es gelingen kann ganz Frau bzw. Mann zu sein und Bücher, die Männern bzw. Frauen en Detail erläutern wie sie das jeweils andere Geschlecht verstehen, behandeln und beeinflussen können, waren und sind meiner Wahrnehmung nach vielfältig und prominent in Bu- handlungen platziert. Offensichtlich war und ist die Nachfrage nach dieser Art von Geschlechterwissen in Kombination mit der entsprechenden inhaltlichen und (in)formellen Präsentation vorhanden. Verunsichert hat mich demgegenüber die persönliche Erfahrung, dass sogenanntes feministisches Geschlechterwissen außerhalb der feministischen Community schwer Anklang findet und kein ExpertInnenwissen ist, das in Diskussionen und Gesprächen auf fruchtbaren Boden oder Anerkennung stößt. Dem Eindruck, dass einerseits ein großes In- resse an populärwissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu Geschlecht besteht und andererseits feministisches Geschlechterwissen auf Unverständnis bzw. Ablehnung stößt und in populärwissenschaftlichen Publikationen kaum berücksichtigt wird, versuche ich in der vorliegenden Analyse auf den Grund zu gehen. Die Untersuchung wurde als Abschlussarbeit für das Studium der - ziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck eingereicht und mit dem Johanna Dohnal Förderpreis 2009 und dem Preis für frauen- und geschlech- spezifische Forschung der Leopold Franzens Universität Innsbruck 2009 ausgezeichnet. Für die wissenschaftliche Begleitung bedanke ich mich bei Maria A. Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Januar 2011 hat die vom Bundesfamilienministerium eingesetzte Sachverständigenkommission das Gutachten für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorgelegt. Das Gutachten verknüpft empirische Analysen mit konkreten Empfehlungen zur Gestaltung einer konsistenten, am Lebensverlauf orientierten Gleichstellungspolitik. Der vorliegende Sammelband macht eine Reihe der Expertisen öffentlich zugänglich, die von der Kommission im Zuge der Arbeit am Gleichstellungsbericht in Auftrag gegeben wurden. Die Expertisen zeigen bestehende Gleichstellungsdefizite in unterschiedlichen Feldern und Lebensphasen von Frauen und Männern auf.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Januar 2011 hat die vom Bundesfamilienministerium eingesetzte Sachverständigenkommission das Gutachten für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorgelegt. Das Gutachten verknüpft empirische Analysen mit konkreten Empfehlungen zur Gestaltung einer konsistenten, am Lebensverlauf orientierten Gleichstellungspolitik. Der vorliegende Sammelband macht eine Reihe der Expertisen öffentlich zugänglich, die von der Kommission im Zuge der Arbeit am Gleichstellungsbericht in Auftrag gegeben wurden. Die Expertisen zeigen bestehende Gleichstellungsdefizite in unterschiedlichen Feldern und Lebensphasen von Frauen und Männern auf.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im Januar 2011 hat die vom Bundesfamilienministerium eingesetzte Sachverständigenkommission das Gutachten für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorgelegt. Das Gutachten verknüpft empirische Analysen mit konkreten Empfehlungen zur Gestaltung einer konsistenten, am Lebensverlauf orientierten Gleichstellungspolitik. Der vorliegende Sammelband macht eine Reihe der Expertisen öffentlich zugänglich, die von der Kommission im Zuge der Arbeit am Gleichstellungsbericht in Auftrag gegeben wurden. Die Expertisen zeigen bestehende Gleichstellungsdefizite in unterschiedlichen Feldern und Lebensphasen von Frauen und Männern auf.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wahre Männer müssen kämpfen und „ihre“ Frauen beschützen. Solche Ideale haben in Krisen- und Konfliktzeiten Hochkonjunktur. Dieses Buch zeigt wie es gelingt, Männlichkeitsvorstellungen zu schaffen, die sich von Nationalismus, Gewalt und Sexismus abgrenzen und die sich nicht im „luftleeren Raum“ bewegen. Die Autorin untersucht dies anhand von zivilgesellschaftlichen Friedensprojekten in Bosnien-Herzegowina, Serbien und Kroatien. Männlichkeitsideale sind nicht nur für Friedens- und Konflikttheorien relevant, sondern auch für die Praxis des Peacebuilding. Die Autorin legt gender- bzw. männlichkeitsorientierte Gütekriterien vor. Sie erprobt ein Modell der Evaluation von Friedensarbeit, das über eine reine Orientierung an Wirkungen hinausgeht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wahre Männer müssen kämpfen und „ihre“ Frauen beschützen. Solche Ideale haben in Krisen- und Konfliktzeiten Hochkonjunktur. Dieses Buch zeigt wie es gelingt, Männlichkeitsvorstellungen zu schaffen, die sich von Nationalismus, Gewalt und Sexismus abgrenzen und die sich nicht im „luftleeren Raum“ bewegen. Die Autorin untersucht dies anhand von zivilgesellschaftlichen Friedensprojekten in Bosnien-Herzegowina, Serbien und Kroatien. Männlichkeitsideale sind nicht nur für Friedens- und Konflikttheorien relevant, sondern auch für die Praxis des Peacebuilding. Die Autorin legt gender- bzw. männlichkeitsorientierte Gütekriterien vor. Sie erprobt ein Modell der Evaluation von Friedensarbeit, das über eine reine Orientierung an Wirkungen hinausgeht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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