Ferdinand Hodler

Ferdinand Hodler von Bätschmann,  Oskar, Blocher,  Christoph, Blome,  Diana, Brunner,  Monika, Christen,  Gabriela, Fischer,  Matthias, Gianfreda,  Sandra, Lloyd,  Jill, Prange,  Oliver, Senti-Schmidlin,  Verena
2018 jährt sich das Todesjahr Ferdinand Hodlers zum hundertsten Mal. Ausstellungen in Winterthur, Genf, Bern, Wien, Bonn und anderen Orten zeigen Leben und Werk. „Du“ präsentiert das Heft dazu. Mit neuen Bezügen, Ansichten und Einsichten.
Aktualisiert: 2021-01-21
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«Volk» zwischen Politik und Idylle in der «Gartenlaube» 1853-1914

«Volk» zwischen Politik und Idylle in der «Gartenlaube» 1853-1914 von Gruppe,  Heidemarie
Die Arbeit ist eine begriffsgeschichtliche Untersuchung, die, orientiert am Volksbegriff, der Frage nachgeht, mit welchen Bedeutungen dieser umgangssprachliche Begriff in der Zeit zwischen 1853-1914 in der liberalen Familienzeitschrift «Gartenlaube» verwendet wurde. Die «Gartenlaube» wird dabei als kulturhistorische Quelle betrachtet und in ihrer Funktion als Popularisierungsinstanz von «nationaler Volkskultur» analysiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Verwaltungsreformen der frühen Tanzimatzeit-Gesetze, Maßnahmen, Auswirkungen

Verwaltungsreformen der frühen Tanzimatzeit-Gesetze, Maßnahmen, Auswirkungen von Scheben,  Thomas
Ausgehend von offiziellen osmanischen Veröffentlichungen werden die Gesetze und Maßnahmen verfolgt, die die Umgestaltung des Osmanischen Reiches in einen straff gelenkten Zentralstaat mit einer effizienten Verwaltung bewirken sollten. Anhand derselben Materialien, ergänzt durch weitere Informationsquellen, werden aber auch die Schwierigkeiten und Widerstände deutlich, auf die dieses Vorhaben innerhalb und außerhalb der überkommenen Institutionen stieß. Da die Reformversuche nahezu alle Bereiche des öffentlichen Lebens umfaßten, entsteht auf diese Weise ein facettenreiches Bild der administrativen Realität im Osmanischen Reich der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ludwig Tieck

Ludwig Tieck von Gebhardt,  Armin
Friedrich Hebbel, der wohl bedeutendste Repräsentant des literarischen Realismus in Deutschland um 1850, nannte Ludwig Tieck, den Exponenten der vorangegangenen dichterischen Epoche, den „König der Romantik“. Doch schon bald nach Tiecks Tod 1853 schrumpfte dessen Name auf den eines bloßen Mitbegründers der sogenannten Romantischen Bewegung um die Wende zum 19. Jahrhundert. Nur noch insoweit erschien er in literaturgeschichtlichen Abrissen erwähnenswert, als Autor des „Franz Sternbald“ und der für die Bühne konzipierten „Genoveva“ und „Kaiser Oktavian“. Von Werken also, die heute kaum noch lesbar und schon gar nicht aufführungsfähig sind. Darüber wurde weithin vergessen, daß Tieck in seiner schöpferischen Spätphase – etwa 1820 bis 1840 – eine beeindruckende Reihe von Novellen geschrieben hat, unter denen die besten als hochbedeutsame und dauerwertige Meisterleistungen der Weltliteratur anzusehen sind. Deren Lektüre ist geeignet, einer Wiederentdeckung vorzuarbeiten. Der Autor hält eine Revision unseres Tieckbildes für eine der vordringlichsten Aufgaben der literarischen Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Ein österreichischer Jurist im Vormärz

Ein österreichischer Jurist im Vormärz von Neschwara,  Christian
Karl Josef Pratobevera zählt zu jenen Vertretern der österreichischen Rechtswissenschaft des Vormärz, deren Leben und Werk heute wohl nur mehr wenigen Fachleuten bekannt sein dürfte. Er ist aber «zu den bedeutendsten österreichischen Juristen» (H. Baltl) seiner Zeit zu rechnen. Er stand im Schatten von Franz von Zeiller, der sich mit Redaktion des ABGB ein bleibendes Denkmal gesetzt hat. Pratobeveras Leistungen als Rechtswissenschafter und seine Verdienste als hochrangiger Justizfunktionär lassen sich nicht nur aus seinem literarischen Werk, aus Nachrufen und zeitgenössischen amtlichen Akten erfassen – er hat sein Wirken auch autobiographisch gewürdigt; in sogenannten «Selbstbiographischen Skizzen», die er unmittelbar nach Beendigung seiner Berufslaufbahn 1841/42 verfaßt hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rußland und die schleswig-holsteinische Frage 1839-1853

Rußland und die schleswig-holsteinische Frage 1839-1853 von Oberschmidt,  Randolf
Die diplomatiegeschichtliche Arbeit illustriert den bisher nur unzureichend erforschten Anteil Rußlands an der schleswig-holsteinischen Frage 1839-1853. Eingebunden in die gesamteuropäische Auseinandersetzung zwischen dem Metternichschen System und den europäischen Demokratiebewegungen bedrohte der um die Zugehörigkeit der Herzogtümer Schleswig und Holstein geführte Krieg 1848-50 die russische Vormachtstellung in Nordeuropa und Deutschland. Durch Drohungen und eine geschickte Verhandlungsführung gelang Rußland 1853 noch einmal die vorläufige Regelung dieser Frage im Sinne der Legitimität.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Lyrik in der «Gartenlaube» 1853-1903

Die Lyrik in der «Gartenlaube» 1853-1903 von Rischke,  Anne-Susanne
Die über 900 Gedichte, die zwischen 1853 und 1903 in der «Gartenlaube», der auflagenstärksten Zeitschrift des 19. Jahrhunderts, erschienen sind, gelten heute, literaturwissenschaftlich betrachtet, als triviale Lyrik. Es lässt sich jedoch in der Gartenlaubenlyrik eine Reihe von thematischen Schwerpunkten feststellen, die nicht nur die Verknüpfung von Poesie und aktuellem Zeitinteresse, sondern darüberhinaus bestimmte didaktische Absichten in bezug auf die Meinungsbildung und Lebenshaltung des zeitgenössischen Lesers belegen. In diesem Sinne wird anhand einer repräsentativen Auswahl von Beispielen der Versuch unternommen, dieser Lyrik bei allen ihr teilweise anhaftenden Merkmalen der Verflachung und Trivialisierung gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in Brandenburg, Preussen, Schlesien und Oberschlesien in den Jahren 1640-1853

Wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in Brandenburg, Preussen, Schlesien und Oberschlesien in den Jahren 1640-1853 von Wolffsohn,  Seew
Die in Brandenburg-Preussen bestehende kapitallose Agrarwirtschaft- und Gesellschaft wird für das vom Grossen Kurfürsten errichtete Dualsystem des «neu-werdenden Gesamtstaates» und des «alten Territorialstaates» auf den Anteil der nicht in der Landwirtschaft arbeitenden Landbevölkerung untersucht. Die gefundenen Wechsellagen werden bis zum Tode Friedrichs des Grossen weiterverfolgt. Die Frühindustrialisierung Oberschlesiens wird als eine kapitallose (auf «Land und Leute» basierte) abwechselnd vom Staat und vom König gelenkte Naturalwirtschaft dargestellt. Es wird versucht, einen Anfangspunkt des Übergangs von Natural- zu (Geld-) Kapitalwirtschaft zu finden. Dieser Zeitpunkt deckt sich weitgehend mit dem Übergang von Manufaktur zu Industrie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Berliner «Volks-Zeitung» 1853 bis 1867

Die Berliner «Volks-Zeitung» 1853 bis 1867 von Froelich,  Juergen
Zeitungen sind eine bisher noch wenig systematisch untersuchte Quellengattung für die Geschichte von politischen Bewegungen. Die vorliegende Studie zeichnet die Entwicklung eines führenden liberalen Presseorgans des 19. Jahrhunderts, der Berliner «Volks-Zeitung», während einer entscheidenden Phase der deutschen Geschichte nach, wobei die Analyse die klassischen Methoden der Geschichtswissenschaft mit solchen der Kommunikationswissenschaft verbindet. Gefragt wird sowohl nach der Aufmachung, Verbreitung und Leserschaft der Zeitung als auch nach ihrer Haltung gegenüber den zentralen politischen Problemen während der «Reichsgründungszeit». Auf diese Weise kann die Studie Aufschluß darüber geben, warum der Liberalismus in Preußen einerseits um 1860 wieder zu einer starken politischen Kraft wurde, ihm aber andererseits der endgültige politische Durchbruch versagt blieb.
Aktualisiert: 2019-12-19
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