Inhaltsverzeichnis:
Archäologischer Bericht 2016/2017
Andreas Schaub
Eine Villa am Berg? Ein Bericht zu den Spuren einer römischen Bebauung am Veltmanplatz
Dáire Leahy
Von Aachen zu Düren. Eine St. Galler Urkunde von 758 als Quelle für das Itinerar König Pippins
Thomas Zotz
„Wormsalt“, ein Nebenhof der königlichen Pfalz in Aachen?
Franz Kerff u. Norbert Lynen
Geometrie, Maß und Zahl an der Aachener Marienkirche Karls des Großen, an der karolingischen Abteikirche in Korneli-münster und an der Einhardsbasilika in Michelstadt-Steinbach
Stefan Wintermantel
Codex Carolinus. Päpstliche Briefe an die Karolinger und die Ursachen ihrer Relecture im Jahr 791
Florian Hartmann
Ludwig der Fromme, die Aachener Reformen von 816/17 und die Priester auf dem Lande
Steffen Patzold
Zur Bedeutung des Aachener Bürgermeisters Gerhard Chorus – ein frischer Blick nach 100 Jahren
Ingo Deloie
Ein Patronat des St. Adalbertstiftes. Quellen zu Zerstörung und Wiederaufbau des Pfarrhofes in Körrenzig (1681/1684)
Simon Matzerath u. Stefan Keirat
Jüdische Tuchfabrikanten in Aachen. Zur Familie Königsberger und ihrer bis zur Arisierung erfolgreichsten Aachener Tuchfabrik
Andreas Lorenz
„Körperlich nicht gesund und würdig“ – Zwangssterilisierungen in Aachen
René Rohrkamp
Vom Abklingen der „Phantomschmerzen“. Die Bundesrepublik und „Eupen-Malmedy“ (1949–1985)
Christoph Brüll
Der Architekt Hans Mehrtens an der RWTH Aachen. Vom Industriebau zum Institut für Schulbau
Moritz Wild
Besprechungen
Neue Aachen-Literatur
zusammengestellt von Friederike Tiedeken
Vereinsbericht für die Jahre 2016 und 2017
Neue Satzung des Aachener Geschichtsvereins e.V.
Prof. Dr. Erich Meuthen †
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inhaltsverzeichnis:
Archäologischer Bericht 2016/2017
Andreas Schaub
Eine Villa am Berg? Ein Bericht zu den Spuren einer römischen Bebauung am Veltmanplatz
Dáire Leahy
Von Aachen zu Düren. Eine St. Galler Urkunde von 758 als Quelle für das Itinerar König Pippins
Thomas Zotz
„Wormsalt“, ein Nebenhof der königlichen Pfalz in Aachen?
Franz Kerff u. Norbert Lynen
Geometrie, Maß und Zahl an der Aachener Marienkirche Karls des Großen, an der karolingischen Abteikirche in Korneli-münster und an der Einhardsbasilika in Michelstadt-Steinbach
Stefan Wintermantel
Codex Carolinus. Päpstliche Briefe an die Karolinger und die Ursachen ihrer Relecture im Jahr 791
Florian Hartmann
Ludwig der Fromme, die Aachener Reformen von 816/17 und die Priester auf dem Lande
Steffen Patzold
Zur Bedeutung des Aachener Bürgermeisters Gerhard Chorus – ein frischer Blick nach 100 Jahren
Ingo Deloie
Ein Patronat des St. Adalbertstiftes. Quellen zu Zerstörung und Wiederaufbau des Pfarrhofes in Körrenzig (1681/1684)
Simon Matzerath u. Stefan Keirat
Jüdische Tuchfabrikanten in Aachen. Zur Familie Königsberger und ihrer bis zur Arisierung erfolgreichsten Aachener Tuchfabrik
Andreas Lorenz
„Körperlich nicht gesund und würdig“ – Zwangssterilisierungen in Aachen
René Rohrkamp
Vom Abklingen der „Phantomschmerzen“. Die Bundesrepublik und „Eupen-Malmedy“ (1949–1985)
Christoph Brüll
Der Architekt Hans Mehrtens an der RWTH Aachen. Vom Industriebau zum Institut für Schulbau
Moritz Wild
Besprechungen
Neue Aachen-Literatur
zusammengestellt von Friederike Tiedeken
Vereinsbericht für die Jahre 2016 und 2017
Neue Satzung des Aachener Geschichtsvereins e.V.
Prof. Dr. Erich Meuthen †
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie schmeckt eigentlich eine Stadt? Von der Kurhaus-Gazpacho bis zur Bützje-Bier-Bowl, vom Dompfaff-Printenkuchen bis zum Flotten Türelüre-Lißchen: Die einfachen und schnellen Rezepte liefern einen feinen Vorgeschmack auf Aachen, die Stadt im Dreiländereck zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden.
Das sind 7 x 7 Ideen zum Nachmachen – von der Vorspeise bis zum Dessert. Autor Martin Grolms kocht aus Leidenschaft und ist in seiner Heimat auf kulinarische Spurensuche gegangen.
Heimat. Einfach. Lecker.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie schmeckt eigentlich eine Stadt? Von der Kurhaus-Gazpacho bis zur Bützje-Bier-Bowl, vom Dompfaff-Printenkuchen bis zum Flotten Türelüre-Lißchen: Die einfachen und schnellen Rezepte liefern einen feinen Vorgeschmack auf Aachen, die Stadt im Dreiländereck zwischen Deutschland, Belgien und den Niederlanden.
Das sind 7 x 7 Ideen zum Nachmachen – von der Vorspeise bis zum Dessert. Autor Martin Grolms kocht aus Leidenschaft und ist in seiner Heimat auf kulinarische Spurensuche gegangen.
Heimat. Einfach. Lecker.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vorwort:
Seit 2011 legten die Stadt Aachen und der Aachener Geschichtsverein kompetente Neubearbeitungen der Geschichte unserer Stadt von den Anfängen bis an die Schwelle der Neuzeit vor. Mit dem Erscheinen des Bandes 3/2 im Jahre 2015, welcher zusammen mit dem Band 3/1 dem hohen und späten Mittelalter gewidmet war, schien das Vorhaben jedoch ins Stocken geraten zu sein. War der Eifer erlahmt?
Mitnichten. Die Pause der letzten Jahre war für das Fortschreiten des Projektes nötig, denn es gab eine Reihe von Zäsuren, auf welche die Stadt Aachen und der Aachener Geschichtsverein als dessen Träger reagieren mussten. Zum einen sah sich Helmut Falter, der für die Mayersche Buchhandlung als wichtiger Befürworter und als Verleger der Stadtgeschichte fungiert hat, dazu gezwungen, das Projekt, das ihm ein Herzensanliegen war und ist, aus Altersgründen aus der Hand zu geben. Mit seinem Rat, seinen Erfahrungen und Verbindungen sowie mit den Mitteln seiner Firma hat er erheblich zum Zustandekommen und Vertrieb der vorangegangenen Bände beigetragen und sich um das Projekt sehr verdient gemacht. Zum anderen ist Stadtarchivdirektor Dr. Thomas R. Kraus, der Initiator und bisherige alleinige Herausgeber der neuen Aachener Stadtgeschichte, mit Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand getreten, sodass sich auch hier die Kontinuitätsfrage stellte. Es galt also in den vergangenen Jahren, gute Lösungen für die Fortführung der Reihe zu finden.
Hinzu kommt, dass die Neubearbeitung der Aachener Stadtgeschichte für die Frühe Neuzeit, die Neuere und die Neueste Geschichte nicht mehr in gleichem Maße auf grundlegende Vorarbeiten und neueste Forschungen zurückgreifen kann wie die bislang erschienenen Bände. Das Schreiben der Stadtgeschichte der jüngeren Jahrhunderte verlangt noch nach einem intensiven Quellenstudium, da vieles bislang nur inselhaft erfasst wurde oder noch gar nicht Gegenstand älterer Arbeiten gewesen ist. Dies gilt sowohl für den vierten Band, welcher die Jahre zwischen 1500 und 1792 zum Inhalt haben wird, wie auch für die Bände, welche das 19. und 20. Jahrhundert erschließen sollen. Mit den Arbeiten für den vierten und den sechsten Band (1814–1918) wurde aber bereits begonnen.
Günstiger sieht es mit dem nun vorliegenden fünften Band der Aachener Stadtgeschichte aus, welcher die Französische Zeit (1792–1814) zum Inhalt hat. Diese war, wie überall im Rheinland, eine Zeit des Umbruchs und der Erneuerung und gilt, wie es in der Einleitung zu dem 2012 erschienenen Band „Napoleon am Rhein. Wirkung und Erinnerung einer Epoche“ heißt, als „eine Zeit des beschleunigten Wandels fast aller damals vorhandenen Werte und Strukturen, die seit Jahrhunderten etabliert und unverrückbar erschienen“. Dies ist auch ein Grund dafür, dem doch recht kurzen Zeitraum von etwas über 20 Jahren einen eigenen Band innerhalb der Aachener Stadtgeschichte zu widmen. Ein zweiter Grund dafür besteht darin, dass Aachen während dieser Übergangszeit vom Ancien Régime zur „Moderne“ innerhalb der französisch besetzten, dann annektierten Gebiete links des Rheins eine besonders wichtige Rolle als administratives, wirtschaftliches und kirchliches Zentrum zufiel und damals wesentliche Weichenstellungen für die städtische Entwicklung des 19. Jahrhunderts erfolgten.
Die hohe Einschätzung dieses Zeitraumes ist noch nicht alt und wurde erst möglich, seitdem Ressentiments und nationale Sichtweisen, welche seit dem 19. Jahrhundert das Verhältnis zwischen Frankreich und Deutschland dominierten, in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts durch politische Annäherung allmählich überwunden wurden. So konnte aus der als „Franzosenzeit“ diffamierten Epoche deutscher Geschichte, die fast ausschließlich als Besatzungszeit und Fremdherrschaft begriffen und daher in ihren auch positiven Auswirkungen nicht hinreichend gewürdigt wurde, die „Französische Zeit“ werden. In dem Maße, wie diese vorurteilsloser gesehen wurde, konnte sie immer differenzierter betrachtet werden.
Auch auf französischer Seite wuchs das unvoreingenommene Interesse. Als Beispiel dafür darf man wohl auf die zahlreichen weiterführenden Aufsätze hinweisen, welche Roger Dufraisse seit den 1970er Jahren zum Verhältnis von Franzosen und Rheinländern verfasste. Die Erforschung der Französischen Zeit nahm seit den Gedenkfeiern zum 200. Jahrestag der Französischen Revolution im Jahre 1989 zu und erhielt weiteren Auftrieb durch den 200. Jahrestag der Kaiserkrönung Napoleons I. im Jahre 2004. Dies gilt auch für das Rheinland, wo die Ergebnisse in wissenschaftlichen Darstellungen, in Ausstellungen, auf Tagungen sowie publizistisch und medial verbreitet wurden. Auch aktuell ist Napoleon nach wie vor im Gespräch und im Zentrum des Interesses. Dies zeigt schon die Ausstellung zu Napoleon als Strategen („Napoléon, stratège“), welche im Musée de l’Armée in Paris vom 6. April bis zum 22. Juli 2018 stattfand, wie auch die vom 7. Oktober bis 4. November dieses Jahres im Musée des Beaux-Arts in Arras stattfindende Präsentation zum Thema „Napoléon, images de la légende“.
Aachens französische Zeit ist bereits im Jahre 1994 von Thomas R. Kraus in einem 689 Seiten umfassenden Handbuch-Katalog dargestellt worden, der die Ausstellung „Auf dem Weg in die Moderne. Aachen in französischer Zeit 1792/93, 1794–1814“ im Aachener Rathaus (14. Januar bis 5. März 1995) begleitete. Zu aktuellen Ereignissen erschienen von ihm weitere kleinere Abhandlungen. Das Interesse an der Französischen Zeit erwies sich gerade auch in Aachen immer wieder als ungebrochen. Leider war die Auflage des Katalog-Handbuchs zu gering bemessen, so dass es schon kurz nach der Ausstellung nur noch antiquarisch oder in Bibliotheken greifbar war.
Der fünfte Band der Aachener Stadtgeschichte soll nun Abhilfe schaffen. Bei ihm handelt es sich jedoch nicht um eine bloße Reprintausgabe oder eine leicht veränderte Neuauflage, sondern um eine eigenständige Darstellung, auch wenn sie in Teilen auf dem Vorgängerband basiert und dort, wo es angemessen erschien, diesem auch wörtlich folgt oder, um die Literaturliste von älteren Darstellungen zu entlasten, auf diesen verweist.
Die wesentliche seit dem Erscheinen des Handbuch-Katalogs erschienene Literatur wurde eingearbeitet, wenngleich dem angesichts der Fülle der seitdem zu diesem Thema veröffentlichten Publikationen – allein die in französischer Sprache abgefassten schätzt man auf mehrere zehntausend Titel – Grenzen gesetzt sind. Das Bildmaterial des Katalogteils von 1994 wurde großenteils übernommen und in den fließenden Text eingefügt; darüber hinaus werden auch neue Bilder präsentiert, so dass der Text nunmehr mit 112 Abbildungen aufwarten kann.
Auch für den vorliegenden Band gilt: Ohne die Unterstützung durch die Sparkasse Aachen und die Treue der Subskribenten hätte er nicht erscheinen können, weshalb ihnen an dieser Stelle herzlich gedankt sei. Wenn die Subskribenten in diesem Band namentlich nicht mehr aufgeführt sind, so ist dies allein den neuen Datenschutzbestimmungen geschuldet.
Dank gebührt auch dem neuen Verleger dieses und der künftigen Bände der Aachener Stadtgeschichte, Herrn Hans Schmidt von der Verlagsdruckerei Schmidt in Neustadt an der Aisch, der diese Schriftenreihe nach dem Ausscheiden von Herrn Falter künftig verlegerisch betreuen will.
Als weitere Veränderung ist zu nennen, dass dieser und der noch folgende vierte Band mit Prof. Dr. Frank Pohle vom Aachener „Centre Charlemagne – Neuen Stadtmuseum Aachen“ einen zweiten Herausgeber erhält. Damit ist beabsichtigt, eine kontinuierliche Betreuung des Projektes Aachener Stadtgeschichte auch über den fünften Band hinaus bis ins 19. und 20. Jahrhundert sicherzustellen.
Abschließend sei allen Archiven, Bibliotheken und Museen, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen Foto- und Bildrechtegebern für ihre Unterstützung herzlich gedankt.
THOMAS R. KRAUS und FRANK POHLE
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Beiheft 11 zum Periodikum "Geschichte im Bistum Aachen" versammelt sieben Lebensbilder von Historikern, die in der entscheidenden Phase der Herausbildung der Geschichte als kritischer Wissenschaft und in den folgenden Jahrzehnten gewirkt haben und deren Leben auf die eine oder andere Weise eng mit Orten und Institutionen im heutigen Bistum Aachen verknüpft sind. Persönlichkeiten, die durch ihre Bedeutung für die Geschichte der Geschichtsschreibung als "gesetzt" gelten können, mischen sich so mit solchen, die bereits in Vergessenheit zu geraten drohen oder trotz beachtlicher Einzelleistungen ihren Platz eher in der "zweiten Reihe" der Forschung fanden.
Der Geschichtsverein für die junge Diözese Aachen wurde 1990 gegründet. Ihm geht es um die Erforschung und Vermittlung der Kirchengeschichte und der religiösen Volkskunde im Bereich des heutigen Bistumsgebietes. Damit soll gleichzeitig ein Beitrag zur Förderung des Selbstverständnisses im Bistum Aachen erreicht werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auch der Band 121/122 des Aachener Geschichtsvereines für die Jahre 2019 und 2020 weist nachdrücklich auf die lange Tradition des Aachener Geschichtsvereins hin, die Historie der Stadt und ihres unmittelbaren Umlandes zu erforschen und die Erlebnisse dieser Forschungen allen Interessierten zugänglich zu machen. Denn auch bei diesem Band ist der thematische Bogen weit gespannt: Von der Stadtarchäologie und Denkmalpflege über das immer wieder spannende Bildprogramm des Karlsschreins zum Galmei-Abbau in Kelmis und den Studierenden unter dem Hakenkreuz, von Aachener Gesandten am französischen Hof der Frühen Neuzeit zu den Siegeln der mittelalterlichen Herrscher als spannende Bildquelle und zum persönlichen Erleben des Kriegsendes 1944 hier im äußersten Westen des damaligen Reiches.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Jürgen Court,
Dominik Groß,
Alexander Heit,
Daire Leahy,
Harald Mueller,
Amanda Myrcik,
Nadine Nolde,
Florian Obrecht,
Andreas Priesters,
René Rohrkamp,
Andreas Schaub,
Nikolaus Schmitz,
Andrea Stieldorf,
Vedran Sulovsky,
Friederike Tiedeken,
Florian Weber
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Das Beiheft 10 der "Geschichte des Bistums Aachen" hat sich in diesem Band die Königsreihe am Aachener Karlsschrein zum Thema und Mittelpunkt gemacht:
Mithilfe einer Vielzahl an unterschiedlichen Forschungsgeschichten, historischen Kontexten, Quellen, Literatur und Bildern zur Königsreihe am Karlsschrein, dessen Herrschern, Restaurationen, Vorbildern und Vergleichsstücken gibt der Band hochinformative Einblicke in einen wichtigen Teil deutscher und Aachener Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inhaltsverzeichnis
Andreas Schaub: Archäologie in Aachen 2015. – Dáire Leahy u. Diana Busse: Eine Uferbefestigung am Johannisbach: Wie sich in römischer Zeit Gewässer zähmen ließen. – Michael Menzel: Am Ende des Reiches. Aachen, Ludwig IV. und die Wahlmonarchie. – Thomas R. Kraus: Eine Aachener Ausfertigung der Goldenen Bulle Karls IV. vom Jahre 1356. – Max Plassmann: Das Aachener Bürgertum im Spiegel Kölner Rentquittungen des Spätmittelalters. – Dietmar Kottmann: Grenzumschreibungen im Aachener Westen im 14. und 15. Jahrhundert. – Thomas R. Kraus: Landwirtschaft, Handel und Kultur. Eine Momentaufnahme für Aachen, Burtscheid und Kornelimünster (1798/99). – Heinz Duchhardt: Der Wiener Kongress 1814/15 – ein europäisches Ordnungsmodell im Rückblick. – Jeroen P. M. Koch: König Wilhelm I. (1772–1843). Oranierfürst in Zeiten von Revolution und Krieg. – Katja Eßer: Zum Beginn professioneller Meteorologie in Aachen: Peter Polis (1869–1929) und seine Vorläufer. – Hans-Ludwig Selbach: Frankreichs verdeckte Kirchenpolitik im Rheinland nach dem Ersten Weltkrieg (1918–1924). – Dietrich Lohrmann: Hans Francken: Ein Bericht aus Aachen vom August 1945. – Thomas Müller: Grenze und Gewalt. Ermittlungen zu den Todesschüssen an der „Aachener Kaffeefront“.
Vereinsbericht – Besprechungen – Neue Aachen-Literatur
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inhaltsverzeichnis
Andreas Schaub: Archäologie in Aachen 2015. – Dáire Leahy u. Diana Busse: Eine Uferbefestigung am Johannisbach: Wie sich in römischer Zeit Gewässer zähmen ließen. – Michael Menzel: Am Ende des Reiches. Aachen, Ludwig IV. und die Wahlmonarchie. – Thomas R. Kraus: Eine Aachener Ausfertigung der Goldenen Bulle Karls IV. vom Jahre 1356. – Max Plassmann: Das Aachener Bürgertum im Spiegel Kölner Rentquittungen des Spätmittelalters. – Dietmar Kottmann: Grenzumschreibungen im Aachener Westen im 14. und 15. Jahrhundert. – Thomas R. Kraus: Landwirtschaft, Handel und Kultur. Eine Momentaufnahme für Aachen, Burtscheid und Kornelimünster (1798/99). – Heinz Duchhardt: Der Wiener Kongress 1814/15 – ein europäisches Ordnungsmodell im Rückblick. – Jeroen P. M. Koch: König Wilhelm I. (1772–1843). Oranierfürst in Zeiten von Revolution und Krieg. – Katja Eßer: Zum Beginn professioneller Meteorologie in Aachen: Peter Polis (1869–1929) und seine Vorläufer. – Hans-Ludwig Selbach: Frankreichs verdeckte Kirchenpolitik im Rheinland nach dem Ersten Weltkrieg (1918–1924). – Dietrich Lohrmann: Hans Francken: Ein Bericht aus Aachen vom August 1945. – Thomas Müller: Grenze und Gewalt. Ermittlungen zu den Todesschüssen an der „Aachener Kaffeefront“.
Vereinsbericht – Besprechungen – Neue Aachen-Literatur
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inhaltsverzeichnis
Andreas Schaub: Archäologie in Aachen 2015. – Dáire Leahy u. Diana Busse: Eine Uferbefestigung am Johannisbach: Wie sich in römischer Zeit Gewässer zähmen ließen. – Michael Menzel: Am Ende des Reiches. Aachen, Ludwig IV. und die Wahlmonarchie. – Thomas R. Kraus: Eine Aachener Ausfertigung der Goldenen Bulle Karls IV. vom Jahre 1356. – Max Plassmann: Das Aachener Bürgertum im Spiegel Kölner Rentquittungen des Spätmittelalters. – Dietmar Kottmann: Grenzumschreibungen im Aachener Westen im 14. und 15. Jahrhundert. – Thomas R. Kraus: Landwirtschaft, Handel und Kultur. Eine Momentaufnahme für Aachen, Burtscheid und Kornelimünster (1798/99). – Heinz Duchhardt: Der Wiener Kongress 1814/15 – ein europäisches Ordnungsmodell im Rückblick. – Jeroen P. M. Koch: König Wilhelm I. (1772–1843). Oranierfürst in Zeiten von Revolution und Krieg. – Katja Eßer: Zum Beginn professioneller Meteorologie in Aachen: Peter Polis (1869–1929) und seine Vorläufer. – Hans-Ludwig Selbach: Frankreichs verdeckte Kirchenpolitik im Rheinland nach dem Ersten Weltkrieg (1918–1924). – Dietrich Lohrmann: Hans Francken: Ein Bericht aus Aachen vom August 1945. – Thomas Müller: Grenze und Gewalt. Ermittlungen zu den Todesschüssen an der „Aachener Kaffeefront“.
Vereinsbericht – Besprechungen – Neue Aachen-Literatur
Aktualisiert: 2023-07-02
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Register für die Jahrbücher Band 1–10 sowie die Beihefte 1–8
Aktualisiert: 2023-07-02
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Register für die Jahrbücher Band 1–10 sowie die Beihefte 1–8
Aktualisiert: 2023-07-02
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Register für die Jahrbücher Band 1–10 sowie die Beihefte 1–8
Aktualisiert: 2023-07-02
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Register für die Jahrbücher Band 1–10 sowie die Beihefte 1–8
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem Vorwort:
„Reisen in die Vergangenheit müssen möglich sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering“ sagte einst der berühmte Wissenschaftler Stephen Hawking. Doch ich habe das Gefühl, in Aachen sind sie Alltag. Denn egal wohin ich in unserer schönen Stadt gehe, egal, wohin ich schaue, die Vergangenheit ist bei uns allgegenwärtig. Zum einen natürlich aufgrund
imposanter historischer Bauwerke, aber auch dank der vielfältigen und spannenden archäologischen Funde, die sich in der ganzen Stadt verteilt befinden.
Archäologie in Aachen ist nicht erst seit dem 06.06.2006 präsent. Jedoch wurde damals, durch die Einrichtung der Stadtarchäologie, gewährleistet, dass die Bodendenkmalpflege fachlich adäquat auf die Ebene der Baudenkmalpflege angehoben wurde. Ein im Rückblick wichtiger und richtiger Schritt!
Durch eine Beteiligung der Archäologie im Vorfeld aller Bauvorhaben konnte seitdem nahezu ausgeschlossen werden, dass man von archäologischen Funden überrascht wurde oder dass sie gar zerstört wurden. Das historische
Potential nicht nur der Altstadt, sondern auch der Stadtteile, ist beachtenswert und verdient ein besonderes bodendenkmalpflegerisches Engagement, um Geschichte weiter fortschreiben, bisweilen auch zu korrigieren oder gar neu schreiben zu können. Eine nach wie vor spannende Aufgabe.
Durch die Möglichkeit von öffentlich zugänglichen Grabungen, z.B. im Elisengarten, zeigt sich, dass auch die Aachener Bevölkerung immer stärker an ihrer älteren Geschichte interessiert ist. Dies wird deutlich, durch die große Resonanz, die bei Vorträgen, Führungen und Ausstellungen zu verzeichnen ist. Aus diesem Interesse heraus ist auch die 2009 erfolgte
Gründung des Archäologischen Arbeitskreises Aachen erfolgt, in dem sich Menschen aller Alters- und Berufsklassen zur ehrenamtlichen Unterstützung der Aachener Archäologie zusammengefunden haben. Denn auch oder gerade in
einem, im Wortsinne, staubigen Wissenschaftsfeld, ist das Ehrenamt unersetzlich. Nur in der gemeinsamen Anstrengung zwischen hauptamtlicher Bodendenkmalpflege und bürgerschaftlichem Engagement wird das kulturelle archäologische Erbe dauerhaft geschützt und im Bewusstsein der Bevölkerung nachhaltig verankert. Sichtbare archäologische Relikte sind in der Altstadt in Form von archäologischen Fenstern und insbesondere der archäologischen Vitrine im Elisengarten vorhanden. In Kornelimünster können Reste eines römischen Tempelbezirks, im Aachener Wald vorgeschichtliche Grabhügel erkundet werden. All diese Zeugnisse erinnern an vergangene Epochen und zeigen nicht nur
auswärtigen Besuchern, sondern auch den Einheimischen manches bis dato Unbekannte.
Spektakuläre Grabungen, wie z.B. zwischen Markt, Hof und Münsterplatz, haben nicht nur lokales, sondern überregionales und internationales Interesse an der Aachener Frühgeschichte wachgerufen. Durch Beteiligung an Filmbeiträgen,
überregionalen Ausstellungen und durch Publikationen und Kongressteilnahmen ist die Aachener Archäologie auch zu einem kulturellen Botschafter Aachens geworden. Die ersten zehn Jahre Stadtarchäologie sind damit als äußerst erfolgreich zu bezeichnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem Vorwort:
„Reisen in die Vergangenheit müssen möglich sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering“ sagte einst der berühmte Wissenschaftler Stephen Hawking. Doch ich habe das Gefühl, in Aachen sind sie Alltag. Denn egal wohin ich in unserer schönen Stadt gehe, egal, wohin ich schaue, die Vergangenheit ist bei uns allgegenwärtig. Zum einen natürlich aufgrund
imposanter historischer Bauwerke, aber auch dank der vielfältigen und spannenden archäologischen Funde, die sich in der ganzen Stadt verteilt befinden.
Archäologie in Aachen ist nicht erst seit dem 06.06.2006 präsent. Jedoch wurde damals, durch die Einrichtung der Stadtarchäologie, gewährleistet, dass die Bodendenkmalpflege fachlich adäquat auf die Ebene der Baudenkmalpflege angehoben wurde. Ein im Rückblick wichtiger und richtiger Schritt!
Durch eine Beteiligung der Archäologie im Vorfeld aller Bauvorhaben konnte seitdem nahezu ausgeschlossen werden, dass man von archäologischen Funden überrascht wurde oder dass sie gar zerstört wurden. Das historische
Potential nicht nur der Altstadt, sondern auch der Stadtteile, ist beachtenswert und verdient ein besonderes bodendenkmalpflegerisches Engagement, um Geschichte weiter fortschreiben, bisweilen auch zu korrigieren oder gar neu schreiben zu können. Eine nach wie vor spannende Aufgabe.
Durch die Möglichkeit von öffentlich zugänglichen Grabungen, z.B. im Elisengarten, zeigt sich, dass auch die Aachener Bevölkerung immer stärker an ihrer älteren Geschichte interessiert ist. Dies wird deutlich, durch die große Resonanz, die bei Vorträgen, Führungen und Ausstellungen zu verzeichnen ist. Aus diesem Interesse heraus ist auch die 2009 erfolgte
Gründung des Archäologischen Arbeitskreises Aachen erfolgt, in dem sich Menschen aller Alters- und Berufsklassen zur ehrenamtlichen Unterstützung der Aachener Archäologie zusammengefunden haben. Denn auch oder gerade in
einem, im Wortsinne, staubigen Wissenschaftsfeld, ist das Ehrenamt unersetzlich. Nur in der gemeinsamen Anstrengung zwischen hauptamtlicher Bodendenkmalpflege und bürgerschaftlichem Engagement wird das kulturelle archäologische Erbe dauerhaft geschützt und im Bewusstsein der Bevölkerung nachhaltig verankert. Sichtbare archäologische Relikte sind in der Altstadt in Form von archäologischen Fenstern und insbesondere der archäologischen Vitrine im Elisengarten vorhanden. In Kornelimünster können Reste eines römischen Tempelbezirks, im Aachener Wald vorgeschichtliche Grabhügel erkundet werden. All diese Zeugnisse erinnern an vergangene Epochen und zeigen nicht nur
auswärtigen Besuchern, sondern auch den Einheimischen manches bis dato Unbekannte.
Spektakuläre Grabungen, wie z.B. zwischen Markt, Hof und Münsterplatz, haben nicht nur lokales, sondern überregionales und internationales Interesse an der Aachener Frühgeschichte wachgerufen. Durch Beteiligung an Filmbeiträgen,
überregionalen Ausstellungen und durch Publikationen und Kongressteilnahmen ist die Aachener Archäologie auch zu einem kulturellen Botschafter Aachens geworden. Die ersten zehn Jahre Stadtarchäologie sind damit als äußerst erfolgreich zu bezeichnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem Vorwort:
„Reisen in die Vergangenheit müssen möglich sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering“ sagte einst der berühmte Wissenschaftler Stephen Hawking. Doch ich habe das Gefühl, in Aachen sind sie Alltag. Denn egal wohin ich in unserer schönen Stadt gehe, egal, wohin ich schaue, die Vergangenheit ist bei uns allgegenwärtig. Zum einen natürlich aufgrund
imposanter historischer Bauwerke, aber auch dank der vielfältigen und spannenden archäologischen Funde, die sich in der ganzen Stadt verteilt befinden.
Archäologie in Aachen ist nicht erst seit dem 06.06.2006 präsent. Jedoch wurde damals, durch die Einrichtung der Stadtarchäologie, gewährleistet, dass die Bodendenkmalpflege fachlich adäquat auf die Ebene der Baudenkmalpflege angehoben wurde. Ein im Rückblick wichtiger und richtiger Schritt!
Durch eine Beteiligung der Archäologie im Vorfeld aller Bauvorhaben konnte seitdem nahezu ausgeschlossen werden, dass man von archäologischen Funden überrascht wurde oder dass sie gar zerstört wurden. Das historische
Potential nicht nur der Altstadt, sondern auch der Stadtteile, ist beachtenswert und verdient ein besonderes bodendenkmalpflegerisches Engagement, um Geschichte weiter fortschreiben, bisweilen auch zu korrigieren oder gar neu schreiben zu können. Eine nach wie vor spannende Aufgabe.
Durch die Möglichkeit von öffentlich zugänglichen Grabungen, z.B. im Elisengarten, zeigt sich, dass auch die Aachener Bevölkerung immer stärker an ihrer älteren Geschichte interessiert ist. Dies wird deutlich, durch die große Resonanz, die bei Vorträgen, Führungen und Ausstellungen zu verzeichnen ist. Aus diesem Interesse heraus ist auch die 2009 erfolgte
Gründung des Archäologischen Arbeitskreises Aachen erfolgt, in dem sich Menschen aller Alters- und Berufsklassen zur ehrenamtlichen Unterstützung der Aachener Archäologie zusammengefunden haben. Denn auch oder gerade in
einem, im Wortsinne, staubigen Wissenschaftsfeld, ist das Ehrenamt unersetzlich. Nur in der gemeinsamen Anstrengung zwischen hauptamtlicher Bodendenkmalpflege und bürgerschaftlichem Engagement wird das kulturelle archäologische Erbe dauerhaft geschützt und im Bewusstsein der Bevölkerung nachhaltig verankert. Sichtbare archäologische Relikte sind in der Altstadt in Form von archäologischen Fenstern und insbesondere der archäologischen Vitrine im Elisengarten vorhanden. In Kornelimünster können Reste eines römischen Tempelbezirks, im Aachener Wald vorgeschichtliche Grabhügel erkundet werden. All diese Zeugnisse erinnern an vergangene Epochen und zeigen nicht nur
auswärtigen Besuchern, sondern auch den Einheimischen manches bis dato Unbekannte.
Spektakuläre Grabungen, wie z.B. zwischen Markt, Hof und Münsterplatz, haben nicht nur lokales, sondern überregionales und internationales Interesse an der Aachener Frühgeschichte wachgerufen. Durch Beteiligung an Filmbeiträgen,
überregionalen Ausstellungen und durch Publikationen und Kongressteilnahmen ist die Aachener Archäologie auch zu einem kulturellen Botschafter Aachens geworden. Die ersten zehn Jahre Stadtarchäologie sind damit als äußerst erfolgreich zu bezeichnen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Barbarossa sei in Gestalt der Hohenzollern aus dem Kyffhäuser wieder erlöst worden, meinte Kaiser Wilhelm II. 1911 bei seinem Besuch in Aachen. – Die rheinische Bevölkerung gehöre "dem Blute nach" seit mehr als 1000 Jahren zum Deutschen Reich, schrieb 1925 der Aachener Archivdirektor Huyskens. Zwischen diesen beiden Typen nationaler Identitätsstiftung spielen sich die beiden Projekte einer Aachener Krönungsausstellung ab, die Gegenstand dieses Buches sind. In der erstmalig unternommenen systematischen Auswertung der erhaltenen Archivbestände liefert die Studie eine dichte Beschreibung der geschichtspolitischen Konstellationen bei der Planung der "Krönungs-Ausstellung 1915" und bei der Durchführung der "Jahrtausendausstellung" 1925. Es zeigt sich, dass die spätere Ausstellung im doppelten Sinne volkstümlicher war als ihr Vorgänger: einerseits geschichtspädagogisch auf breitere Volksschichten berechnet, andererseits im nationalistischen Sinne volkstümelnd. Der "nationale Exhibitionismus", der in der Jahrtausendausstellung zutage trat, macht klar, wie wenig das Jahr 1933 im Rheinland eine ideologische Zäsur darstellte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Barbarossa sei in Gestalt der Hohenzollern aus dem Kyffhäuser wieder erlöst worden, meinte Kaiser Wilhelm II. 1911 bei seinem Besuch in Aachen. – Die rheinische Bevölkerung gehöre "dem Blute nach" seit mehr als 1000 Jahren zum Deutschen Reich, schrieb 1925 der Aachener Archivdirektor Huyskens. Zwischen diesen beiden Typen nationaler Identitätsstiftung spielen sich die beiden Projekte einer Aachener Krönungsausstellung ab, die Gegenstand dieses Buches sind. In der erstmalig unternommenen systematischen Auswertung der erhaltenen Archivbestände liefert die Studie eine dichte Beschreibung der geschichtspolitischen Konstellationen bei der Planung der "Krönungs-Ausstellung 1915" und bei der Durchführung der "Jahrtausendausstellung" 1925. Es zeigt sich, dass die spätere Ausstellung im doppelten Sinne volkstümlicher war als ihr Vorgänger: einerseits geschichtspädagogisch auf breitere Volksschichten berechnet, andererseits im nationalistischen Sinne volkstümelnd. Der "nationale Exhibitionismus", der in der Jahrtausendausstellung zutage trat, macht klar, wie wenig das Jahr 1933 im Rheinland eine ideologische Zäsur darstellte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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