Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Nur wenige Menschen prägten und gestalteten Europa so stark wie Napoleon Bonaparte, der angeblich kleine Mann aus Korsika. Fürst Metternich musste sich mit ihm auseinandersetzen und kannte ihn gut. Metternich war auch der Vermittler der Ehe mit Erzherzogin Marie Louise von Habsburg, der ältesten Tochter des österreichischen Kaisers Franz I. Seine Niederschriften zu Napoleon Bonaparte sind interessante Charakterstudien.
"Er war so sehr daran gewöhnt, sich als den Mittelpunkt eines Systems, das er ins Leben gerufen hatte, zu betrachten, daß er am Ende gar nicht mehr begriff, wie nur die Welt ohne ihn bestehen könnte. Ich zweifle nicht im geringsten daran, daß er in der Tiefe seiner Seele in vollster Überzeugung mir gegenüber in der Unterhaltung zu Dresden 1813 an die Wahrheit seiner Werte glaubte, als er mir sagte: Ich gehe vielleicht zu Grunde, aber die Throne und Europa werden mit mir untergehen!" ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Als am 10. April 1817 der Zoologe Johann Baptist Spix und der Botaniker Carl Friedrich Philipp Martius in Triest die österreichische Fregatte »Austria« bestiegen, ahnte niemand, dass ihre Forschungsreise durch Brasilien eine der bedeutendsten ihrer Zeit werden würde. Die beiden Forscher von der Akademie der Wissenschaften München sollten nicht nur die Sammlungen um Naturfunde aus dem tropischen Südamerika erweitern - heraus kam viel mehr. Als leidenschaftlicher Botaniker ließ König Max I. Joseph die Reise finanzieren. Und das trotz der Staatskrise aufgrund des gewaltigen Ausbruchs des Vulkans Tambora in Indonesien 1815, der Euopa das »Jahr ohne Sommer« bescherte. Die Expedition führte die beiden Forscher von Rio de Janeiro bis tief in das Amazonasgebiet hinein - weiter als die Konkurrenz aus Österreich, Preußen und Frankreich je gekommen war.
Der Menge und Vielfalt der bei ihrer Rückkehr 1820 mitgebrachten Funde war außergewöhnlich. Berühmt sind die Zeugnisse der Indianerkultur, heute Stolz des Museums Fünf Kontinente in München. Ebenso bedeutend war der dreibändige Bericht »Reise in Brasilien« sowie eine Reihe von Werken zu Zoologie, Botanik und Ethnografie, die die Forscher verfassten. Während der Reise schickten sie eine Fülle von Briefen, die ihre Eindrücke und die Umstände der Reise noch unmittelbarer beschrieben. Die Berichte an den König ragen daraus besonders hervor. Sie werden in diesem Band erstmals vollständig herausgegeben. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2022-06-21
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Nur wenige Menschen prägten und gestalteten Europa so stark wie Napoleon Bonaparte, der angeblich kleine Mann aus Korsika. Fürst Metternich musste sich mit ihm auseinandersetzen und kannte ihn gut. Metternich war auch der Vermittler der Ehe mit Erzherzogin Marie Louise von Habsburg, der ältesten Tochter des österreichischen Kaisers Franz I. Seine Niederschriften zu Napoleon Bonaparte sind interessante Charakterstudien.
"Er war so sehr daran gewöhnt, sich als den Mittelpunkt eines Systems, das er ins Leben gerufen hatte, zu betrachten, daß er am Ende gar nicht mehr begriff, wie nur die Welt ohne ihn bestehen könnte. Ich zweifle nicht im geringsten daran, daß er in der Tiefe seiner Seele in vollster Überzeugung mir gegenüber in der Unterhaltung zu Dresden 1813 an die Wahrheit seiner Werte glaubte, als er mir sagte: Ich gehe vielleicht zu Grunde, aber die Throne und Europa werden mit mir untergehen!" ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-02-13
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England, 1820. Kate Worthington hat sich geschworen, niemals zu heiraten. Sie möchte frei sein und die Welt bereisen. Ihre Mutter missbilligt das, schließlich ziemt sich das nicht für eine junge Frau. Als Kate jedoch auf das Anwesen Blackmoore eingeladen wird, lässt sie sich auf eine Wette mit ihrer Mutter ein: Gelingt es Kate, drei ... ..weiterlesen
Aktualisiert: 2019-10-28
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Aktualisiert: 2023-01-25
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Aktualisiert: 2023-05-04
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England, 1820. Kate Worthington hat sich geschworen, niemals zu heiraten. Sie möchte frei sein und die Welt bereisen. Ihre Mutter missbilligt das, schließlich ziemt sich das nicht für eine junge Frau. Als Kate jedoch auf das Anwesen Blackmoore eingeladen wird, lässt sie sich auf eine Wette mit ihrer Mutter ein: Gelingt es Kate, drei Heiratsanträge in Blackmoore zu bekommen – und sie alle abzulehnen –, ist sie frei. Wenn nicht, entscheidet ihre Mutter über ihre Zukunft. Ein Kinderspiel, denkt Kate. Doch kaum in Blackmoore angekommen, merkt sie, dass es gar nicht so leicht ist, in wenigen Tagen drei Männerherzen zu erobern – und zu brechen. Und als sie schließlich einen Antrag bekommt, stellt sie mit Entsetzen fest, dass ihr Herz etwas ganz anderes will als ihr Verstand ... ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-08-25
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Die Schrift stellt das Werden und Wachsen des Appenzellerhauses bis gegen 1820 dar, seine Abhängigkeit von Boden und Klima, von Wirtschaft und politischer Lebensform. Die Veränderungen der letzten 150 Jahre führen dann zu einer eingehenden Betrachtung der heutigen Zustände. Der Autor öffnet der Leserschaft die Augen für all das, was am Appenzellerhaus an Eigenart und Schönheit zu bewundern ist. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2021-02-18
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Wir schreiben das Jahr 1820: Nach dem Wiener Kongress gehört das Bergische Land zur Preußischen Rheinprovinz. Die Restauration nach der Niederlage Napoleons lässt den Wunsch nach einem geeinten Deutschland immer unrealistischer erscheinen. Oppression, Zensur und Spitzeltum beherrschen den Alltag. Es ist das Jahr, in dem der Elberfelder Bankier Johann Jakob Aders einen kühnen Plan in die Tat umzusetzen versucht: Die Gründung der Rheinisch-Westindischen Kompagnie, einer neuen Hanse, die durch den Welthandel Deutschland, wenn nicht politisch, so doch ökonomisch vereinen soll. Wilhelm Wechselberger schildert historisch fundiert in spannenden und humorvollen Vignetten, wie dieser Visionär gegen den Widerstand alter Freunde, im Kleinkrieg mit Hasardeuren, Spekulanten und Hochstaplern, aber auch tatkräftig unterstützt von seiner Familie und unternehmungslustigen Glücksrittern seine Idee Wirklichkeit werden lässt. Ein Reigen schillernder und skurriler Figuren – vom seriösen, cholerischen Kommerzienrat Peter de Weerth bis zum abenteuerlustigen Kölner Kaufmannsohn Hennekens – führt dem Leser deutlich vor Augen, dass Globalisierung wahrlich kein Phänomen der Neuzeit ist. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2020-02-04
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Die Geschichte der Philippinen während der Kolonialepoche kann nur im Rahmen der Kolonialgeschichte Spanisch-Amerikas gesehen werden, da die Inselgruppe als Generalkapitanat dem Vizekönigreich Neu-Spanien angeschlossen war. Die Originalquellen in den spanischen Staatsar- chiven wurden aber bisher von der Forschung kaum beachtet. Die vor- liegende Arbeit bemüht sich um eine Darstellung der sozialen Struktur bis zur Unabhängigkeit Spanisch-Amerikas um 1820. Sie stellt ausser- dem die Bedeutung des Übersee(Acapulco-)handels für die Erhaltung des Kolonialsystems und der weissen Bevölkerungsgruppe heraus. Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit der Rolle der Kirche in der Gesellschaft und mit der kulturellen Entwicklung. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2019-12-19
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Entgegen vieler nationalistischen, ja sogar präfaschistischen Deutungen der Germanenbilder aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und der Ära der Befreiungskriege sollen in diesem Band sowohl die altständischen, an den Rechten der «alten Freiheit» als auch die an den Gemeinschaftsvorstellungen der alten Germanen orientierten Nationalkonzepte herausgestellt werden. Der Begriff «Revolutio germanica» wird dabei als Parallelvorgang zur Französischen Revolution als Rückumwälzung zu idealisierten nationalen oder regionalen Gemeinschaftsideen im Deutschland dieser Ära verstanden. Dabei handelt es sich um einen Vorgang, der unter ähnlichen Vorzeichen zum Teil früher auch in anderen nordeuropäischen, protestantischen Ländern wie England, Dänemark und Schweden stattgefunden hat. Wie in diesen Ländern fließen dabei auch eine Reihe aufklärerische Gedanken wie Aufhebung der Leibeigenschaft, Abschaffung der Sklaverei, Haß auf absolutistischen Machtmißbrauch, Ächtung der Eroberungskriege, Verstärkung der freiheitlichen Gesinnung und der Egalitäts- und Mitbestimmungsvorstellungen in Anlehnung an Tacitus’ Germania sowie einer allgemeinen Wohlfahrt aller Bevölkerungsschichten ein. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-04-12
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From 1805 to 1820, Bernard Bolzano was professor of »religious doctrine« (Religionslehre) at the University of Prague. The lectures he had to deliver were part of the so-called »Philosophical Studies« that every student of the university had to complete before he entered the »higher« studies, i.e. the studies of medicine, law or theology. As professor of religious doctrine, Bolzano also had the duty to deliver the homilies on Sundays and holidays during the academic year to all the students of the »Philosophical Studies«. This explains the enormous influence Bolzano exerted through these homilies on the intellectual and political life of Bohemia in his time, whose offshoots reached even the Charta 77 movement in former Czechoslovakia. The chairs of religious doctrine were established by the Austrian emperor Franz at all universities of the Austrian empire in order to shape the students into »good Christians and law-abiding citizens« as it was ordered in a decree. The homilies Bolzano had to deliver at the University of Prague (as did all professors of religious doctrine at Austrian universities) were called ›Erbauungsreden‹ (edifying addresses) or ›exhortations‹. There is evidence for 582 ›Erbauungsreden‹ Bolzano delivered as a professor at the University of Prague of which 414 are extant; of these, 153 have not yet been published at all. The 414 ›Erbauungsreden‹ that are extant have survived in different form: some of them (70) as autographs, i.e. in Bolzano’s own handwriting, others in handwritten copies of Bolzano’s manuscripts, others in notes taken by Bolzano’s students. Several collections of Bolzano’s ›Erbauungsreden‹ have already appeared in print, some of them during Bolzano’s lifetime, while others were published posthumously by his students or other editors. – The new critical edition of Bolzano’s ›Erbauungsreden‹ presents all of them in chronological order. Those which are extant will be edited on the basis of the best version which has remained. Those ›Erbauungsreden‹ which are not extant will be documented and described according to an index Bolzano himself has prepared. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2022-08-18
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Die Jahre zwischen 1820 und 1850 sind auch in der Literatur eine Zeit des Umbruchs und des Suchens nach neuen Inhalten und Darstellungsmöglichkeiten. Die Einflüsse politischer Veränderungen - die Wirkung der Julirevolution von 1830 in Frankreich etwa -, die Entwicklung auf wirtschaftlichem und die Veränderungen auf gesellschaftlichem Gebiet sowie philosophisch-weltanschauliche Umdenkungsprozesse äußern sich nachhaltig in der Literatur der Zeit. Die Werke Büchners, Heines, Grabbes, Immermanns, Gutzkows und Herweghs machen diese Umschichtungen je auf ihre Weise erfahrbar. Von den in diesem Band vereinigten Studien sind u.a. vier Beiträge dem Roman als dem wichtigsten Neuansatz dieser Jahre, besonders dem Zeitroman, gewidmet. Es wird versucht, den Typus des Zeitromans mit seinen neuartigen Erzählstrukturen zu beschreiben und einige spezielle Aspekte dieses Romantypus an Romanen von Immermann und Gutzkow aufzuzeigen. Ein Beitrag beschäftigt sich mit den «Zeitgedichten» Heines als dem markantesten Vertreter dieses Typs lyrischen Dichtens. Andere Beiträge gelten einzelnen Aspekten der Prosa und Lyrik sowie theoretischen Fragestellungen der Autoren dieses Zeitraums. Abgeschlossen wird der Band mit einem Essay zu Lyrik und Prosa Georg Herweghs. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2019-12-19
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Diese Arbeit geht dem Versuch nach, bestimmte von 1780 bis 1820 entstandene Texte zu interpretieren, die als Anfänge der deutschen Kriminalliteratur gelten. Sie versteht sich als komplexe Untersuchung, die sich nicht mit einzelnen Aspekten der Literatur befasst, sondern sie in einem gemeinsamen Kontext behandelt. Der Kriminalroman wird also als Bestandteil der gesamten Literaturgeschichte seit dem Ende des 18. Jahrhunderts verstanden, der über seine eigene Geschichte, Poetik und auch Vielfalt der Darstellungsmethoden verfügt. Aufgrund dessen existiert er zwischen zwei Extremen: einem Krimi-Schema und einer in vielen Zusammenhängen stehenden Literatur mit höheren Ansprüchen – nach Intertextualität, Ästhetik oder Psychoanalyse. Anhand verschiedener Werke wird nachgewiesen, dass die Anfänge der deutschen Kriminalliteratur schon bei Schiller, Kleist und Hoffmann situiert sind und auch in den Werken anderer anerkannter Autoren diese Unterhaltungsmerkmale zu finden sind. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2019-12-19
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GEO EPOCHE „Deutschland um 1800“: Auf den Feldern des Adeligen Friedrich August Ludwig von der Marwitz schuften Dutzende Erntehelfer, Männer, Frauen und Kinder. Sie leben auf dem Gut des Junkers in der preußischen Provinz, das sie nicht verlassen dürfen. Eigenes Land, eigene Häuser besitzen sie nicht. Sie sind de facto Leibeigene ihres Grundherrn.
In Berlin, keine 100 Kilometer entfernt, treffen sich unterdessen Bildungs-bürger in Cafés. Sie lesen die diversen ausliegenden Zeitungen, diskutieren politische Reformen, tauschen Ansichten aus über die aufklärerischen Schriften des Philosophen Immanuel Kant, über allgemein gültige Menschenrechte, religiöse Toleranz, individuelle Freiheit. Zwischen 1770 und 1820 erfassen epochale politische Umwälzungen das Land – und verändern den Alltag der rund 20 Millionen Deutschen. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2021-11-30
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Als Trivialautorin der Goethezeit wenig beachtet, wird Benedikte Naubert (1756-1819) heute als einflußreiche Schriftstellerin in bezug auf die Anfänge des Romans in Deutschland neu entdeckt. Ihre selbstgewählte Anonymität erleichterte eine Vereinnahmung durch die Trivialliteraturforschung und die Frauenliteraturwissenschaft. Ergänzt durch das bislang fehlende Werkverzeichnis, werden deren Positionen hier nun anhand eines noch kaum untersuchten Werkabschnitts - Nauberts nach 1802 erschienenen Arbeiten - kritisch überprüft. Mit dem Motiv des Wunderbaren wird ein neuer roter Faden in ihrem literarischen Werk entdeckt, der das Spektrum des Romans von Frauen um 1800 entscheidend erweitert. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2019-12-19
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