Interaktivität

Interaktivität von Barabasi,  Albert-Laszlo, Bieber,  Christoph, Bucher,  Hans-Juergen, Diederichsen,  Diedrich, Downes,  Edward J., Esposito,  Elena, Finter,  Helga, Goertz,  Lutz, Heitjohann,  Jens, Kuhlen,  Rainer, Leggewie,  Claus, Marcinkowski,  Frank, Marotzki,  Winfried, McMillan,  Sally J., Medosch,  Armin, Mertens,  Mathias, Möstl,  Markus, Popp,  Steffen, Richter,  Eike, Simanowski,  Roberto, Singer,  Wolf, Vismann,  Cornelia, Vowe,  Gerhard, Wehner,  Josef
Die neue Reihe "Interaktiva" startet mit einem programmatischen Band: Aus den jeweiligen Perspektiven verschiedener geistes- und naturwissenschaftlicher Disziplinen wird der Begriff der Interaktivität definiert und die Bedeutung neuer, interaktiver Medien für die Gesellschaft herausgearbeitet. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Auswirkungen interaktiver Verfahren im Bereich der Bildung und wissenschaftlichen Kommunikation, sie zeigen auf, welche Veränderungen im Recht erforderlich sind, wie Interaktivität politische Beteiligung verändert und wie sie sich auf Kunstformen wie das Theater auswirkt. Der Band bildet damit einen umfassenden Reader für jeden, der sich mit Möglichkeiten und Grenzen von Interaktivität beschäftigt - vom Journalisten bis zur Kommunikationsforscherin. Mit Beiträgen u. a. von Albert-Laszlo Barabasi, Hans-Jürgen Bucher, Diedrich Diederichsen, Elena Esposito, Lutz Goertz, Rainer Kuhlen, Winfried Marotzki, Roberto Simanowski, Wolf Singer und Josef Wehner.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bilder des Schreckens

Bilder des Schreckens von Cilleßen,  Wolfgang, d'Almeida,  Fabrice, El Kenz,  David, Franco,  José Eduardo, Hirt,  Katrin, Kailer,  Thomas, Mertens,  Mathias, Philippi,  Kristl, Sandner,  Rowena, Steinseifer,  Martin, Vogel,  Christine, Vollet,  Matthias
Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Aktualisiert: 2023-05-21
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mission 64

mission 64 von Coners,  Enno, Mertens,  Mathias, Otto,  Peter
Der Commodore 64 war für viele uns ein großer Bestandteil des Lebens während der 80er Jahre. Dieses Buch ist eine visuelle Rückblende in eine magische Zeit. In der Computerspieleentwicklung wurde noch sehr viel experimentiert und probiert. Die Programmierer in jenen Tagen kompensierten die schwache Grafik- und CPU-Leistung der damaligen Heimcomputer durch Kreativität und handwerkliches Können. Die Auswahl der Spiele ist selbstverständlich sehr subjektiv und abhängig von den Erfahrungen der Autoren in den Jahren von 1982-1989. „Wir bitten um Entschuldigung für alle großartigen Programme, die der Leser hier eventuell vermissen wird, und hoffen, dass wir die eine oder andere Erinnerung wecken können.“ "Als der C64 in unser Zuhause einzog, wirkte diese Maschine, als wäre sie direkt von der Enterprise aus den unendlichen Weiten des Universums zu uns gekommen. Das Kinderzimmer wurde zur Kommandozentrale. Raumgleiter über Planetenoberflächen schweben zu lassen, feindliche Kapseln abzuschießen, Menschen vom Boden aufzusammel war unser sehnlichster Wunsch. Asteroiden mussten zertrümmert, die Schwester aus einem Albtraum befreit, feindliche Panzer im Gelände abgeschossen werden. Wir haben uns durch M.U.L.E., Elite und Bard‘s Tale gekämpft. Wir haben ohne Anleitung, ohne Original und ohne Hilfe getüftelt und gezockt, bis Kopf und Joystick im Duett rauchten. Wir waren Ledernackenzocker, Joystickathleten, stolze Nie-Aufgeber und Immer-den-Abspann-Blicker." „mission 64“ ist eine Zeitreise durch 113 C64-Spiele von 1982 bis 1989 untermalt mit Texten von Mahtias Mertens.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Bunuel, Bachtin und der karnevaleske Film

Bunuel, Bachtin und der karnevaleske Film von Mertens,  Mathias
Luis Buñuel, Großmeister des absurden Humors in "Der diskrete Charme der Bourgeoisie" und "Das Gespenst der Freiheit", wundert sich in seiner Autobiographie über die Reaktion, die einer seiner frühen Filme in den fünfziger Jahren ausgelöst hat. Als "Der Fluß des Todes", den er selbst als eine Schilderung von „bedenkenlos[en] und zum Teil grundlos begangenen Morden“ charakterisiert, in Venedig gezeigt wurde, „lachte das Publikum und schrie: ‚Noch einen! Noch einen!’” Michail Bachtin hätte ihm zur Seite springen und erklären können, daß er sehr genau ein Weltempfinden in den Leuten angesprochen hat, das er als „karnevalesk“ bezeichnet, ein Verlachen jeglicher Autoritäten wie eben den Tod. Die Studie will diesen Dialog zwischen Filmkünstler und Theoretiker ermöglichen und in der Untersuchung der thematischen und motivischen Konstanten im Werke Buñuels die Affinitäten zu Bachtins Kultursemiotik herausstreichen. Die Filme werden dabei aus der gängigen Klassifizierung als „Bürgerlichkeitsattacke“ auf der einen und „bewußter Sinnlosigkeit“ auf der anderen Seite herausgelöst und als Ausdruck einer Volkskultur verstanden, die in ihrer heiteren Relativität über den individuellen Menschen hinausgeht und die Unsterblichkeit des „Gattungskörpers“ feiert.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Figurationen von Autorschaft in Öffentlichkeit und Werk von Günter Grass

Figurationen von Autorschaft in Öffentlichkeit und Werk von Günter Grass von Mertens,  Mathias
Spätestens seit “Aus dem Tagebuch einer Schnecke” taucht Günter Grass als er selbst in seinen Prosatexten auf. Für die Germanisten, die sich mit dem Werk auseinandergesetzt haben, kein Problem - wo in anderen Fällen metonymische Verwechslung attestiert werden muss, wird hier emphatisch davon gesprochen, dass der Erzähler der Autor selbst ist. Die Irritation über diese unübliche literaturwissenschaftliche Praxis ist Grundantrieb dieser Studie, die erstmals ausführlich bis in die Zeit des Düsseldorfer Kunststudiums zurückgeht, um die Produktionsästhetik des Grassschen Werkes zu analysieren. Dabei zeigt sich, wie untrennbar bei Grass künstlerische Praxis und Lebenserfahrung miteinander verknüpft sind, wie stark die Geschehnisse in seinem Leben den "widerständigen" Inhalt darstellen, den die künstlerische Form zu fassen versucht. Dieses Verfahren unterscheidet sich von autobiographischem Schreiben, weil die Unterscheidung zwischen Gegenstand und Gestaltung nicht getroffen wird, beide gehen wechselseitig auseinander hervor und beeinflussen sich reziprok. Und so zeichnet sich ein lebenslanges Erfolgsmodell einer autopoetischen Autorschaft ab: Günter Grass redet mit sich über sich, während er sich selbst dabei zuhört.
Aktualisiert: 2019-03-15
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flow aus spielen

flow aus spielen von Langner,  Anne-Kristin, Mertens,  Mathias
Erst wenn die konkrete Spielerfahrung zum Thema wird, fangen Gespräche über Computerspiele an, lebendige Diskussionen zu werden. Plötzlich wird nicht mehr Geschmack überprüft oder eine clevere Theorie konstruiert, sondern es wird Praxis analysiert und produktiv gemacht. Wenn dann noch das Stichwort 'Flow' eingeworfen wird, gibt es kein Halten mehr. Es ist anschlussfähig an alle persönlichen Erfahrungen, die mit Computerspielen gemacht werden, es macht Computerspiele anschlussfähig an andere Diskussionen, es macht Reden über Computerspiele relevant für den eigenen Alltag. Die Tagung 'flow aus spielen' war eine Fortsetzung und Erweiterung solcher Gespräche: eine intensive, von persönlicher Erfahrung und Kompetenz getragene Auseinandersetzung mit der kulturellen Relevanz von Computerspielen. Die versammelten Beiträge dieser Tagung nutzen das Flow-Konzept, um die Verbindung von Computerspielen zu verschiedenen Bereichen der Gesellschaft herzustellen – nicht immer zustimmend, oft sehr kritisch, aber immer produktiv.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Statusmeldungen

Statusmeldungen von Mertens,  Mathias, Porombka,  Stephan
Bald werden wir uns an Facebook so erinnern, wie wir uns daran erinnern, dass wir einmal Platten aufgelegt, CDs ins Fach geschoben oder Mixtapes aufgenommen haben. Es wird uns fremd sein. Angesichts des nahen Verfallsdatums macht es Sinn, einiges von dem, was gerade eben jetzt stattfindet, festzuhalten. Fünfzehn Autorinnen und Autoren, die ihre Facebook-Seiten nicht als bloße Mitteilungsseiten, sondern als besondere Werkstätten betreiben, geben Auskunft über ihre Arbeit an der Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Bunuel, Bachtin und der karnevaleske Film

Bunuel, Bachtin und der karnevaleske Film von Mertens,  Mathias
Luis Buñuel, Großmeister des absurden Humors in "Der diskrete Charme der Bourgeoisie" und "Das Gespenst der Freiheit", wundert sich in seiner Autobiographie über die Reaktion, die einer seiner frühen Filme in den fünfziger Jahren ausgelöst hat. Als "Der Fluß des Todes", den er selbst als eine Schilderung von „bedenkenlos[en] und zum Teil grundlos begangenen Morden“ charakterisiert, in Venedig gezeigt wurde, „lachte das Publikum und schrie: ‚Noch einen! Noch einen!’” Michail Bachtin hätte ihm zur Seite springen und erklären können, daß er sehr genau ein Weltempfinden in den Leuten angesprochen hat, das er als „karnevalesk“ bezeichnet, ein Verlachen jeglicher Autoritäten wie eben den Tod. Die Studie will diesen Dialog zwischen Filmkünstler und Theoretiker ermöglichen und in der Untersuchung der thematischen und motivischen Konstanten im Werke Buñuels die Affinitäten zu Bachtins Kultursemiotik herausstreichen. Die Filme werden dabei aus der gängigen Klassifizierung als „Bürgerlichkeitsattacke“ auf der einen und „bewußter Sinnlosigkeit“ auf der anderen Seite herausgelöst und als Ausdruck einer Volkskultur verstanden, die in ihrer heiteren Relativität über den individuellen Menschen hinausgeht und die Unsterblichkeit des „Gattungskörpers“ feiert.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Figurationen von Autorschaft in Öffentlichkeit und Werk von Günter Grass

Figurationen von Autorschaft in Öffentlichkeit und Werk von Günter Grass von Mertens,  Mathias
Spätestens seit “Aus dem Tagebuch einer Schnecke” taucht Günter Grass als er selbst in seinen Prosatexten auf. Für die Germanisten, die sich mit dem Werk auseinandergesetzt haben, kein Problem - wo in anderen Fällen metonymische Verwechslung attestiert werden muss, wird hier emphatisch davon gesprochen, dass der Erzähler der Autor selbst ist. Die Irritation über diese unübliche literaturwissenschaftliche Praxis ist Grundantrieb dieser Studie, die erstmals ausführlich bis in die Zeit des Düsseldorfer Kunststudiums zurückgeht, um die Produktionsästhetik des Grassschen Werkes zu analysieren. Dabei zeigt sich, wie untrennbar bei Grass künstlerische Praxis und Lebenserfahrung miteinander verknüpft sind, wie stark die Geschehnisse in seinem Leben den "widerständigen" Inhalt darstellen, den die künstlerische Form zu fassen versucht. Dieses Verfahren unterscheidet sich von autobiographischem Schreiben, weil die Unterscheidung zwischen Gegenstand und Gestaltung nicht getroffen wird, beide gehen wechselseitig auseinander hervor und beeinflussen sich reziprok. Und so zeichnet sich ein lebenslanges Erfolgsmodell einer autopoetischen Autorschaft ab: Günter Grass redet mit sich über sich, während er sich selbst dabei zuhört.
Aktualisiert: 2019-05-27
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Ladezeit

Ladezeit von Gogolin,  Heiko, Huberts,  Christian, Meissner,  Tobias O, Mentz,  Kevin, Mertens,  Mathias, Steimel,  Philip, Strasser,  Tilman, Stumpf,  Melanie, Willmann,  Thomas, Wurth,  Röni
Warum eigentlich werden Computerspiele wie Rasenmäher oder Friteusen getestet und bewertet? Millionen von Menschen lieben sie, verfluchen sie, verbringen ihre Zeit in ihnen. Spiele bedeuten etwas. Aber was genau, wird selten beschrieben. Mathias Mertens, Tobias Meißner und andere Computerspieler nutzen die Pause vor dem nächsten Spiel, um von ihren Erlebnissen und Gedanken zu erzählen. In anderen Texten über Computerspiele. Denn es ist "Ladezeit".
Aktualisiert: 2022-03-02
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Peine, Paris, Pattensen

Peine, Paris, Pattensen von Mertens,  Mathias
Als das Bundesland Niedersachsen 1946 gegründet wurde, gab es keine Wurzeln, auf die sich die Bewohner gemeinsam berufen konnten. So ist es auch schwer, eine literarische Tradition auszumachen, zumal die Orte, an denen sich Lichtenberg, Raabe oder Lessing aufhielten, erst lange nach ihren Lebzeiten zu Orten 'Niedersachsens' wurden. Zum 60. Geburtstag Niedersachsens wurden seine Dichter befragt. In Kurzgeschichten, Essays, persönlichen Erinnerungen, Stimmungsbildern, Landschaftszeichnungen oder Manifesten erzählen sie, wie es sich lebt im Land der Grünkohlfahrten und Schützenfeste. Mit Originalbeiträgen von: Henning Ahrens, Heinz Ludwig Arnold, Artur Becker, Paul Brodowsky, Georg Oswald Cott, Hugo Dittberner, John von Düffel, Jörg W. Gronius, Gabriela Jaskulla, Heinz Kattner, Walter Kempowski, Florian Kessler, Hanjo Kesting, Georg Klein, Klaus Modick, Hanns-Josef Ortheil, Sabine Peters, Heiko Postma, Jutta Sauer, Peter Schanz, Jochen Schimmang, Hannelies Taschau, Katrin de Vries, Henning Ziebritzki.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Wettbewerbsspiele

Wettbewerbsspiele von Bieber,  Christoph, Bruns,  Thomas, Cohn-Bendit,  Daniel, Fritsch,  Oliver, Hebecker,  Eike, Leggewie,  Claus, Mertens,  Mathias, Schauerte,  Thorsten, Schierl,  Thomas, Schwier,  Jürgen
Politik und Sport sind die Themen schlechthin in den Massenmedien. Ob Bundestagswahl oder Fußball-WM – beide Ereignisse beherrschen den Blätterwald und die Fernsehbilder über Wochen. Sie stellen beide einen Wettbewerb dar, der jeweils mit ähnlichen Mitteln in Szene gesetzt wird – als Drama und Spektakel, mit den Mitteln der Emotionalisierung und Personalisierung. In diesem Band werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Wechselwirkungen zwischen den massenmedialen Inszenierungen von Sport und Politik erörtert – und man staunt darüber, wie sich die Bilder gleichen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Vergegenwaertigung

Vergegenwaertigung von Mertens,  Mathias
Der Prozess der Kultur konstituiert sich durch Wiederholungen: Anpassung an Naturzyklen, Weitergabe von Kulturtechniken, zivilisationsstiftende Rituale, Tradierung von Wissen, Kommunikation ueber Kommunikation. Kultur gruendet darin, ein Bewusstsein ihrer selbst und ihrer Formen zu besitzen. Auch Aspekte wie Erinnerung, Kanonisierung, Performativitaet, die die Kulturwissenschaften in den letzten Jahren vielfach diskutiert haben, lassen sich als Weisen solcher Vergegenwaertigung erfassen. Die Beitraege des Jahrbuchs beleuchten dieses Vergegenwaertigungsprinzip der Kultur und leisten in historischer und aesthetischer Perspektive Beitraege zu einer andauernden kulturwissenschaftlichen Diskussion.
Aktualisiert: 2021-03-18
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MedienDiskursGeschichte

MedienDiskursGeschichte von Mertens,  Mathias, Wortmann,  Volker
Medien, Diskurs und Geschichte sind ambivalent miteinander verbunden. Medien gibt es nur in der Weise, wie von ihnen erzählt wird und wie sie sich selbst erzählen. Jede Medientheorie hat somit Teil an dem, was Medien sind, verändert sie aber auch insofern, als dass in neuen Medientheorien Medien wieder neu dargestellt werden müssen. Der Band MedienDiskursGeschichte versammelt einschlägige Texte von Jan Berg, in denen er diese mediendiskursgeschichtliche Position sukzessive entworfen hat, und stellt sie in einen Dialog mit aktuellen Beiträgen, die seine Ansätze aufnehmen und weiterführen.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Bilder des Schreckens

Bilder des Schreckens von Cilleßen,  Wolfgang, d'Almeida,  Fabrice, El Kenz,  David, Franco,  José Eduardo, Hirt,  Katrin, Kailer,  Thomas, Mertens,  Mathias, Philippi,  Kristl, Sandner,  Rowena, Steinseifer,  Martin, Vogel,  Christine, Vollet,  Matthias
Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Wir waren Space Invaders

Wir waren Space Invaders von Meissner,  Tobias O, Mertens,  Mathias
Von der Pionierzeit in den fünfziger Jahren über Arcade-Ära, Atari-Fieber und C64-Kult bis zum Ego-Shooter des 21. Jahrhunderts: Mathias Mertens und Tobias O. Meißner erzählen die Kulturgeschichte der Computerspiele - und über Begeisterung, Phantasie und Visionen von Fans und Erfindern.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Interaktivität

Interaktivität von Barabasi,  Albert-Laszlo, Bieber,  Christoph, Bucher,  Hans-Juergen, Diederichsen,  Diedrich, Downes,  Edward J., Esposito,  Elena, Finter,  Helga, Goertz,  Lutz, Heitjohann,  Jens, Kuhlen,  Rainer, Leggewie,  Claus, Marcinkowski,  Frank, Marotzki,  Winfried, McMillan,  Sally J., Medosch,  Armin, Mertens,  Mathias, Möstl,  Markus, Popp,  Steffen, Richter,  Eike, Simanowski,  Roberto, Singer,  Wolf, Vismann,  Cornelia, Vowe,  Gerhard, Wehner,  Josef
Die neue Reihe "Interaktiva" startet mit einem programmatischen Band: Aus den jeweiligen Perspektiven verschiedener geistes- und naturwissenschaftlicher Disziplinen wird der Begriff der Interaktivität definiert und die Bedeutung neuer, interaktiver Medien für die Gesellschaft herausgearbeitet. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Auswirkungen interaktiver Verfahren im Bereich der Bildung und wissenschaftlichen Kommunikation, sie zeigen auf, welche Veränderungen im Recht erforderlich sind, wie Interaktivität politische Beteiligung verändert und wie sie sich auf Kunstformen wie das Theater auswirkt. Der Band bildet damit einen umfassenden Reader für jeden, der sich mit Möglichkeiten und Grenzen von Interaktivität beschäftigt - vom Journalisten bis zur Kommunikationsforscherin. Mit Beiträgen u. a. von Albert-Laszlo Barabasi, Hans-Jürgen Bucher, Diedrich Diederichsen, Elena Esposito, Lutz Goertz, Rainer Kuhlen, Winfried Marotzki, Roberto Simanowski, Wolf Singer und Josef Wehner.
Aktualisiert: 2023-03-20
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