Soziale Kohäsion im ländlichen Raum

Soziale Kohäsion im ländlichen Raum von Bartmann,  Sylke, Bulder,  Elles, Gloy,  Morten M.
Wie konstituiert sich Gemeinschaft im ländlichen Raum? Der Sammelband bringt unterschiedliche Blickwinkel auf den sozialen Nahbereich von Dorf, Insel und Region im deutsch-niederländischen Grenzraum ins Gespräch. Im Fokus stehen zivilgesellschaftliche und sozialräumliche Strukturen, die den sozialen Zusammenhalt prägen: Bürgerschaftliches Engagement, Initiativen des oder der Prävention von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zeigen beispielhaft Bruchstellen, aber auch neue Ansätze der Kohäsion. Die deutsch-niederländische Perspektive vereint dabei die gemeinsame Suche nach Ressourcen für einen erfolgreichen Wandel im ländlichen Raum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Kohäsion im ländlichen Raum

Soziale Kohäsion im ländlichen Raum von Bartmann,  Sylke, Bulder,  Elles, Gloy,  Morten M.
Wie konstituiert sich Gemeinschaft im ländlichen Raum? Der Sammelband bringt unterschiedliche Blickwinkel auf den sozialen Nahbereich von Dorf, Insel und Region im deutsch-niederländischen Grenzraum ins Gespräch. Im Fokus stehen zivilgesellschaftliche und sozialräumliche Strukturen, die den sozialen Zusammenhalt prägen: Bürgerschaftliches Engagement, Initiativen des oder der Prävention von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zeigen beispielhaft Bruchstellen, aber auch neue Ansätze der Kohäsion. Die deutsch-niederländische Perspektive vereint dabei die gemeinsame Suche nach Ressourcen für einen erfolgreichen Wandel im ländlichen Raum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Kohäsion im ländlichen Raum

Soziale Kohäsion im ländlichen Raum von Bartmann,  Sylke, Bulder,  Elles, Gloy,  Morten M.
Wie konstituiert sich Gemeinschaft im ländlichen Raum? Der Sammelband bringt unterschiedliche Blickwinkel auf den sozialen Nahbereich von Dorf, Insel und Region im deutsch-niederländischen Grenzraum ins Gespräch. Im Fokus stehen zivilgesellschaftliche und sozialräumliche Strukturen, die den sozialen Zusammenhalt prägen: Bürgerschaftliches Engagement, Initiativen des oder der Prävention von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zeigen beispielhaft Bruchstellen, aber auch neue Ansätze der Kohäsion. Die deutsch-niederländische Perspektive vereint dabei die gemeinsame Suche nach Ressourcen für einen erfolgreichen Wandel im ländlichen Raum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Kohäsion im ländlichen Raum

Soziale Kohäsion im ländlichen Raum von Bartmann,  Sylke, Bulder,  Elles, Gloy,  Morten M.
Wie konstituiert sich Gemeinschaft im ländlichen Raum? Der Sammelband bringt unterschiedliche Blickwinkel auf den sozialen Nahbereich von Dorf, Insel und Region im deutsch-niederländischen Grenzraum ins Gespräch. Im Fokus stehen zivilgesellschaftliche und sozialräumliche Strukturen, die den sozialen Zusammenhalt prägen: Bürgerschaftliches Engagement, Initiativen des oder der Prävention von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zeigen beispielhaft Bruchstellen, aber auch neue Ansätze der Kohäsion. Die deutsch-niederländische Perspektive vereint dabei die gemeinsame Suche nach Ressourcen für einen erfolgreichen Wandel im ländlichen Raum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Frauensuchtarbeit in Deutschland

Frauensuchtarbeit in Deutschland von Bernard,  Christiane, Tödte,  Martina
Mehr als drei Jahrzehnte Frauensuchtarbeit in Deutschland: Was ist aus den ursprünglichen Konzepten geworden? Welche Errungenschaften und Entwicklungen lassen sich nachzeichnen? Welche neuen Herausforderungen beobachten? Dieser Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über theoretische Bezüge, Geschichte und Prämissen der Frauensuchtarbeit und untersucht, wie ihre Konzepte implementiert und weiterentwickelt wurden. Die Beiträge beleuchten aus Sicht von Wissenschaft und Praxis zentrale Themen der frauenbezogenen Suchtarbeit und reflektieren, welche Anforderungen sich vor dem Hintergrund von gesellschaftlichen Transformationsprozessen, Generationenwechsel und Feminismus ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Geld spielt man nicht!

Mit Geld spielt man nicht! von Möll,  Gerd
Es geht um sehr viel Geld. Mehr als 16 Milliarden Euro haben die Menschen in Deutschland im Jahr 2019 beim Glücksspiel verloren. Nach jahrzehntelangem Ringen hat sich die Politik jetzt dazu entschlossen, den Glücksspielmarkt im Internet zu legalisieren - die Suchtexpert*innen sind alarmiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Gerd Möll den Glücksspieldiskurs in verschiedenen Landesparlamenten und im Bundestag. Seine Analyse zeigt, dass »Glücksspielsucht« einerseits als medizinischer Sachverhalt präsentiert wird, andererseits aber auf moralischen Wirklichkeitsvorstellungen beruht. Das Problemmuster »Glücksspielsucht« wird dabei für unterschiedliche gesellschaftliche Interessen instrumentalisiert und legitimiert darüber hinaus ein neues Kontrollregime.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Geld spielt man nicht!

Mit Geld spielt man nicht! von Möll,  Gerd
Es geht um sehr viel Geld. Mehr als 16 Milliarden Euro haben die Menschen in Deutschland im Jahr 2019 beim Glücksspiel verloren. Nach jahrzehntelangem Ringen hat sich die Politik jetzt dazu entschlossen, den Glücksspielmarkt im Internet zu legalisieren - die Suchtexpert*innen sind alarmiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Gerd Möll den Glücksspieldiskurs in verschiedenen Landesparlamenten und im Bundestag. Seine Analyse zeigt, dass »Glücksspielsucht« einerseits als medizinischer Sachverhalt präsentiert wird, andererseits aber auf moralischen Wirklichkeitsvorstellungen beruht. Das Problemmuster »Glücksspielsucht« wird dabei für unterschiedliche gesellschaftliche Interessen instrumentalisiert und legitimiert darüber hinaus ein neues Kontrollregime.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Regierung der Serie

Die Regierung der Serie von Maeder,  Dominik
Serien erfreuen sich immenser Popularität und treiben den Medienwandel vom Fernsehen zum digitalen Streaming voran, kurz: Sie regieren. Zugleich ist für Serien das Modell der Regierung konstitutiv, denn sie lenken ihre Entwicklung, regulieren ihren Fortgang und entwerfen sich als zeitbasierte Steuerungsprozesse. Dominik Maeder analysiert die Kopplung dieser beiden Facetten - das Regieren der Serie und die Serie als Regierung - und stellt heraus: Ihre Popularität erklärt sich nur vor dem Hintergrund jener Steuerungslogiken, die fiktionale wie non-fiktionale Serien ins Werk setzen. Die poetische Signatur der digitalmedialen Transformation der Gegenwart lässt sich damit am Phänomen Serie ablesen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sucht & Selbstkonzepte

Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Geld spielt man nicht!

Mit Geld spielt man nicht! von Möll,  Gerd
Es geht um sehr viel Geld. Mehr als 16 Milliarden Euro haben die Menschen in Deutschland im Jahr 2019 beim Glücksspiel verloren. Nach jahrzehntelangem Ringen hat sich die Politik jetzt dazu entschlossen, den Glücksspielmarkt im Internet zu legalisieren - die Suchtexpert*innen sind alarmiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Gerd Möll den Glücksspieldiskurs in verschiedenen Landesparlamenten und im Bundestag. Seine Analyse zeigt, dass »Glücksspielsucht« einerseits als medizinischer Sachverhalt präsentiert wird, andererseits aber auf moralischen Wirklichkeitsvorstellungen beruht. Das Problemmuster »Glücksspielsucht« wird dabei für unterschiedliche gesellschaftliche Interessen instrumentalisiert und legitimiert darüber hinaus ein neues Kontrollregime.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Frauensuchtarbeit in Deutschland

Frauensuchtarbeit in Deutschland von Bernard,  Christiane, Tödte,  Martina
Mehr als drei Jahrzehnte Frauensuchtarbeit in Deutschland: Was ist aus den ursprünglichen Konzepten geworden? Welche Errungenschaften und Entwicklungen lassen sich nachzeichnen? Welche neuen Herausforderungen beobachten? Dieser Band gibt erstmals einen umfassenden Überblick über theoretische Bezüge, Geschichte und Prämissen der Frauensuchtarbeit und untersucht, wie ihre Konzepte implementiert und weiterentwickelt wurden. Die Beiträge beleuchten aus Sicht von Wissenschaft und Praxis zentrale Themen der frauenbezogenen Suchtarbeit und reflektieren, welche Anforderungen sich vor dem Hintergrund von gesellschaftlichen Transformationsprozessen, Generationenwechsel und Feminismus ergeben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit Geld spielt man nicht!

Mit Geld spielt man nicht! von Möll,  Gerd
Es geht um sehr viel Geld. Mehr als 16 Milliarden Euro haben die Menschen in Deutschland im Jahr 2019 beim Glücksspiel verloren. Nach jahrzehntelangem Ringen hat sich die Politik jetzt dazu entschlossen, den Glücksspielmarkt im Internet zu legalisieren - die Suchtexpert*innen sind alarmiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Gerd Möll den Glücksspieldiskurs in verschiedenen Landesparlamenten und im Bundestag. Seine Analyse zeigt, dass »Glücksspielsucht« einerseits als medizinischer Sachverhalt präsentiert wird, andererseits aber auf moralischen Wirklichkeitsvorstellungen beruht. Das Problemmuster »Glücksspielsucht« wird dabei für unterschiedliche gesellschaftliche Interessen instrumentalisiert und legitimiert darüber hinaus ein neues Kontrollregime.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit Geld spielt man nicht! von Möll,  Gerd
Es geht um sehr viel Geld. Mehr als 16 Milliarden Euro haben die Menschen in Deutschland im Jahr 2019 beim Glücksspiel verloren. Nach jahrzehntelangem Ringen hat sich die Politik jetzt dazu entschlossen, den Glücksspielmarkt im Internet zu legalisieren - die Suchtexpert*innen sind alarmiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Gerd Möll den Glücksspieldiskurs in verschiedenen Landesparlamenten und im Bundestag. Seine Analyse zeigt, dass »Glücksspielsucht« einerseits als medizinischer Sachverhalt präsentiert wird, andererseits aber auf moralischen Wirklichkeitsvorstellungen beruht. Das Problemmuster »Glücksspielsucht« wird dabei für unterschiedliche gesellschaftliche Interessen instrumentalisiert und legitimiert darüber hinaus ein neues Kontrollregime.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit Geld spielt man nicht! von Möll,  Gerd
Es geht um sehr viel Geld. Mehr als 16 Milliarden Euro haben die Menschen in Deutschland im Jahr 2019 beim Glücksspiel verloren. Nach jahrzehntelangem Ringen hat sich die Politik jetzt dazu entschlossen, den Glücksspielmarkt im Internet zu legalisieren - die Suchtexpert*innen sind alarmiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Gerd Möll den Glücksspieldiskurs in verschiedenen Landesparlamenten und im Bundestag. Seine Analyse zeigt, dass »Glücksspielsucht« einerseits als medizinischer Sachverhalt präsentiert wird, andererseits aber auf moralischen Wirklichkeitsvorstellungen beruht. Das Problemmuster »Glücksspielsucht« wird dabei für unterschiedliche gesellschaftliche Interessen instrumentalisiert und legitimiert darüber hinaus ein neues Kontrollregime.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sucht & Selbstkonzepte von Ptatscheck,  Melanie
Getreu dem Motto »Sex & Drugs & Rock'n'Roll« scheint der Konsum von Drogen geradezu prototypisch zum Lifestyle vieler Musiker*innen dazuzugehören. Auffällig ist, dass es immer wieder musikalische Vertreter*innen des Typus »Junkie« sind, die zu Weltstars und Ikonen werden. Doch warum ist dieser Lebenswandel und dabei ausgerechnet der Konsum von Heroin so populär (gewesen)? Durch die Rekonstruktion individueller Lebensgeschichten heroinabhängiger Musiker in Los Angeles bestimmt Melanie Ptatscheck nicht nur sozialpsychologische und musikspezifische Suchtfaktoren. Ebenso zeigt sie auf, durch welche individuellen Bedürfnisse und gesellschaftlichen Narrative die Selbstvorstellungen dieser Musiker geprägt sind.
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