Untreue im Konzern

Untreue im Konzern von Höf,  Julia
Untreue als Wirtschaftsstraftat beschäftigt Justiz und Wissenschaft in den letzten Jahren in hohem Maße; einige spektakuläre Fälle waren monatelang Thema auch der Tagespresse. Aus dem Gesamtspektrum möglicher Untreuetaten stellt die „Untreue im Konzern“ nur einen kleinen Ausschnitt dar. Bei ihr werden aber in besonderer Weise die Verflechtungen des Strafrechts mit dem Gesellschaftsrecht offensichtlich. Die damit verbundenen Schwierigkeiten haben sich exemplarisch in dem Fall „Bremer Vulkanverbund“ gezeigt, der sowohl Zivil- als auch Strafsenate des BGH beschäftigt hat. Die Autorin setzt sich in ihrem Buch damit auseinander, inwieweit vermögensschädigende Handlungen der Unternehmensleitung von konzernrechtlich verflochtenen Unternehmen untreuerelevant sein können. Ausgangspunkt ist dabei die Rechtslage bei unabhängigen, also nicht in einen Konzern eingebundenen Unternehmen. Besonderes Augenmerk legt die Untersuchung auf Gesellschaften mbH, sie bietet aber auch eine vergleichende Darstellung der Situation bei Aktiengesellschaften. Es wird die Frage beleuchtet, ob sich durch die Konzernverflechtung Unterschiede bezüglich der Pflicht zur Betreuung des Gesellschaftsvermögens und des Vermögensschutzes ergeben, nicht nur aus dem Blickwinkel der Konzernleitung, sondern auch aus dem Blickwinkel der Geschäftsleitung der abhängigen Gesellschaft. Getrennt wird zwischen faktischen Konzernen und Vertragskonzernen, wobei die Autorin die neuesten Entwicklungen der zivilrechtlichen Rechtsprechung zur Haftung im faktischen GmbH-Konzern besonders berücksichtigt. Sie erarbeitet zudem die konzernspezifischen Probleme bei der Einbeziehung von Ausgleichspflichten und der Nachteilskompensation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Untreue im Konzern

Untreue im Konzern von Höf,  Julia
Untreue als Wirtschaftsstraftat beschäftigt Justiz und Wissenschaft in den letzten Jahren in hohem Maße; einige spektakuläre Fälle waren monatelang Thema auch der Tagespresse. Aus dem Gesamtspektrum möglicher Untreuetaten stellt die „Untreue im Konzern“ nur einen kleinen Ausschnitt dar. Bei ihr werden aber in besonderer Weise die Verflechtungen des Strafrechts mit dem Gesellschaftsrecht offensichtlich. Die damit verbundenen Schwierigkeiten haben sich exemplarisch in dem Fall „Bremer Vulkanverbund“ gezeigt, der sowohl Zivil- als auch Strafsenate des BGH beschäftigt hat. Die Autorin setzt sich in ihrem Buch damit auseinander, inwieweit vermögensschädigende Handlungen der Unternehmensleitung von konzernrechtlich verflochtenen Unternehmen untreuerelevant sein können. Ausgangspunkt ist dabei die Rechtslage bei unabhängigen, also nicht in einen Konzern eingebundenen Unternehmen. Besonderes Augenmerk legt die Untersuchung auf Gesellschaften mbH, sie bietet aber auch eine vergleichende Darstellung der Situation bei Aktiengesellschaften. Es wird die Frage beleuchtet, ob sich durch die Konzernverflechtung Unterschiede bezüglich der Pflicht zur Betreuung des Gesellschaftsvermögens und des Vermögensschutzes ergeben, nicht nur aus dem Blickwinkel der Konzernleitung, sondern auch aus dem Blickwinkel der Geschäftsleitung der abhängigen Gesellschaft. Getrennt wird zwischen faktischen Konzernen und Vertragskonzernen, wobei die Autorin die neuesten Entwicklungen der zivilrechtlichen Rechtsprechung zur Haftung im faktischen GmbH-Konzern besonders berücksichtigt. Sie erarbeitet zudem die konzernspezifischen Probleme bei der Einbeziehung von Ausgleichspflichten und der Nachteilskompensation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Untreue im Konzern

Untreue im Konzern von Höf,  Julia
Untreue als Wirtschaftsstraftat beschäftigt Justiz und Wissenschaft in den letzten Jahren in hohem Maße; einige spektakuläre Fälle waren monatelang Thema auch der Tagespresse. Aus dem Gesamtspektrum möglicher Untreuetaten stellt die „Untreue im Konzern“ nur einen kleinen Ausschnitt dar. Bei ihr werden aber in besonderer Weise die Verflechtungen des Strafrechts mit dem Gesellschaftsrecht offensichtlich. Die damit verbundenen Schwierigkeiten haben sich exemplarisch in dem Fall „Bremer Vulkanverbund“ gezeigt, der sowohl Zivil- als auch Strafsenate des BGH beschäftigt hat. Die Autorin setzt sich in ihrem Buch damit auseinander, inwieweit vermögensschädigende Handlungen der Unternehmensleitung von konzernrechtlich verflochtenen Unternehmen untreuerelevant sein können. Ausgangspunkt ist dabei die Rechtslage bei unabhängigen, also nicht in einen Konzern eingebundenen Unternehmen. Besonderes Augenmerk legt die Untersuchung auf Gesellschaften mbH, sie bietet aber auch eine vergleichende Darstellung der Situation bei Aktiengesellschaften. Es wird die Frage beleuchtet, ob sich durch die Konzernverflechtung Unterschiede bezüglich der Pflicht zur Betreuung des Gesellschaftsvermögens und des Vermögensschutzes ergeben, nicht nur aus dem Blickwinkel der Konzernleitung, sondern auch aus dem Blickwinkel der Geschäftsleitung der abhängigen Gesellschaft. Getrennt wird zwischen faktischen Konzernen und Vertragskonzernen, wobei die Autorin die neuesten Entwicklungen der zivilrechtlichen Rechtsprechung zur Haftung im faktischen GmbH-Konzern besonders berücksichtigt. Sie erarbeitet zudem die konzernspezifischen Probleme bei der Einbeziehung von Ausgleichspflichten und der Nachteilskompensation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Untreue im Konzern

Untreue im Konzern von Höf,  Julia
Untreue als Wirtschaftsstraftat beschäftigt Justiz und Wissenschaft in den letzten Jahren in hohem Maße; einige spektakuläre Fälle waren monatelang Thema auch der Tagespresse. Aus dem Gesamtspektrum möglicher Untreuetaten stellt die „Untreue im Konzern“ nur einen kleinen Ausschnitt dar. Bei ihr werden aber in besonderer Weise die Verflechtungen des Strafrechts mit dem Gesellschaftsrecht offensichtlich. Die damit verbundenen Schwierigkeiten haben sich exemplarisch in dem Fall „Bremer Vulkanverbund“ gezeigt, der sowohl Zivil- als auch Strafsenate des BGH beschäftigt hat. Die Autorin setzt sich in ihrem Buch damit auseinander, inwieweit vermögensschädigende Handlungen der Unternehmensleitung von konzernrechtlich verflochtenen Unternehmen untreuerelevant sein können. Ausgangspunkt ist dabei die Rechtslage bei unabhängigen, also nicht in einen Konzern eingebundenen Unternehmen. Besonderes Augenmerk legt die Untersuchung auf Gesellschaften mbH, sie bietet aber auch eine vergleichende Darstellung der Situation bei Aktiengesellschaften. Es wird die Frage beleuchtet, ob sich durch die Konzernverflechtung Unterschiede bezüglich der Pflicht zur Betreuung des Gesellschaftsvermögens und des Vermögensschutzes ergeben, nicht nur aus dem Blickwinkel der Konzernleitung, sondern auch aus dem Blickwinkel der Geschäftsleitung der abhängigen Gesellschaft. Getrennt wird zwischen faktischen Konzernen und Vertragskonzernen, wobei die Autorin die neuesten Entwicklungen der zivilrechtlichen Rechtsprechung zur Haftung im faktischen GmbH-Konzern besonders berücksichtigt. Sie erarbeitet zudem die konzernspezifischen Probleme bei der Einbeziehung von Ausgleichspflichten und der Nachteilskompensation.
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Untreue im Konzern

Untreue im Konzern von Höf,  Julia
Untreue als Wirtschaftsstraftat beschäftigt Justiz und Wissenschaft in den letzten Jahren in hohem Maße; einige spektakuläre Fälle waren monatelang Thema auch der Tagespresse. Aus dem Gesamtspektrum möglicher Untreuetaten stellt die „Untreue im Konzern“ nur einen kleinen Ausschnitt dar. Bei ihr werden aber in besonderer Weise die Verflechtungen des Strafrechts mit dem Gesellschaftsrecht offensichtlich. Die damit verbundenen Schwierigkeiten haben sich exemplarisch in dem Fall „Bremer Vulkanverbund“ gezeigt, der sowohl Zivil- als auch Strafsenate des BGH beschäftigt hat. Die Autorin setzt sich in ihrem Buch damit auseinander, inwieweit vermögensschädigende Handlungen der Unternehmensleitung von konzernrechtlich verflochtenen Unternehmen untreuerelevant sein können. Ausgangspunkt ist dabei die Rechtslage bei unabhängigen, also nicht in einen Konzern eingebundenen Unternehmen. Besonderes Augenmerk legt die Untersuchung auf Gesellschaften mbH, sie bietet aber auch eine vergleichende Darstellung der Situation bei Aktiengesellschaften. Es wird die Frage beleuchtet, ob sich durch die Konzernverflechtung Unterschiede bezüglich der Pflicht zur Betreuung des Gesellschaftsvermögens und des Vermögensschutzes ergeben, nicht nur aus dem Blickwinkel der Konzernleitung, sondern auch aus dem Blickwinkel der Geschäftsleitung der abhängigen Gesellschaft. Getrennt wird zwischen faktischen Konzernen und Vertragskonzernen, wobei die Autorin die neuesten Entwicklungen der zivilrechtlichen Rechtsprechung zur Haftung im faktischen GmbH-Konzern besonders berücksichtigt. Sie erarbeitet zudem die konzernspezifischen Probleme bei der Einbeziehung von Ausgleichspflichten und der Nachteilskompensation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Untreue im Konzern

Untreue im Konzern von Höf,  Julia
Untreue als Wirtschaftsstraftat beschäftigt Justiz und Wissenschaft in den letzten Jahren in hohem Maße; einige spektakuläre Fälle waren monatelang Thema auch der Tagespresse. Aus dem Gesamtspektrum möglicher Untreuetaten stellt die „Untreue im Konzern“ nur einen kleinen Ausschnitt dar. Bei ihr werden aber in besonderer Weise die Verflechtungen des Strafrechts mit dem Gesellschaftsrecht offensichtlich. Die damit verbundenen Schwierigkeiten haben sich exemplarisch in dem Fall „Bremer Vulkanverbund“ gezeigt, der sowohl Zivil- als auch Strafsenate des BGH beschäftigt hat. Die Autorin setzt sich in ihrem Buch damit auseinander, inwieweit vermögensschädigende Handlungen der Unternehmensleitung von konzernrechtlich verflochtenen Unternehmen untreuerelevant sein können. Ausgangspunkt ist dabei die Rechtslage bei unabhängigen, also nicht in einen Konzern eingebundenen Unternehmen. Besonderes Augenmerk legt die Untersuchung auf Gesellschaften mbH, sie bietet aber auch eine vergleichende Darstellung der Situation bei Aktiengesellschaften. Es wird die Frage beleuchtet, ob sich durch die Konzernverflechtung Unterschiede bezüglich der Pflicht zur Betreuung des Gesellschaftsvermögens und des Vermögensschutzes ergeben, nicht nur aus dem Blickwinkel der Konzernleitung, sondern auch aus dem Blickwinkel der Geschäftsleitung der abhängigen Gesellschaft. Getrennt wird zwischen faktischen Konzernen und Vertragskonzernen, wobei die Autorin die neuesten Entwicklungen der zivilrechtlichen Rechtsprechung zur Haftung im faktischen GmbH-Konzern besonders berücksichtigt. Sie erarbeitet zudem die konzernspezifischen Probleme bei der Einbeziehung von Ausgleichspflichten und der Nachteilskompensation.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Untreue (§ 266 StGB) durch das Auslösen von Sanktionen zu Lasten von Unternehmen

Untreue (§ 266 StGB) durch das Auslösen von Sanktionen zu Lasten von Unternehmen von Bürger,  Stefan
Wirtschaftskriminalität spielt eine immer gewichtigere Rolle im Bereich der Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Ursache hierfür ist ein erheblicher Erfolgsdruck für unternehmerisches Führungspersonal im Rahmen eines härter werdenden Wettbewerbs. Häufig ist jedoch nicht die Verbesserung der Unternehmenslage das Ergebnis strafbaren oder ordnungswidrigen Verhaltens, sondern im Gegenteil eine Verschlechterung infolge staatlicher Unternehmenssanktionen unterschiedlichster Art. Diese haben häufig ganz erhebliche negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage des Unternehmens, gefährden es mitunter sogar existenziell. In letzter Zeit ist die Frage aktuell geworden, ob Unternehmen vor solchen Schädigungen durch den strafrechtlichen Untreuetatbestand (§ 266 StGB) geschützt werden können. Wird die Frage bejaht, sähe sich unternehmerisches Führungspersonal einer gegenüber der bisherigen Praxis deutlich verschärften Strafdrohung ausgesetzt. Der Untreuetatbestand gehört jedoch aufgrund seiner offenen Formulierung und der großzügigen Auslegung durch die Rechtsprechung seit jeher zu den umstrittensten und am heftigsten kritisierten Vorschriften des Strafgesetzbuches. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage einer Erfassung durch § 266 StGB im Wege einer sorgfältigen Analyse nach.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Untreue (§ 266 StGB) durch das Auslösen von Sanktionen zu Lasten von Unternehmen

Untreue (§ 266 StGB) durch das Auslösen von Sanktionen zu Lasten von Unternehmen von Bürger,  Stefan
Wirtschaftskriminalität spielt eine immer gewichtigere Rolle im Bereich der Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Ursache hierfür ist ein erheblicher Erfolgsdruck für unternehmerisches Führungspersonal im Rahmen eines härter werdenden Wettbewerbs. Häufig ist jedoch nicht die Verbesserung der Unternehmenslage das Ergebnis strafbaren oder ordnungswidrigen Verhaltens, sondern im Gegenteil eine Verschlechterung infolge staatlicher Unternehmenssanktionen unterschiedlichster Art. Diese haben häufig ganz erhebliche negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage des Unternehmens, gefährden es mitunter sogar existenziell. In letzter Zeit ist die Frage aktuell geworden, ob Unternehmen vor solchen Schädigungen durch den strafrechtlichen Untreuetatbestand (§ 266 StGB) geschützt werden können. Wird die Frage bejaht, sähe sich unternehmerisches Führungspersonal einer gegenüber der bisherigen Praxis deutlich verschärften Strafdrohung ausgesetzt. Der Untreuetatbestand gehört jedoch aufgrund seiner offenen Formulierung und der großzügigen Auslegung durch die Rechtsprechung seit jeher zu den umstrittensten und am heftigsten kritisierten Vorschriften des Strafgesetzbuches. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage einer Erfassung durch § 266 StGB im Wege einer sorgfältigen Analyse nach.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Untreue (§ 266 StGB) durch das Auslösen von Sanktionen zu Lasten von Unternehmen

Untreue (§ 266 StGB) durch das Auslösen von Sanktionen zu Lasten von Unternehmen von Bürger,  Stefan
Wirtschaftskriminalität spielt eine immer gewichtigere Rolle im Bereich der Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Ursache hierfür ist ein erheblicher Erfolgsdruck für unternehmerisches Führungspersonal im Rahmen eines härter werdenden Wettbewerbs. Häufig ist jedoch nicht die Verbesserung der Unternehmenslage das Ergebnis strafbaren oder ordnungswidrigen Verhaltens, sondern im Gegenteil eine Verschlechterung infolge staatlicher Unternehmenssanktionen unterschiedlichster Art. Diese haben häufig ganz erhebliche negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage des Unternehmens, gefährden es mitunter sogar existenziell. In letzter Zeit ist die Frage aktuell geworden, ob Unternehmen vor solchen Schädigungen durch den strafrechtlichen Untreuetatbestand (§ 266 StGB) geschützt werden können. Wird die Frage bejaht, sähe sich unternehmerisches Führungspersonal einer gegenüber der bisherigen Praxis deutlich verschärften Strafdrohung ausgesetzt. Der Untreuetatbestand gehört jedoch aufgrund seiner offenen Formulierung und der großzügigen Auslegung durch die Rechtsprechung seit jeher zu den umstrittensten und am heftigsten kritisierten Vorschriften des Strafgesetzbuches. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage einer Erfassung durch § 266 StGB im Wege einer sorgfältigen Analyse nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Untreue (§ 266 StGB) durch das Auslösen von Sanktionen zu Lasten von Unternehmen

Untreue (§ 266 StGB) durch das Auslösen von Sanktionen zu Lasten von Unternehmen von Bürger,  Stefan
Wirtschaftskriminalität spielt eine immer gewichtigere Rolle im Bereich der Verfolgung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Ursache hierfür ist ein erheblicher Erfolgsdruck für unternehmerisches Führungspersonal im Rahmen eines härter werdenden Wettbewerbs. Häufig ist jedoch nicht die Verbesserung der Unternehmenslage das Ergebnis strafbaren oder ordnungswidrigen Verhaltens, sondern im Gegenteil eine Verschlechterung infolge staatlicher Unternehmenssanktionen unterschiedlichster Art. Diese haben häufig ganz erhebliche negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage des Unternehmens, gefährden es mitunter sogar existenziell. In letzter Zeit ist die Frage aktuell geworden, ob Unternehmen vor solchen Schädigungen durch den strafrechtlichen Untreuetatbestand (§ 266 StGB) geschützt werden können. Wird die Frage bejaht, sähe sich unternehmerisches Führungspersonal einer gegenüber der bisherigen Praxis deutlich verschärften Strafdrohung ausgesetzt. Der Untreuetatbestand gehört jedoch aufgrund seiner offenen Formulierung und der großzügigen Auslegung durch die Rechtsprechung seit jeher zu den umstrittensten und am heftigsten kritisierten Vorschriften des Strafgesetzbuches. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage einer Erfassung durch § 266 StGB im Wege einer sorgfältigen Analyse nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Untreue und Unterschlagung (§§ 266 und 246 StGB)

Untreue und Unterschlagung (§§ 266 und 246 StGB) von Rentrop,  Kathrin
Untreue und Unterschlagung - wesensverschieden in Struktur, Schutzrichtung, rechtspraktischer sowie rechtspolitischer Relevanz - und doch historisch miteinander verwoben. Beide Tatbestände gehören zu den Lieblingskindern der Strafrechtsreform. Nicht zuletzt aufgrund Aufsehen erregender Strafprozesse jüngster Zeit ist gerade § 266 StGB verstärkt in den Fokus der fachinternen ebenso wie der öffentlichen Diskussion geraten. Mittlerweile sitzt die Untreue gar selbst auf der Anklagebank: Ihre Befürworter üben sich in der Rolle der Verteidigung, ihre Gegner übernehmen den Part der Anklage. Verschiedene Urteilssprüche sind denkbar, so die unveränderte Beibehaltung, inhaltliche Modifikation oder gänzliche Abschaffung der Vorschrift. Doch bevor man den Stab über die Untreue bricht, ist es unerlässlich, sich mit ihrem historischen Background zu befassen. Gerade dieser Notwendigkeit - der Aufbereitung und Darstellung der spezifischen normengeschichtlichen Entwicklung jenes Straftatbestandes - trägt das vorliegende Werk Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Untreue und Unterschlagung (§§ 266 und 246 StGB)

Untreue und Unterschlagung (§§ 266 und 246 StGB) von Rentrop,  Kathrin
Untreue und Unterschlagung - wesensverschieden in Struktur, Schutzrichtung, rechtspraktischer sowie rechtspolitischer Relevanz - und doch historisch miteinander verwoben. Beide Tatbestände gehören zu den Lieblingskindern der Strafrechtsreform. Nicht zuletzt aufgrund Aufsehen erregender Strafprozesse jüngster Zeit ist gerade § 266 StGB verstärkt in den Fokus der fachinternen ebenso wie der öffentlichen Diskussion geraten. Mittlerweile sitzt die Untreue gar selbst auf der Anklagebank: Ihre Befürworter üben sich in der Rolle der Verteidigung, ihre Gegner übernehmen den Part der Anklage. Verschiedene Urteilssprüche sind denkbar, so die unveränderte Beibehaltung, inhaltliche Modifikation oder gänzliche Abschaffung der Vorschrift. Doch bevor man den Stab über die Untreue bricht, ist es unerlässlich, sich mit ihrem historischen Background zu befassen. Gerade dieser Notwendigkeit - der Aufbereitung und Darstellung der spezifischen normengeschichtlichen Entwicklung jenes Straftatbestandes - trägt das vorliegende Werk Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Untreue und Unterschlagung (§§ 266 und 246 StGB)

Untreue und Unterschlagung (§§ 266 und 246 StGB) von Rentrop,  Kathrin
Untreue und Unterschlagung - wesensverschieden in Struktur, Schutzrichtung, rechtspraktischer sowie rechtspolitischer Relevanz - und doch historisch miteinander verwoben. Beide Tatbestände gehören zu den Lieblingskindern der Strafrechtsreform. Nicht zuletzt aufgrund Aufsehen erregender Strafprozesse jüngster Zeit ist gerade § 266 StGB verstärkt in den Fokus der fachinternen ebenso wie der öffentlichen Diskussion geraten. Mittlerweile sitzt die Untreue gar selbst auf der Anklagebank: Ihre Befürworter üben sich in der Rolle der Verteidigung, ihre Gegner übernehmen den Part der Anklage. Verschiedene Urteilssprüche sind denkbar, so die unveränderte Beibehaltung, inhaltliche Modifikation oder gänzliche Abschaffung der Vorschrift. Doch bevor man den Stab über die Untreue bricht, ist es unerlässlich, sich mit ihrem historischen Background zu befassen. Gerade dieser Notwendigkeit - der Aufbereitung und Darstellung der spezifischen normengeschichtlichen Entwicklung jenes Straftatbestandes - trägt das vorliegende Werk Rechnung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Strafrechtliche Aufarbeitung der Finanzkrise

Strafrechtliche Aufarbeitung der Finanzkrise von Höft,  Kersten
Die Finanzkrise hat weltweit hohe Wellen geschlagen und den Ruf nach Strafbarkeit der Entscheidungsträger hervorgebracht. Die Arbeit geht diesem Ruf nach und legt zunächst die notwendigen Grundlagen zum Verständnis der relevanten Finanzinstrumente. Hierauf aufbauend wird anschließend das geltende Recht - namentlich insbesondere der Untreuetatbestand des § 266 StGB - einer eingehenden Analyse unterzogen und es werden bestehende Sanktionslücken aufgezeigt. In einem nächsten Schritt widmet sich der Autor den bisherigen Reaktionen des Gesetzgebers auf die Finanzkrise und stellt heraus, dass diese aufgrund des bestehenden Strafbedürfnisses nicht ausreichen. Dies führt schließlich zum Vorschlag einer neuen Strafnorm im Kreditwesengesetz, die die aufgezeigten Lücken schließen soll.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Strafrechtliche Aufarbeitung der Finanzkrise

Strafrechtliche Aufarbeitung der Finanzkrise von Höft,  Kersten
Die Finanzkrise hat weltweit hohe Wellen geschlagen und den Ruf nach Strafbarkeit der Entscheidungsträger hervorgebracht. Die Arbeit geht diesem Ruf nach und legt zunächst die notwendigen Grundlagen zum Verständnis der relevanten Finanzinstrumente. Hierauf aufbauend wird anschließend das geltende Recht - namentlich insbesondere der Untreuetatbestand des § 266 StGB - einer eingehenden Analyse unterzogen und es werden bestehende Sanktionslücken aufgezeigt. In einem nächsten Schritt widmet sich der Autor den bisherigen Reaktionen des Gesetzgebers auf die Finanzkrise und stellt heraus, dass diese aufgrund des bestehenden Strafbedürfnisses nicht ausreichen. Dies führt schließlich zum Vorschlag einer neuen Strafnorm im Kreditwesengesetz, die die aufgezeigten Lücken schließen soll.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Strafrechtliche Aufarbeitung der Finanzkrise

Strafrechtliche Aufarbeitung der Finanzkrise von Höft,  Kersten
Die Finanzkrise hat weltweit hohe Wellen geschlagen und den Ruf nach Strafbarkeit der Entscheidungsträger hervorgebracht. Die Arbeit geht diesem Ruf nach und legt zunächst die notwendigen Grundlagen zum Verständnis der relevanten Finanzinstrumente. Hierauf aufbauend wird anschließend das geltende Recht - namentlich insbesondere der Untreuetatbestand des § 266 StGB - einer eingehenden Analyse unterzogen und es werden bestehende Sanktionslücken aufgezeigt. In einem nächsten Schritt widmet sich der Autor den bisherigen Reaktionen des Gesetzgebers auf die Finanzkrise und stellt heraus, dass diese aufgrund des bestehenden Strafbedürfnisses nicht ausreichen. Dies führt schließlich zum Vorschlag einer neuen Strafnorm im Kreditwesengesetz, die die aufgezeigten Lücken schließen soll.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Strafrechtliche Aufarbeitung der Finanzkrise

Strafrechtliche Aufarbeitung der Finanzkrise von Höft,  Kersten
Die Finanzkrise hat weltweit hohe Wellen geschlagen und den Ruf nach Strafbarkeit der Entscheidungsträger hervorgebracht. Die Arbeit geht diesem Ruf nach und legt zunächst die notwendigen Grundlagen zum Verständnis der relevanten Finanzinstrumente. Hierauf aufbauend wird anschließend das geltende Recht - namentlich insbesondere der Untreuetatbestand des § 266 StGB - einer eingehenden Analyse unterzogen und es werden bestehende Sanktionslücken aufgezeigt. In einem nächsten Schritt widmet sich der Autor den bisherigen Reaktionen des Gesetzgebers auf die Finanzkrise und stellt heraus, dass diese aufgrund des bestehenden Strafbedürfnisses nicht ausreichen. Dies führt schließlich zum Vorschlag einer neuen Strafnorm im Kreditwesengesetz, die die aufgezeigten Lücken schließen soll.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Untreue in der Vertrauensschadenversicherung

Die Untreue in der Vertrauensschadenversicherung von Hofer,  Tim, Looschelders,  Dirk, Michael,  Lothar
In diesem Buch werden verschiedene Ausprägungen und Begehungsweisen der Untreue (§ 266 StGB) auf deren Versicherbarkeit durch die Vertrauensschadenversicherung (VSV) überprüft. Auf dogmatischer Ebene wird das Ineinandergreifen zwischen Strafrecht und Versicherungsrecht dargestellt. Dabei liefert das Werk wertvolle Erkenntnisse über die Auslegung der AVB-VSV mit Blick auf die Untreue. Zudem werden einzelne Klauseln auf deren Wirksamkeit überprüft. Darüber hinaus soll das Buch als praktische Orientierung für Unternehmen dienen, indem es aufzeigt, inwieweit sich diese vor Untreueschäden finanziell absichern können. Unter Zugrundelegung der AVB-VSV verschiedener Versicherer liefert das Werk einen hilfreichen Überblick über die Reichweite des Versicherungsschutzes der VSV bei der Begehung von Untreue. Zwischen den einzelnen Bedingungswerken werden Unterschiede herausgearbeitet und Änderungs- sowie Vereinheitlichungsvorschläge unterbreitet. Somit können auch Vertrauensschadenversicherer das Buch dazu nutzen, ihr eigenes Leistungsangebot sowie ihre Einstandspflicht bei Untreuefällen zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Untreue in der Vertrauensschadenversicherung

Die Untreue in der Vertrauensschadenversicherung von Hofer,  Tim, Looschelders,  Dirk, Michael,  Lothar
In diesem Buch werden verschiedene Ausprägungen und Begehungsweisen der Untreue (§ 266 StGB) auf deren Versicherbarkeit durch die Vertrauensschadenversicherung (VSV) überprüft. Auf dogmatischer Ebene wird das Ineinandergreifen zwischen Strafrecht und Versicherungsrecht dargestellt. Dabei liefert das Werk wertvolle Erkenntnisse über die Auslegung der AVB-VSV mit Blick auf die Untreue. Zudem werden einzelne Klauseln auf deren Wirksamkeit überprüft. Darüber hinaus soll das Buch als praktische Orientierung für Unternehmen dienen, indem es aufzeigt, inwieweit sich diese vor Untreueschäden finanziell absichern können. Unter Zugrundelegung der AVB-VSV verschiedener Versicherer liefert das Werk einen hilfreichen Überblick über die Reichweite des Versicherungsschutzes der VSV bei der Begehung von Untreue. Zwischen den einzelnen Bedingungswerken werden Unterschiede herausgearbeitet und Änderungs- sowie Vereinheitlichungsvorschläge unterbreitet. Somit können auch Vertrauensschadenversicherer das Buch dazu nutzen, ihr eigenes Leistungsangebot sowie ihre Einstandspflicht bei Untreuefällen zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Untreue in der Vertrauensschadenversicherung

Die Untreue in der Vertrauensschadenversicherung von Hofer,  Tim, Looschelders,  Dirk, Michael,  Lothar
In diesem Buch werden verschiedene Ausprägungen und Begehungsweisen der Untreue (§ 266 StGB) auf deren Versicherbarkeit durch die Vertrauensschadenversicherung (VSV) überprüft. Auf dogmatischer Ebene wird das Ineinandergreifen zwischen Strafrecht und Versicherungsrecht dargestellt. Dabei liefert das Werk wertvolle Erkenntnisse über die Auslegung der AVB-VSV mit Blick auf die Untreue. Zudem werden einzelne Klauseln auf deren Wirksamkeit überprüft. Darüber hinaus soll das Buch als praktische Orientierung für Unternehmen dienen, indem es aufzeigt, inwieweit sich diese vor Untreueschäden finanziell absichern können. Unter Zugrundelegung der AVB-VSV verschiedener Versicherer liefert das Werk einen hilfreichen Überblick über die Reichweite des Versicherungsschutzes der VSV bei der Begehung von Untreue. Zwischen den einzelnen Bedingungswerken werden Unterschiede herausgearbeitet und Änderungs- sowie Vereinheitlichungsvorschläge unterbreitet. Somit können auch Vertrauensschadenversicherer das Buch dazu nutzen, ihr eigenes Leistungsangebot sowie ihre Einstandspflicht bei Untreuefällen zu überprüfen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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