Die neue Reihe "Interaktiva" startet mit einem programmatischen Band: Aus den jeweiligen Perspektiven verschiedener geistes- und naturwissenschaftlicher Disziplinen wird der Begriff der Interaktivität definiert und die Bedeutung neuer, interaktiver Medien für die Gesellschaft herausgearbeitet. Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Auswirkungen interaktiver Verfahren im Bereich der Bildung und wissenschaftlichen Kommunikation, sie zeigen auf, welche Veränderungen im Recht erforderlich sind, wie Interaktivität politische Beteiligung verändert und wie sie sich auf Kunstformen wie das Theater auswirkt. Der Band bildet damit einen umfassenden Reader für jeden, der sich mit Möglichkeiten und Grenzen von Interaktivität beschäftigt - vom Journalisten bis zur Kommunikationsforscherin. Mit Beiträgen u. a. von Albert-Laszlo Barabasi, Hans-Jürgen Bucher, Diedrich Diederichsen, Elena Esposito, Lutz Goertz, Rainer Kuhlen, Winfried Marotzki, Roberto Simanowski, Wolf Singer und Josef Wehner.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Albert-Laszlo Barabasi,
Christoph Bieber,
Hans-Juergen Bucher,
Diedrich Diederichsen,
Edward J. Downes,
Elena Esposito,
Helga Finter,
Lutz Goertz,
Jens Heitjohann,
Rainer Kuhlen,
Claus Leggewie,
Frank Marcinkowski,
Winfried Marotzki,
Sally J. McMillan,
Armin Medosch,
Mathias Mertens,
Markus Möstl,
Steffen Popp,
Eike Richter,
Roberto Simanowski,
Wolf Singer,
Cornelia Vismann,
Gerhard Vowe,
Josef Wehner
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Zum Grundwerk
Der "Dürig/Herzog/Scholz" ist der führende Kommentar zum Grundgesetz. Er hat in der verfassungsrechtlichen Literatur von Anfang an eine herausragende Rolle gespielt und die Praxis, insbesondere die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, stark beeinflusst.
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Referendarinnen und Referendare, Studierende, Rechtswissenschaft, Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Peter Badura,
Hermann Butzer,
Christian Calliess,
Hans-Georg Dederer,
Otto Depenheuer,
Günter Dürig,
Wolfgang Durner,
Volker Epping,
Udo Di Fabio,
Klaus F. Gärditz,
Thomas Giegerich,
Christoph Grabenwarter,
Christoph Gröpl,
Bernd Grzeszick,
Matthias Herdegen,
Roman Herzog,
Christian Hillgruber,
Martin Ibler,
Monika Jachmann-Michel,
Jens Kersten,
Ferdinand Kirchhof,
Paul Kirchhof,
Hans H. Klein,
Stefan Korioth,
Hanno Kube,
Christine Langenfeld,
Theodor Maunz,
Veith Mehde,
Markus Möstl,
Ralf Müller-Terpitz,
Martin Nettesheim,
Hans Jürgen Papier,
Albrecht Randelzhofer,
Barbara Remmert,
Eberhard Schmidt-Aßmann,
Rupert Scholz,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Christian Seiler,
Foroud Shirvani,
Arnd Uhle,
Christian Walter
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Die neue Kontrollverordnung unterscheidet zwischen Maßnahmen und Sanktionen im Lebensmittelrecht. Diese Unterscheidung steht teilweise quer zu den klassischen – verwaltungsrechtlichen, straf-/ordnungswidrigkeitenrechtlichen und zivilrechtlichen – Reaktionsschemata des nationalen Rechts, was den Anlass bildete aktuellen und grundsätzlichen Fragestellungen der richtigen Reaktion auf Rechtsverstöße und der korrespondierenden Rechte der Unternehmen systematisch nachzugehen.
Experten aus Rechtspraxis und Wissenschaft spannen hierzu im vorliegenden Tagungsband einen weiten thematischen Bogen, der von den Befugnissen der Kontrollverordnung über Fragen der Sanktionierung und Öffentlichkeitsinformation bis zu Compliance und wettbewerbsrechtlichen Ansprüchen reicht.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die tiefgreifenden föderalen Brechungen und Modifizierungen, die grundlegende verfassungsstaatliche Strukturprinzipien wie Demokratie oder Gewaltenteilung unter den Bedingungen der Bundesstaatlichkeit erfahren, lassen den Prozess der Herausbildung der europäischen Föderation, insbesondere ihr angebliches »Demokratiedefizit«, besser verstehen. Namentlich in Ansehung des »Exekutivföderalismus« weisen der deutsche Bundesstaat und der europäische Staatenverbund erstaunliche Strukturähnlichkeiten auf. Nur eine Staats- und Verfassungsrechtslehre, die bereit ist, Bundesstaat und Staatenverbund miteinander zu vergleichen und ihre vielfältigen Strukturähnlichkeiten anzuerkennen, wird auch in der Lage sein, verlässlich festzuhalten, worin ihre bleibenden Unterschiede bestehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die tiefgreifenden föderalen Brechungen und Modifizierungen, die grundlegende verfassungsstaatliche Strukturprinzipien wie Demokratie oder Gewaltenteilung unter den Bedingungen der Bundesstaatlichkeit erfahren, lassen den Prozess der Herausbildung der europäischen Föderation, insbesondere ihr angebliches »Demokratiedefizit«, besser verstehen. Namentlich in Ansehung des »Exekutivföderalismus« weisen der deutsche Bundesstaat und der europäische Staatenverbund erstaunliche Strukturähnlichkeiten auf. Nur eine Staats- und Verfassungsrechtslehre, die bereit ist, Bundesstaat und Staatenverbund miteinander zu vergleichen und ihre vielfältigen Strukturähnlichkeiten anzuerkennen, wird auch in der Lage sein, verlässlich festzuhalten, worin ihre bleibenden Unterschiede bestehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die 16. Auflage des renommierten Lehr- und Handbuchs zum Allgemeinen Verwaltungsrecht zeichnet die aktuellen Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und wissenschaftlicher Diskussion bis Ende 2021 nach. Dem wachsenden Einfluss des europäischen und internationalen Verwaltungsrechts wird stets Rechnung getragen.
Unverändert geblieben ist die Grundkonzeption des erstmals im Jahr 1975 von Hans-Uwe Erichsen und Wolfgang Martens herausgegebenen Werkes, das bis zur 15. Auflage im Verlag DeGruyter erschienen ist. Nach wie vor geht es zum einen darum, Studierenden und Referendar:innen eine gut lesbare Darstellung des Verwaltungsrechts auf systematischer Grundlage zur Verfügung zu stellen, um sie in die Lage zu versetzen, alte und neue verwaltungsrechtliche Fragen zu verstehen und zu beantworten. Zum anderen bietet das Buch den in der Praxis – insbesondere in der Justiz, der Rechtsanwaltschaft und der Verwaltung – mit dem Verwaltungsrecht befassten Personen und denjenigen, die sich wissenschaftlich mit verwaltungsrechtlichen Problemen beschäftigen, eine Orientierungshilfe und Anregungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Martin Burgi,
Wolfgang Durner,
Dirk Ehlers,
Bernd Grzeszick,
Elke Gurlit,
Matthias Jestaedt,
Anika Klafki,
Markus Möstl,
Hans Jürgen Papier,
Ehlers Pünder,
Hermann Pünder,
Barbara Remmert,
Matthias Ruffert
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Die öffentliche Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten, ist nicht nur eine der grundlegendsten und ältesten Staatsaufgaben, sondern auch eine Aufgabe, die den Staat stets vor neue Herausforderungen stellt und gerade heute - im Zuge des Wandels der Staatsaufgaben, angesichts neuer Risiken und Kriminalitätsformen sowie im Prozeß der europäischen Integration - neu vermessen werden muß. Markus Möstl behandelt die Reichweite der staatlichen Garantie für die innere Sicherheit sowie die Techniken ihrer Einlösung im Verfassungsstaat, im Bundesstaat und in der Europäischen Union. Zunächst ergründet er die verfassungsrechtliche Fundierung und Bindungskraft der Sicherheitsaufgabe als Staatsaufgabe mit Verfassungsrang, Staatszielbestimmung und grundrechtliche Gewährleistung im Spannungsfeld von Sicherheit und Freiheit. Daraufhin analysiert er den aktuellen Wandel der Techniken staatlicher Sicherheitsgewährleistung, insbesondere die Tendenz einer Vorverlagerung von Eingriffsbefugnissen vor die klassischen rechtsstaatlichen Eingriffsschwellen (Informationsvorsorge und Risikosteuerung im Gefahrenvorfeld) sowie die zunehmende Einschaltung Privater in die Erledigung von Sicherheitsaufgaben. Schließlich zeigt Markus Möstl, in welcher Weise die überkommene verfassungsstaatliche Garantie innerer Sicherheit im Prozeß der europäischen Integration mit ihrem Ziel eines europäischen 'Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts' um Elemente einer überstaatlichen Gewährleistung ergänzt und verstärkt wird.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Dieses Werk umfasst das Besondere Verwaltungsrecht, mit Ausnahme des bereits im Allgemeinen Teil thematisierten Kommunalrechts. Der besondere Schwerpunkt liegt auf dem Baurecht sowie auf dem Polizei- und Ordnungsrecht, jeweils unter Einschluss verwaltungsprozessualer und staatshaftungsrechtlicher Fragestellungen. Hinsichtlich der Behandlung zentraler Probleme des Verwaltungsprozessrechts ergänzen sich beide Bände.
In der gleichen Reihe lieferbar:
Allgemeines Verwaltungsrecht
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Lebensmittelrecht ist seit langem ein wichtiger Taktgeber der Weiterentwicklung des Unionsrechts und seines Zusammenspiels mit dem nationalen Recht. Politische Strategien und gesetzgeberische Neuerungen müssen in diesem Mehrebenensystem zu einem system- und interessengerechten Ausgleich finden, was insbesondere vor dem Hintergrund der "Farm to Fork"-Strategie, der europäischen Transparenzgesetzgebung und Herkunftskennzeichnung kein leichtes Unterfangen ist. Auch die nationalen Regelungsansätze der Nutztierhaltung und des Sorgfaltspflichtengesetzes werden in diesen Kontext einbezogen und untersucht.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Im Lebensmittelrecht wirken Mechanismen staatlicher und privater Gewährleistung der Einhaltung des Rechts in vielfältiger Weise zusammen.
Dieses letztlich in der Verantwortungsteilung des Art. 17 BasisVO grundgelegte Wechselspiel des Rechtsdurchsetzungsregimes kennt unterschiedlichste Akteure (von Unternehmen über Organisationen bis hin zu Behörden), nimmt verschiedenartigste Formen an (von privater Zertifizierung bis zu staatlicher Überwachung) und hat auch neuartige Zwischenbereiche hervorgebracht (z.B. in Gestalt der behördlichen Öffentlichkeitsinformation).
Im vorliegenden Tagungsband werden damit zusammenhängende Fragen systematisch und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Zum Werk
Der Stern ist seit seinem Erscheinen eines der bedeutendsten Werke zum deutschen Staatsrecht. Die vollständig neu bearbeitete 2. Auflage dieses Werks erscheint in vier Bänden.
Sie baut konzeptionell auf dem sieben Bände (einschließlich vier Teilbänden) umfassenden Opus "Stern, Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland" auf und führt dieses fort. Das Staatsorganisationsrecht und die Grundrechte werden gleichgewichtig in jeweils zwei Bänden dargestellt.
Im Zentrum steht - wie bisher - das Staatsrecht des Grundgesetzes. Dennoch soll das deutsche Staatsrecht nicht allein als ein Staatsrecht des Bundes (d.h. ausschließlich der Bundesebene) dargestellt werden. Der deutsche Staat wird vielmehr als eine föderale Wirklichkeit präsentiert, der bereits in sich ein Bundesstaat (mit zwei Ebenen der Staatlichkeit) ist und der als solcher seinerseits in den supranationalen Staatenverbund der Europäischen Union integriert ist. Die Institute und Gewährleistungen des Grundgesetzes werden daher im Verbund mit ihren Entsprechungen auch auf der europäischen und der Landesebene entfaltet. So sehr sich z.B. die Darstellung der Grundrechte primär am Grundgesetz und an der Rechtsprechung des BVerfG orientiert, ist doch stets auch ein vergleichender Seitenblick in Bezug auf die Landesgrundrechte, die Europäische Menschenrechtskonvention und die Charta der Grundrechte der Europäischen Union geboten.
Die Herausgeber und ca. 50 Autorinnen und Autoren der Neuauflage zählen zu den führenden Staatsrechtslehrern Deutschlands. In einer Gemeinschaftsleistung bieten sie eine höchsten Ansprüchen genügende, konzise Gesamtdarstellung des deutschen Staatsrechts, die den Stand von Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis zu Beginn der 2020er Jahre verlässlich wiedergibt und namentlich den Entwicklungen seit der Ursprungsauflage des Werks wie etwa dem Fortgang der europäischen Integration umfassend Rechnung trägt.
Band 1 widmet sich den Grundlagen und Grundbegriffen des Staatsrechts und stellt zugleich die Strukturprinzipien der Verfassung dar, Band 2 befasst sich mit den Staatsorganen, Staatsfunktionen und dem Finanzwesen. Band 3 enthält eine Darstellung der Allgemeine Lehren der Grundrechte. Die einzelnen Grundrechte werden in Band 4 behandelt.
Vorteile auf einen Blickkonzise Gesamtdarstellung des deutschen Staatsrechts mit seinen europäischen Bezügenverfasst von den führenden Staatsrechtlern Deutschlandsdogmatisch fundierte Darstellungen mit Blick für das Wesentlicheumfassende Berücksichtigung der höchstrichterlichen Rechtsprechung bei gleichzeitiger Auswertung und kritischer Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur
Zielgruppe
Für Wissenschaft, Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Mitarbeitende in Behörden und Verwaltungen, Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Carsten Bäcker,
Tristan Barczak,
Florian Becker,
Ariane Berger,
Michael Brenner,
Christian von Coelln,
Matthias Cornils,
Otto Depenheuer,
Johannes Dietlein,
Matthias Friehe,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Claas Friedrich Germelmann,
Christoph Gröpl,
Bernd Grzeszick,
Annette Guckelberger,
Jörg Gundel,
Dirk Heckmann,
Markus Heintzen,
Christian Hillgruber,
Hans-Detlef Horn,
Marcel Kau,
Gregor Kirchhof,
Jan Henrik Klement,
Sebastian Kluckert,
Hanno Kube,
Walter Georg Leisner,
Anna Leisner-Egensperger,
Josef Franz Lindner,
Eva Julia Lohse,
Jörn Lüdemann,
Lothar Michael,
Markus Möstl,
Sebastian Müller-Franken,
Martin Nettesheim,
Christoph Ohler,
Anne Paschke,
Adelheid Puttler,
Philipp Reimer,
Stephan Rixen,
Johannes Saurer,
Jan Philipp Schaefer,
Nils Schaks,
Stefanie Schmahl,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Thorsten Siegel,
Helge Sodan,
Klaus Stern,
Arnd Uhle,
Heinrich de Wall,
Heinrich Amadeus Wolff,
Peter Wysk
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die neue Kontrollverordnung unterscheidet zwischen Maßnahmen und Sanktionen im Lebensmittelrecht. Diese Unterscheidung steht teilweise quer zu den klassischen – verwaltungsrechtlichen, straf-/ordnungswidrigkeitenrechtlichen und zivilrechtlichen – Reaktionsschemata des nationalen Rechts, was den Anlass bildete aktuellen und grundsätzlichen Fragestellungen der richtigen Reaktion auf Rechtsverstöße und der korrespondierenden Rechte der Unternehmen systematisch nachzugehen.
Experten aus Rechtspraxis und Wissenschaft spannen hierzu im vorliegenden Tagungsband einen weiten thematischen Bogen, der von den Befugnissen der Kontrollverordnung über Fragen der Sanktionierung und Öffentlichkeitsinformation bis zu Compliance und wettbewerbsrechtlichen Ansprüchen reicht.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Die tiefgreifenden föderalen Brechungen und Modifizierungen, die grundlegende verfassungsstaatliche Strukturprinzipien wie Demokratie oder Gewaltenteilung unter den Bedingungen der Bundesstaatlichkeit erfahren, lassen den Prozess der Herausbildung der europäischen Föderation, insbesondere ihr angebliches »Demokratiedefizit«, besser verstehen. Namentlich in Ansehung des »Exekutivföderalismus« weisen der deutsche Bundesstaat und der europäische Staatenverbund erstaunliche Strukturähnlichkeiten auf. Nur eine Staats- und Verfassungsrechtslehre, die bereit ist, Bundesstaat und Staatenverbund miteinander zu vergleichen und ihre vielfältigen Strukturähnlichkeiten anzuerkennen, wird auch in der Lage sein, verlässlich festzuhalten, worin ihre bleibenden Unterschiede bestehen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Aktualisiert: 2020-11-26
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Dass das Zusammenspiel von (stärker verbraucherorientiertem) allgemeinem Lebensmittelrecht einerseits und (stärker erzeugerorientiertem) Marktordnungs- und Agrarrecht andererseits interessant und schwierig sein kann, illustrieren zwei höchstrichterliche Entscheidungen des Jahres 2017 – nämlich EuGH vom 14.06.2017 (Tofu Town) und BGH vom 21.09.2017 (Kulturchampignons). Diese Judikate waren Anlass, Fragen im Grenzbereich zwischen Lebensmittel- und Agrarrecht systematisch und unter besonderer Berücksichtigung der praxisrelevanten Problemkreise Kennzeichnung, Überwachung und Vermarktung nachzugehen. Experten aus Rechtspraxis und Wissenschaft geben im vorliegenden Tagungsband Antworten auf diese und weitere Fragen.
Beiträge zu aktuellen Herausforderungen und Zukunftsfragen des Lebensmittelrechts, u.a. zu folgenden Themen:
- Wertungswidersprüche zwischen Kennzeichnungsregeln des (stärker erzeugerorientierten) Marktordnungsrechts und des (stärker verbraucherorientierten) Lebensmittelrechts; aufgrund der höchstrichterlichen Entscheidungen: EuGH vom 14.06.2017 (Tofu Town) und BGH vom 21.09.2017 (Kulturchampignons)
- Die Leitsätze der Deutschen Lebensmittelbuchkommission: Vegan/Vegetarisch
- Amtliche Lebensmittelkontrolle des Internethandels (G@ZIELT)
- Die Herkunftsangabe zwischen Lebensmittel-, Lauterkeits- und Kennzeichenrecht
- Welches Potenzial hat Genome Editing auf die nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln?
- Welche Gestaltungsspielräume verbleiben dem Unionsgesetzgeber bei seiner Agrarpolitik?
Aktualisiert: 2022-05-12
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Zum Werk
Der Kommentar stellt das Polizeirecht Baden-Württembergs klar und übersichtlich dar. Für eine leichte Orientierung sorgen die systematischen Einführungen und die stringente Strukturierung der Kommentierungen. Ausgehend von einem allgemeinen Überblick werden die Vorschriften vom Allgemeinen ausgehend hin zum Besonderen erörtert.
Vorteile auf einen Blickrenommiertes, mit dem Polizeirecht Baden-Württembergs langjährig befasstes AutorenteamBerücksichtigung der aktuellsten Rechtsprechung und Literaturhoher Praxisbezug
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Mitarbeiter von (Polizei-)Behörden und Ministerien, Hochschulangehörige
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Jan Brenz,
Christoph Enders,
Ursula-Isabel von der Grün,
Michael Hauser,
Andrea Hermesmeier,
Berthold Kastner,
Markus Möstl,
Andreas Nachbaur,
Julian Nusser,
Thorsten Reinhardt,
Isabel Röcker,
Matthias Schatz,
Meinhard Schröder,
Christoph Trurnit
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