Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Wolfgang Cilleßen,
Fabrice d'Almeida,
David El Kenz,
José Eduardo Franco,
Katrin Hirt,
Thomas Kailer,
Mathias Mertens,
Kristl Philippi,
Rowena Sandner,
Martin Steinseifer,
Christine Vogel,
Matthias Vollet
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Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Wolfgang Cilleßen,
Fabrice d'Almeida,
David El Kenz,
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Rowena Sandner,
Martin Steinseifer,
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Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Wolfgang Cilleßen,
Fabrice d'Almeida,
David El Kenz,
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Rowena Sandner,
Martin Steinseifer,
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Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Wolfgang Cilleßen,
Fabrice d'Almeida,
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José Eduardo Franco,
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Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Wolfgang Cilleßen,
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Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
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Die aufregendsten Umwälzungen - Innovationen und Kollapse - spielen sich im globalen Maßstab derzeit nicht in Europa, sondern im Umkreis der irrwitzigen Megastädte in Lateinamerika, Aquatorialafrika oder Südostasien ab. Ihr Image ist das des Moloch. Das Leben in diesen Großstädten tritt auf als das Phantastische an sich, als kurioserweise reale Virtualität.
Am Beispiel des brasilianischen Rio de Janeiro, das entlang der Atlantikstrände Richtung Süden wie eine Sanddüne weiterwandert, des kamerunischen Douala, das sich wie eine Krake links und rechts seiner Ausfallstraßen in den jungfräulichen Urwald vortastet, und des thailändischen Bangkok, dessen umliegende Reisfelder von der expansiven Gewalt seiner Subzentren geradezu verschlungen werden, wird gezeigt, daß in Außereuropa die Freiräume noch offen oder gerade dabei sind, sich zu öffnen, während sie in Europa (ab)geschlossen werden.
Aktualisiert: 2019-10-07
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Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Aktualisiert: 2023-03-20
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