Vorbehaltlich einer Trennung von Grau- und Schwarzwasser in Siedlungsgebieten können Toilettenabwässer vorteilhaft durch den Einsatz der Unterdruckentwässerung gesammelt und abgeleitet werden. Infolge der hohen Konzentrationen durch geringe Spülwassermengen lassen sich nach adäquater Behandlung Nährstoffe und Energie gewinnen und die Gesamtkosten reduzieren. Aus den betrieblichen Erfahrungen bestehender Schwarzwasserunterdrucksysteme im Siedlungsbereich sind Verstopfungen der Leitungen bekannt, deren Genese in der Bildung von Feststoffen an der Rohrinnenwandung vermutet wird; systematische Untersuchungen der chemischen und physikalischen Prozesse der Feststoffbildung sowie der relevanten Einflussgrößen fehlen bislang.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifizierung dieser Prozesse sowie die Erstellung von geeigneten Konzepten, um die betriebliche Sicherheit der Unterdruckentwässerung von Schwarzwasser zu erhöhen. Hierzu wurden Untersuchungen an bestehenden Unterdruckanlagen durchgeführt und die Bildung von Ablagerungen (Inkrustierung) unter Verwendung von Modellschwarzwasser abgebildet.
Anhand von Proben aus verschiedenen Unterdrucksystemen konnte gezeigt werden, dass Inkrustationen sowohl organische als auch anorganische Bestandteile aufweisen, wobei die organische Fraktion auf eine Ablagerung der suspendierten Cellulose und Fäzesbestandteile im Schwarzwasser infolge einer Dünnfilmverdunstung auf der Rohrwandung zurückgeführt werden kann. Als Hauptbestandteile der anorganischen Fraktion wurden die Mineralien Hydroxylapatit, Struvit und Calcit identifiziert. Durch Implementation der chemischen und physikalischen Vorgänge in ein thermodynamisches Modell konnten diese auf Präzipitationsprozesse deduziert werden, welche aus der Hydrolyse des im Schwarzwasser enthaltenen urinbürtigen Harnstoffs initiiert werden. Während der überwiegende Anteil des entstehenden Präzipitats als Suspension im Schwarzwasser verbleibt, kristallisiert ein geringer Anteil durch mikrobielle Stoffwechselaktivitäten an der Rohroberfläche und bildet dort Inkrustationen.
Nach Etablierung von Modellschwarzwassersystemen konnte der mehrphasige Bildungsprozess erfolgreich im labor- sowie halbtechnischen Maßstab abgebildet sowie die chemischen, physikalischen Einflussfaktoren auf die Inkrustierung identifiziert werden.
Entgegen bisheriger Literaturangaben sind die Auswirkungen der Spülwasserhärte, der Temperatur sowie des Unterdruckes hinsichtlich einer Feststoffbildung als geringfügig zu bewerten. Hoher Einfluss konnte hingegen der Rohroberflächenrauheit, Schubspannungen sowie dem Luft:Wasser-Verhältnis zugeordnet werden. Weiterführend wurde das bislang schwierig abbildbare, hochturbulente 2-Phasengemisch im Unterdrucksystem durch CFD-Simulationen simuliert, als deren Ergebnis fluviatile Effekte in Interaktion mit der Inkrustation nachgewiesen werden konnten.
Während eine chemische Beseitigung nur geringfügige Erfolge aufwies, wurde eine hohe Reinigungsleistung beim Einsatz mechanisch-abrasiver Verfahren aufgezeigt. Im Zuge des Projektes KREIS erfolgt in Zukunft eine großtechnische Umsetzung der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten bau- und betrieblichen Vermeidungskonzepte im Siedlungsgebiet Jenfelder Au (Hamburg).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vorbehaltlich einer Trennung von Grau- und Schwarzwasser in Siedlungsgebieten können Toilettenabwässer vorteilhaft durch den Einsatz der Unterdruckentwässerung gesammelt und abgeleitet werden. Infolge der hohen Konzentrationen durch geringe Spülwassermengen lassen sich nach adäquater Behandlung Nährstoffe und Energie gewinnen und die Gesamtkosten reduzieren. Aus den betrieblichen Erfahrungen bestehender Schwarzwasserunterdrucksysteme im Siedlungsbereich sind Verstopfungen der Leitungen bekannt, deren Genese in der Bildung von Feststoffen an der Rohrinnenwandung vermutet wird; systematische Untersuchungen der chemischen und physikalischen Prozesse der Feststoffbildung sowie der relevanten Einflussgrößen fehlen bislang.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifizierung dieser Prozesse sowie die Erstellung von geeigneten Konzepten, um die betriebliche Sicherheit der Unterdruckentwässerung von Schwarzwasser zu erhöhen. Hierzu wurden Untersuchungen an bestehenden Unterdruckanlagen durchgeführt und die Bildung von Ablagerungen (Inkrustierung) unter Verwendung von Modellschwarzwasser abgebildet.
Anhand von Proben aus verschiedenen Unterdrucksystemen konnte gezeigt werden, dass Inkrustationen sowohl organische als auch anorganische Bestandteile aufweisen, wobei die organische Fraktion auf eine Ablagerung der suspendierten Cellulose und Fäzesbestandteile im Schwarzwasser infolge einer Dünnfilmverdunstung auf der Rohrwandung zurückgeführt werden kann. Als Hauptbestandteile der anorganischen Fraktion wurden die Mineralien Hydroxylapatit, Struvit und Calcit identifiziert. Durch Implementation der chemischen und physikalischen Vorgänge in ein thermodynamisches Modell konnten diese auf Präzipitationsprozesse deduziert werden, welche aus der Hydrolyse des im Schwarzwasser enthaltenen urinbürtigen Harnstoffs initiiert werden. Während der überwiegende Anteil des entstehenden Präzipitats als Suspension im Schwarzwasser verbleibt, kristallisiert ein geringer Anteil durch mikrobielle Stoffwechselaktivitäten an der Rohroberfläche und bildet dort Inkrustationen.
Nach Etablierung von Modellschwarzwassersystemen konnte der mehrphasige Bildungsprozess erfolgreich im labor- sowie halbtechnischen Maßstab abgebildet sowie die chemischen, physikalischen Einflussfaktoren auf die Inkrustierung identifiziert werden.
Entgegen bisheriger Literaturangaben sind die Auswirkungen der Spülwasserhärte, der Temperatur sowie des Unterdruckes hinsichtlich einer Feststoffbildung als geringfügig zu bewerten. Hoher Einfluss konnte hingegen der Rohroberflächenrauheit, Schubspannungen sowie dem Luft:Wasser-Verhältnis zugeordnet werden. Weiterführend wurde das bislang schwierig abbildbare, hochturbulente 2-Phasengemisch im Unterdrucksystem durch CFD-Simulationen simuliert, als deren Ergebnis fluviatile Effekte in Interaktion mit der Inkrustation nachgewiesen werden konnten.
Während eine chemische Beseitigung nur geringfügige Erfolge aufwies, wurde eine hohe Reinigungsleistung beim Einsatz mechanisch-abrasiver Verfahren aufgezeigt. Im Zuge des Projektes KREIS erfolgt in Zukunft eine großtechnische Umsetzung der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten bau- und betrieblichen Vermeidungskonzepte im Siedlungsgebiet Jenfelder Au (Hamburg).
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifizierung dieser Prozesse sowie die Erstellung von geeigneten Konzepten, um die betriebliche Sicherheit der Unterdruckentwässerung von Schwarzwasser zu erhöhen. Hierzu wurden Untersuchungen an bestehenden Unterdruckanlagen durchgeführt und die Bildung von Ablagerungen (Inkrustierung) unter Verwendung von Modellschwarzwasser abgebildet.
Anhand von Proben aus verschiedenen Unterdrucksystemen konnte gezeigt werden, dass Inkrustationen sowohl organische als auch anorganische Bestandteile aufweisen, wobei die organische Fraktion auf eine Ablagerung der suspendierten Cellulose und Fäzesbestandteile im Schwarzwasser infolge einer Dünnfilmverdunstung auf der Rohrwandung zurückgeführt werden kann. Als Hauptbestandteile der anorganischen Fraktion wurden die Mineralien Hydroxylapatit, Struvit und Calcit identifiziert. Durch Implementation der chemischen und physikalischen Vorgänge in ein thermodynamisches Modell konnten diese auf Präzipitationsprozesse deduziert werden, welche aus der Hydrolyse des im Schwarzwasser enthaltenen urinbürtigen Harnstoffs initiiert werden. Während der überwiegende Anteil des entstehenden Präzipitats als Suspension im Schwarzwasser verbleibt, kristallisiert ein geringer Anteil durch mikrobielle Stoffwechselaktivitäten an der Rohroberfläche und bildet dort Inkrustationen.
Nach Etablierung von Modellschwarzwassersystemen konnte der mehrphasige Bildungsprozess erfolgreich im labor- sowie halbtechnischen Maßstab abgebildet sowie die chemischen, physikalischen Einflussfaktoren auf die Inkrustierung identifiziert werden.
Entgegen bisheriger Literaturangaben sind die Auswirkungen der Spülwasserhärte, der Temperatur sowie des Unterdruckes hinsichtlich einer Feststoffbildung als geringfügig zu bewerten. Hoher Einfluss konnte hingegen der Rohroberflächenrauheit, Schubspannungen sowie dem Luft:Wasser-Verhältnis zugeordnet werden. Weiterführend wurde das bislang schwierig abbildbare, hochturbulente 2-Phasengemisch im Unterdrucksystem durch CFD-Simulationen simuliert, als deren Ergebnis fluviatile Effekte in Interaktion mit der Inkrustation nachgewiesen werden konnten.
Während eine chemische Beseitigung nur geringfügige Erfolge aufwies, wurde eine hohe Reinigungsleistung beim Einsatz mechanisch-abrasiver Verfahren aufgezeigt. Im Zuge des Projektes KREIS erfolgt in Zukunft eine großtechnische Umsetzung der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten bau- und betrieblichen Vermeidungskonzepte im Siedlungsgebiet Jenfelder Au (Hamburg).
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifizierung dieser Prozesse sowie die Erstellung von geeigneten Konzepten, um die betriebliche Sicherheit der Unterdruckentwässerung von Schwarzwasser zu erhöhen. Hierzu wurden Untersuchungen an bestehenden Unterdruckanlagen durchgeführt und die Bildung von Ablagerungen (Inkrustierung) unter Verwendung von Modellschwarzwasser abgebildet.
Anhand von Proben aus verschiedenen Unterdrucksystemen konnte gezeigt werden, dass Inkrustationen sowohl organische als auch anorganische Bestandteile aufweisen, wobei die organische Fraktion auf eine Ablagerung der suspendierten Cellulose und Fäzesbestandteile im Schwarzwasser infolge einer Dünnfilmverdunstung auf der Rohrwandung zurückgeführt werden kann. Als Hauptbestandteile der anorganischen Fraktion wurden die Mineralien Hydroxylapatit, Struvit und Calcit identifiziert. Durch Implementation der chemischen und physikalischen Vorgänge in ein thermodynamisches Modell konnten diese auf Präzipitationsprozesse deduziert werden, welche aus der Hydrolyse des im Schwarzwasser enthaltenen urinbürtigen Harnstoffs initiiert werden. Während der überwiegende Anteil des entstehenden Präzipitats als Suspension im Schwarzwasser verbleibt, kristallisiert ein geringer Anteil durch mikrobielle Stoffwechselaktivitäten an der Rohroberfläche und bildet dort Inkrustationen.
Nach Etablierung von Modellschwarzwassersystemen konnte der mehrphasige Bildungsprozess erfolgreich im labor- sowie halbtechnischen Maßstab abgebildet sowie die chemischen, physikalischen Einflussfaktoren auf die Inkrustierung identifiziert werden.
Entgegen bisheriger Literaturangaben sind die Auswirkungen der Spülwasserhärte, der Temperatur sowie des Unterdruckes hinsichtlich einer Feststoffbildung als geringfügig zu bewerten. Hoher Einfluss konnte hingegen der Rohroberflächenrauheit, Schubspannungen sowie dem Luft:Wasser-Verhältnis zugeordnet werden. Weiterführend wurde das bislang schwierig abbildbare, hochturbulente 2-Phasengemisch im Unterdrucksystem durch CFD-Simulationen simuliert, als deren Ergebnis fluviatile Effekte in Interaktion mit der Inkrustation nachgewiesen werden konnten.
Während eine chemische Beseitigung nur geringfügige Erfolge aufwies, wurde eine hohe Reinigungsleistung beim Einsatz mechanisch-abrasiver Verfahren aufgezeigt. Im Zuge des Projektes KREIS erfolgt in Zukunft eine großtechnische Umsetzung der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten bau- und betrieblichen Vermeidungskonzepte im Siedlungsgebiet Jenfelder Au (Hamburg).
Aktualisiert: 2023-06-21
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Vorbehaltlich einer Trennung von Grau- und Schwarzwasser in Siedlungsgebieten können Toilettenabwässer vorteilhaft durch den Einsatz der Unterdruckentwässerung gesammelt und abgeleitet werden. Infolge der hohen Konzentrationen durch geringe Spülwassermengen lassen sich nach adäquater Behandlung Nährstoffe und Energie gewinnen und die Gesamtkosten reduzieren. Aus den betrieblichen Erfahrungen bestehender Schwarzwasserunterdrucksysteme im Siedlungsbereich sind Verstopfungen der Leitungen bekannt, deren Genese in der Bildung von Feststoffen an der Rohrinnenwandung vermutet wird; systematische Untersuchungen der chemischen und physikalischen Prozesse der Feststoffbildung sowie der relevanten Einflussgrößen fehlen bislang.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifizierung dieser Prozesse sowie die Erstellung von geeigneten Konzepten, um die betriebliche Sicherheit der Unterdruckentwässerung von Schwarzwasser zu erhöhen. Hierzu wurden Untersuchungen an bestehenden Unterdruckanlagen durchgeführt und die Bildung von Ablagerungen (Inkrustierung) unter Verwendung von Modellschwarzwasser abgebildet.
Anhand von Proben aus verschiedenen Unterdrucksystemen konnte gezeigt werden, dass Inkrustationen sowohl organische als auch anorganische Bestandteile aufweisen, wobei die organische Fraktion auf eine Ablagerung der suspendierten Cellulose und Fäzesbestandteile im Schwarzwasser infolge einer Dünnfilmverdunstung auf der Rohrwandung zurückgeführt werden kann. Als Hauptbestandteile der anorganischen Fraktion wurden die Mineralien Hydroxylapatit, Struvit und Calcit identifiziert. Durch Implementation der chemischen und physikalischen Vorgänge in ein thermodynamisches Modell konnten diese auf Präzipitationsprozesse deduziert werden, welche aus der Hydrolyse des im Schwarzwasser enthaltenen urinbürtigen Harnstoffs initiiert werden. Während der überwiegende Anteil des entstehenden Präzipitats als Suspension im Schwarzwasser verbleibt, kristallisiert ein geringer Anteil durch mikrobielle Stoffwechselaktivitäten an der Rohroberfläche und bildet dort Inkrustationen.
Nach Etablierung von Modellschwarzwassersystemen konnte der mehrphasige Bildungsprozess erfolgreich im labor- sowie halbtechnischen Maßstab abgebildet sowie die chemischen, physikalischen Einflussfaktoren auf die Inkrustierung identifiziert werden.
Entgegen bisheriger Literaturangaben sind die Auswirkungen der Spülwasserhärte, der Temperatur sowie des Unterdruckes hinsichtlich einer Feststoffbildung als geringfügig zu bewerten. Hoher Einfluss konnte hingegen der Rohroberflächenrauheit, Schubspannungen sowie dem Luft:Wasser-Verhältnis zugeordnet werden. Weiterführend wurde das bislang schwierig abbildbare, hochturbulente 2-Phasengemisch im Unterdrucksystem durch CFD-Simulationen simuliert, als deren Ergebnis fluviatile Effekte in Interaktion mit der Inkrustation nachgewiesen werden konnten.
Während eine chemische Beseitigung nur geringfügige Erfolge aufwies, wurde eine hohe Reinigungsleistung beim Einsatz mechanisch-abrasiver Verfahren aufgezeigt. Im Zuge des Projektes KREIS erfolgt in Zukunft eine großtechnische Umsetzung der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten bau- und betrieblichen Vermeidungskonzepte im Siedlungsgebiet Jenfelder Au (Hamburg).
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Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Identifizierung dieser Prozesse sowie die Erstellung von geeigneten Konzepten, um die betriebliche Sicherheit der Unterdruckentwässerung von Schwarzwasser zu erhöhen. Hierzu wurden Untersuchungen an bestehenden Unterdruckanlagen durchgeführt und die Bildung von Ablagerungen (Inkrustierung) unter Verwendung von Modellschwarzwasser abgebildet.
Anhand von Proben aus verschiedenen Unterdrucksystemen konnte gezeigt werden, dass Inkrustationen sowohl organische als auch anorganische Bestandteile aufweisen, wobei die organische Fraktion auf eine Ablagerung der suspendierten Cellulose und Fäzesbestandteile im Schwarzwasser infolge einer Dünnfilmverdunstung auf der Rohrwandung zurückgeführt werden kann. Als Hauptbestandteile der anorganischen Fraktion wurden die Mineralien Hydroxylapatit, Struvit und Calcit identifiziert. Durch Implementation der chemischen und physikalischen Vorgänge in ein thermodynamisches Modell konnten diese auf Präzipitationsprozesse deduziert werden, welche aus der Hydrolyse des im Schwarzwasser enthaltenen urinbürtigen Harnstoffs initiiert werden. Während der überwiegende Anteil des entstehenden Präzipitats als Suspension im Schwarzwasser verbleibt, kristallisiert ein geringer Anteil durch mikrobielle Stoffwechselaktivitäten an der Rohroberfläche und bildet dort Inkrustationen.
Nach Etablierung von Modellschwarzwassersystemen konnte der mehrphasige Bildungsprozess erfolgreich im labor- sowie halbtechnischen Maßstab abgebildet sowie die chemischen, physikalischen Einflussfaktoren auf die Inkrustierung identifiziert werden.
Entgegen bisheriger Literaturangaben sind die Auswirkungen der Spülwasserhärte, der Temperatur sowie des Unterdruckes hinsichtlich einer Feststoffbildung als geringfügig zu bewerten. Hoher Einfluss konnte hingegen der Rohroberflächenrauheit, Schubspannungen sowie dem Luft:Wasser-Verhältnis zugeordnet werden. Weiterführend wurde das bislang schwierig abbildbare, hochturbulente 2-Phasengemisch im Unterdrucksystem durch CFD-Simulationen simuliert, als deren Ergebnis fluviatile Effekte in Interaktion mit der Inkrustation nachgewiesen werden konnten.
Während eine chemische Beseitigung nur geringfügige Erfolge aufwies, wurde eine hohe Reinigungsleistung beim Einsatz mechanisch-abrasiver Verfahren aufgezeigt. Im Zuge des Projektes KREIS erfolgt in Zukunft eine großtechnische Umsetzung der im Rahmen dieser Arbeit entwickelten bau- und betrieblichen Vermeidungskonzepte im Siedlungsgebiet Jenfelder Au (Hamburg).
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage beleuchtet alle Aspekte des Bauteils Fassadenputz und verdeutlicht, wie die Bauarten und die Arbeitsweisen die Anforderungen und die Möglichkeiten im Putzsektor beeinflusst haben. Aktuelle Themen wie die vereinfachte Klassifikation von Rissursachen, die Theorie der Risssanierung, die Situierung von Armierungsgeweben, Feuchteakkumulation und das vereinfachte Kriterium für "wasserabweisende Außenputze" werden behandelt. Die Darstellung und Analyse von Schadensfällen runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage beleuchtet alle Aspekte des Bauteils Fassadenputz und verdeutlicht, wie die Bauarten und die Arbeitsweisen die Anforderungen und die Möglichkeiten im Putzsektor beeinflusst haben. Aktuelle Themen wie die vereinfachte Klassifikation von Rissursachen, die Theorie der Risssanierung, die Situierung von Armierungsgeweben, Feuchteakkumulation und das vereinfachte Kriterium für "wasserabweisende Außenputze" werden behandelt. Die Darstellung und Analyse von Schadensfällen runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dieses Merkblatt gilt für die Ausschreibung von Kanalreinigungsleistungen mit dem Hochdruckspülverfahren in Abwasserleitungen und -kanälen, die im freien Gefälle betrieben werden. Gegenstand des Merkblattes ist die Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis.
Ziel dieses Merkblatts ist es, den ausschreibenden Stellen (Kommunen, Firmen, Verbänden und Ingenieurbüros) Hilfestellungen für die ordnungsgemäße Ausschreibung von Kanalreinigungsleistungen zu geben.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Die Alterung unerwünschter Ablagerungen auf wärmeübertragenden Oberflächen vermindert die thermohydraulische Effizienz von Wärmeübertragungssystemen und erschwert gleichzeitig die Reinigung technischer Oberflächen. In dieser Arbeit wurden die morphologischen, thermischen und mechanischen Alterungseffekte molkenprotein-basierter Foulingschichten mit mittleren inneren Temperaturen von 80 °C bis 110 °C untersucht. Dazu wurden spezielle apparative und experimentelle Herangehensweisen erarbeitet, sodass sich graduelle Unterschiede entlang des Querschnitts von Foulingschichten hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit und der Festigkeit darstellen ließen. Dabei wurde eine weniger temperatursensitive Alterung von Foulingschichten unterhalb von 90 °C aufgezeigt, während oberhalb von 90 °C eine starke Temperatursensitivität vorlag. Diese Beobachtung steht in Zusammenhang mit der temperaturabhängigen Denaturierungskinetik der Molkenproteine. Gleichzeitig wurde unterschiedliches, elastisch bis sprödes Materialverhalten analysiert, das auf verschiedene Grenztemperaturen schließen ließ und einen Einfluss auf den Abtragsmechanismen und damit die Reinigung erwarten lässt.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Selektive Katalytische Reduktion (SCR) ist die heutzutage etablierte Technologie zur Verringerung von Stickoxiden (NOx) aus dem Abgas. Als Reduktionsmittel wird i.d.R. eine Harnstoffwasserlösung verwendet, welche in den Abgasstrang eingespritzt wird. Das Spray kann dabei mit der Rohrwand in Kontakt kommen und dort flüssige Filme akkumulieren, welche sich chemisch zu festen Ablagerungen entwickeln. Dieser unerwünschte Vorgang führt zu einer Verschlechterung des SCR-Wirkungsgrades. Die Arbeit beschäftigt sich mit der phänomenologischen Untersuchung zur Bildung von Wandfilmen und Ablagerungen durch Harnstoffwasserlösung. Dabei werden die experimentellen Versuche aufgezeigt, welche sowohl die relevanten physikalischen Teilprozesse der Benetzung sowie Filmakkumulation darstellen, als auch die chemischen Reaktionen in der Flüssigphase näher erläutern. Basierend auf den Erkenntnissen werden Modellansätze abgeleitet, welche zeitaufgelöst und gekoppelt die Filmbildung sowie die Aufbaurate der Folgeprodukte berechnen.
Aktualisiert: 2020-10-26
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Der Anteil von direkteinspritzenden Ottomotoren (GDI-Motoren) an allen zugelassenen Ottomotoren nimmt europa- und weltweit zu. In Regionen mit minderer Kraftstoffqualität erfordert dies zur Sicherstellung der Dauerhaltbarkeit und der Emissionsziele über Laufzeit eine hohe Robustheit des Hochdruckeinspritzsystems, insbesondere des Hochdruckeinspritzventils(HDEVs), gegenüber kraftstoffabgeleiteten Ablagerungen.
Zur Bewertung der Ablagerungsbildung am HDEV wird in dieser Arbeit zunächst ein abstraktes, kinetisches Beschreibungsmodell entwickelt. Es umfasst physikalische und chemische Aspekte der Ablagerungskinetik und ermöglicht deren mathematische Erfassung und Quantifizierung. Anhand des entwickelten Modells werden anschließend durch Untersuchungen am Vollmotor, bei denen die Durchflussreduktion des HDEVs als Messgröße für die Ablagerungsmenge dient, sowohl die Ablagerungsbildung als auch separat chemische und physikalische Ablagerungsabbauprozesse für verschiedene Betriebspunkte bzw. Randbedingungen charakterisiert. Darauf aufbauend wird das Zusammenspiel der Ablagerungsauf- und Ablagerungsabbaumechanismen im stationären und dynamischen Motorbetrieb auch unter Zuhilfenahme von auf dem Modell basierenden numerischen Berechnungen untersucht. Die Erkenntnisse dieser Arbeit zeichnen ein in Teilmechanismen aufgeschlüsseltes, detailliertes Gesamtbild der Ablagerungskinetik. Sie ermöglichen eine verlässliche Bewertung des Einspritzsystems im Gesamtverbund Motor mit Blick auf die zu erwartende Ablagerungsmenge bzw. den zu erwartenden Durchflussdrift. Darüber hinaus erlauben die Ergebnisse dieser Arbeit Ableitungen, wie ein Motor durch die gezielte Wahl von gewissen Eigenschaften robuster gegenüber Ablagerungsbildung ausgelegt und betrieben werden.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage beleuchtet alle Aspekte des Bauteils Fassadenputz und verdeutlicht, wie die Bauarten und die Arbeitsweisen die Anforderungen und die Möglichkeiten im Putzsektor beeinflusst haben. Aktuelle Themen wie die vereinfachte Klassifikation von Rissursachen, die Theorie der Risssanierung, die Situierung von Armierungsgeweben, Feuchteakkumulation und das vereinfachte Kriterium für "wasserabweisende Außenputze" werden behandelt. Die Darstellung und Analyse von Schadensfällen runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Das Buch gibt zunächst einen Überblick über das relevante Regelwerk und wichtige Planungs- und Ausführungsgrundlagen für das Arbeiten mit Sichtbeton. Den Schwerpunkt bildet die Beschreibung von Mängeln und Schäden an Sichtbetonflächen. An typischen Beispielen zeigt der Autor auf, wie solche Schäden entstehen, wie sie zu vermeiden oder mit welchen Maßnahmen sie fachgerecht zu sanieren sind.
Aktualisiert: 2021-09-17
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Viele Probleme des Kanalbetriebes lassen sich auf die Bildung von Ablagerungen im Kanalnetz zurückführen. Diese entstehen häufig in abflussschwachen Zeiten und hohen Stoffkonzentrationen. Bei zu geringen Fließgeschwindigkeiten reicht die Transportkapazität des Abwasserstromes nicht mehr aus. Die Abwasserinhaltsstoffe lagern sich im Kanal ab. In diesen Sedimenten finden teilweise Umsetzungsprozesse statt, die zu hohen Verschmutzungskonzentrationen im Mischwasserabfluss führen können. In der Arbeit von Norma Kirchheim werden die verfügbaren Kenntnisse aus dem Bereich der Ablagerungsbildung und Remobilisierung systematisch dargestellt. Es werden verschiedene Möglichkeiten vorgestellt, Ablagerungen zu vermeiden oder zu beseitigen. Eine darauf folgende Gegenüberstellung der Verfahren soll zur Diskussion anregen. Die Arbeit ist als Einstieg in die Materie der Kanalablagerungen zu verstehen und soll den interessierten Lesern den Stand der Technik aufzeigen sowie den Weg zu den zugrunde liegenden Forschungsergebnissen in diesem Bereich eröffnen.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Dieses Merkblatt gilt für die Ausschreibung von Kanalreinigungsleistungen mit dem Hochdruckspülverfahren in Abwasserleitungen und -kanälen, die im freien Gefälle betrieben werden. Gegenstand des Merkblattes ist die Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis.
Ziel dieses Merkblatts ist es, den ausschreibenden Stellen (Kommunen, Firmen, Verbänden und Ingenieurbüros) Hilfestellungen für die ordnungsgemäße Ausschreibung von Kanalreinigungsleistungen zu geben.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Das Buch gibt zunächst einen Überblick über das relevante Regelwerk und wichtige Planungs- und Ausführungsgrundlagen für das Arbeiten mit Sichtbeton. Den Schwerpunkt bildet die Beschreibung von Mängeln und Schäden an Sichtbetonflächen. An typischen Beispielen zeigt der Autor auf, wie solche Schäden entstehen, wie sie zu vermeiden oder mit welchen Maßnahmen sie fachgerecht zu sanieren sind.
Aktualisiert: 2021-08-23
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Zur geordneten Abfallentsorgung ist die Errichtung neuer Deponien unumgänglich. Angesichts der vorhandenen Entsorgungsengpässe einerseits und der erheblichen Widerstände der Bevölkerung andererseits gewinnen bei der Zulassung von Deponien insbesondere die Fragen nach den Beteiligungsrechten in den Verwaltungsverfahren und der Möglichkeit verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes immer mehr an Gewicht. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem abfallrechtlichen Planfeststellungsverfahren und den Zulassungsvoraussetzungen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die verwaltungsgerichtlichen Rechtschutzmöglichkeiten Dritter gegenüber abfallrechtlichen Planfeststellungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Sedimente in Gewässern sind teilweise stark mit Schadstoffen belastet, die ein latentes Gefährdungspotenzial für aquatische Lebensgemeinschaften darstellen. Im Rahmen der EU-Wasserrahmenrichtlinie muss die Qualität der Sedimente überwacht und gegebenenfalls Sanierungsmaßnahmen ergriffen werden, um im vorgegebenen Zeitrahmen einen guten Zustand der Gewässer zu erreichen. Der Themenband skizziert in kurzen Einführungskapiteln ein einzugsgebietsbezogenes Grundkonzept und eine strategische Vorgehensweise zur Beurteilung von Schadstoffinventar und Schadensrisiko an beispielhaften Studien für Elbe und Rhein. In weiteren Kapiteln werden Ergebnisse aus nationalen und EU-Forschungsprojekten (SEDYMO, RIMAX, MODELKEY) vorgestellt und schwerpunktmäßig hydrodynamische und sedimentspezifische Aspekte der Ablagerung, Akkumulierung und Mobilisierung kontaminierter Feinsedimente behandelt, wie sie in Flussstauhaltungen, Buhnenfeldern, Stillgewässern, Hochwasserrückhalteanlagen und Überschwemmungsgebieten typischerweise auftreten.
Aktualisiert: 2020-01-07
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"Versinterungsprobleme in Bauwerksentwässerungen" erklärt die Ursachen und Entstehungsmechanismen von Versinterungen anhand des Kalk-Kohlensäure-Portlandit-Gleichgewichts am Beispiel von Tunnelentwässerungssystemen. Das Buch leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Kosten/Nutzen-Verhältnisses von verschiedenen untertägigen Infrastrukturbauwerken. Aus dem Inhalt: Chemische und physikalische Mechanismen der Ablagerungsentstehung in Tunnelentwässerungen; Gestaltungsanforderungen an versinterungsarme Tunnelentwässerungen; Postsedimentäre und presedimentäre Wartungsverfahren; Optimierung der Instandhaltung und der Lebenszykluskosten von Tunnelentwässerungssystemen.
Aktualisiert: 2021-03-03
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