Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbüchern zwischen Christian Weise und Johann Christoph Adelung

Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbüchern zwischen Christian Weise und Johann Christoph Adelung von Schmidt-Wächter,  Anke
Diese Studie sieht ihr Ziel in der Aufarbeitung historischen Sprach- und Kommunikationswissens. Rhetorik- und Stillehrbücher des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts bilden aufgrund ihrer engen Bindung an die Verwendung von Sprache in konkreten Situationen einen vergleichsweise direkten Zugang zu kommunikativen Konventionen vergangener Epochen. Im Vorfeld ist jedoch ihre Stellung innerhalb der damaligen Kommunikation zu bestimmen. Vor dem Hintergrund der Zielstellung, historische Kommunikationsverhältnisse zu erfassen, konzentriert sich die inhaltliche Analyse auf die Bestimmung der zeitgenössischen Auffassung von Rhetorik und Stil, auf die Erfassung von Kommunikationsproblemen über eine Analyse der Anforderungen an den Text sowie der von den Verfassern angebotenen Problemlösungen, auf die Beschreibung des dargestellten Stilartensystems und auf die Betrachtung der beschriebenen Textsortenrepertoires. Die Untersuchung wird durch einen bio-bibliographischen Anhang sowie Detailbeschreibungen der analysierten Rede- und Stillehrbücher ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft

Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft von Coseriu,  Eugenio
IIm vierten und letzten Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft wird im Wesentlichen der gleiche Zeitraum behandelt wie in Band III, es stehen aber andere Themen im Fokus. Zudem wird der Abschluss hin zur Vorbereitung der historisch-vergleichenden Methode zu Beginn des 19. Jahrhunderts gefunden. Schwerpunkte sind hier die Kenntnis des Provenzalischen (Okzitanischen), des Rumänischen und Rätoromanischen in jener Epoche, die Lehrwerke und Wörterbücher, die in den romanischen Ländern zur Kenntnis der jeweils anderen romanischen Sprache beitragen, die Entwicklung in Deutschland und die Bedeutung der Sprachenzyklopädien von Hervás, Adelung und Vater für die Entwicklung einer historischen Perspektive in der prachwissenschaft. Ein Kapitel über Raynouard und A. W. Schlegel bildet den Abschluss. Damit stehen wir am Beginn der Romanistik als Disziplin.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spezielle Wortschätze und ihre Kodifizierung in deutschen Wörterbüchern

Spezielle Wortschätze und ihre Kodifizierung in deutschen Wörterbüchern von Kramer,  Undine
Dokumentiert wird die über 200-jährige Tradition der Aufnahme sonder-, fach- und gruppensprachlicher Lexik in allgemeine einsprachige Wörterbücher des Deutschen. Im Fokus stehen die maßgeblichen synchronischen Wörterbücher des 18.-20. Jhs.: Adelung; Campe; Sanders; Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache; Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Erweitert wird der zeitliche Rahmen durch den Ausgriff auf die spezielles Wortgut erfassenden Glossare und Wörterbücher des 16. Jhs., die Thematisierung der Kunstwörter im Programmdiskurs des 17. Jhs. und das Teutsch-Lateinische Wörter-Buch (1741) als Voraussetzungen und Einflussfaktoren für die nachfolgende Kodifizierungspraxis. Basierend auf singulären und vergleichenden Analysen der o.a. Wörterbücher werden die Herausbildung eines differenzierten metasprachlichen Begriffsinventars zur diatechnischen Markierung und die Etablierung einer für die allgemeine Sprachlexikographie charakteristischen Kodifizierungspraxis beschrieben sowie umfassende Daten über Domänen gewonnen, deren Wortschätze lexikographisch bearbeitet und tradiert werden. Die Befunde zu Konstanz und Wandel der Kodifizierung spezieller Lexik verifiziert eine exemplarische Studie zur Seemannssprache. Flankierend zur lexikographischen Traditionslinie und zum metasprachlichen Diskurs werden terminologische, gegenstandsbezogene und referentielle Aspekte spezieller Wortschätze erörtert und in einen breiten Überblick zur Sondersprachenforschung eingebettet: So zeigt sich, dass es seit Ende des 19. Jhs. unter ethnologisch-anthropologischen, kulturhistorischen, fachlich-pragmatischen und sprachwissenschaftlichen Schwerpunktsetzungen eine intensive Beschäftigung mit dem Gegenstand „spezielle Wortschätze“ gibt und dass ‑ quasi parallel zum proklamierten Ziel ihrer lexikographischen Erfassung ‑ eine ungebrochene Tradition zur Reflexion der Differenzierung und Spezialisierung des sozialen Lebens besteht.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft

Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft von Coseriu,  Eugenio
IIm vierten und letzten Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft wird im Wesentlichen der gleiche Zeitraum behandelt wie in Band III, es stehen aber andere Themen im Fokus. Zudem wird der Abschluss hin zur Vorbereitung der historisch-vergleichenden Methode zu Beginn des 19. Jahrhunderts gefunden. Schwerpunkte sind hier die Kenntnis des Provenzalischen (Okzitanischen), des Rumänischen und Rätoromanischen in jener Epoche, die Lehrwerke und Wörterbücher, die in den romanischen Ländern zur Kenntnis der jeweils anderen romanischen Sprache beitragen, die Entwicklung in Deutschland und die Bedeutung der Sprachenzyklopädien von Hervás, Adelung und Vater für die Entwicklung einer historischen Perspektive in der prachwissenschaft. Ein Kapitel über Raynouard und A. W. Schlegel bildet den Abschluss. Damit stehen wir am Beginn der Romanistik als Disziplin.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft

Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft von Coseriu,  Eugenio
IIm vierten und letzten Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft wird im Wesentlichen der gleiche Zeitraum behandelt wie in Band III, es stehen aber andere Themen im Fokus. Zudem wird der Abschluss hin zur Vorbereitung der historisch-vergleichenden Methode zu Beginn des 19. Jahrhunderts gefunden. Schwerpunkte sind hier die Kenntnis des Provenzalischen (Okzitanischen), des Rumänischen und Rätoromanischen in jener Epoche, die Lehrwerke und Wörterbücher, die in den romanischen Ländern zur Kenntnis der jeweils anderen romanischen Sprache beitragen, die Entwicklung in Deutschland und die Bedeutung der Sprachenzyklopädien von Hervás, Adelung und Vater für die Entwicklung einer historischen Perspektive in der prachwissenschaft. Ein Kapitel über Raynouard und A. W. Schlegel bildet den Abschluss. Damit stehen wir am Beginn der Romanistik als Disziplin.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Wissen der Sprache

Das Wissen der Sprache von Jansen,  Judith
Im 18. Jahrhundert bricht die Sprache in die Sphäre der reinen Vernunft ein und avanciert zunehmend zum Gegenstand wissenschaftlicher Auseinandersetzung. Besonders die Verschiebungen in der Wissensordnung stoßen die Sprachdebatten an und werden ihrerseits von diesen genährt. Die Aufklärer ergründen das ›Wissen der Sprache‹: Sie versuchen, Wissen über die Sprache zu gewinnen und ihr System und ihre Struktur wissenschaftlich zu vermessen. Gleichzeitig fragen sie nach der Funktion der Sprache für die Erkenntnis der Welt, setzt sich doch der Mensch über sie in Beziehung zu sich selbst und seiner Umgebung. In diesem Kontext verortet sich Johann Christoph Adelungs normatives Lehrbuch Über den deutschen Styl (1785) und Friedrich Gottlieb Klopstocks Lehrdichtung Grammatische Gespräche (1794). Während Adelung eine theoretische Grammatik entwirft und sprachwissenschaftliches Wissen sammelt, lässt Klopstock die personifizierte Sprache in fiktiven Dialogen selbst zu Wort kommen und ihre eigene Struktur selbstreflexiv debattieren. Die vergleichende Betrachtung dieser konträren Zugriffe auf das ›Wissen der Sprache‹ – theoretische Abhandlung einerseits, literarisches Gespräch andererseits – eröffnet einen neuen Einblick in das aufgeklärte Sprachverständnis.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbüchern zwischen Christian Weise und Johann Christoph Adelung

Die Reflexion kommunikativer Welt in Rede- und Stillehrbüchern zwischen Christian Weise und Johann Christoph Adelung von Schmidt-Wächter,  Anke
Diese Studie sieht ihr Ziel in der Aufarbeitung historischen Sprach- und Kommunikationswissens. Rhetorik- und Stillehrbücher des ausgehenden 17. und des 18. Jahrhunderts bilden aufgrund ihrer engen Bindung an die Verwendung von Sprache in konkreten Situationen einen vergleichsweise direkten Zugang zu kommunikativen Konventionen vergangener Epochen. Im Vorfeld ist jedoch ihre Stellung innerhalb der damaligen Kommunikation zu bestimmen. Vor dem Hintergrund der Zielstellung, historische Kommunikationsverhältnisse zu erfassen, konzentriert sich die inhaltliche Analyse auf die Bestimmung der zeitgenössischen Auffassung von Rhetorik und Stil, auf die Erfassung von Kommunikationsproblemen über eine Analyse der Anforderungen an den Text sowie der von den Verfassern angebotenen Problemlösungen, auf die Beschreibung des dargestellten Stilartensystems und auf die Betrachtung der beschriebenen Textsortenrepertoires. Die Untersuchung wird durch einen bio-bibliographischen Anhang sowie Detailbeschreibungen der analysierten Rede- und Stillehrbücher ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die „Quelle der italienischen Literatur“ in Weimar

Die „Quelle der italienischen Literatur“ in Weimar von Glaser,  Margrit
In der kleinen thüringischen Residenzstadt Weimar des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts herrschte ein reges Interesse an Italien, seiner Kunst, Kultur, Sprache und Literatur. Die vorliegende Studie untersucht das sprachwissenschaftliche, hauptsächlich italianistische Werk der herzoglichen Bibliothekare Christian Joseph Jagemann (1735-1804) und Carl Ludwig Fernow (1763-1808). Neben achtbaren Arbeiten zur italienischen Kultur und Literatur haben beide Autoren eine Grammatik des Italienischen für den Fremdsprachenerwerb verfasst. Während Jagemanns Schriften konsequent der Idee eines umfassenden und breit gefächerten Sprach-Lehr-Programms folgen, mit dem er die Verbreitung der italienischen Literatur in Deutschland nachhaltig zu fördern suchte, markiert Fernows Sprachlehre die Schnittstelle zwischen traditioneller Grammatik und moderner Sprachanalyse. Er verbindet die sprachphilosophischen Theorien der französischen Aufklärung und deren italienischen Reflex mit sprachtheoretischen Extrakten der Kantischen Philosophie und der Philosophischen Grammatik im Sinne Adelungs.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Auf dem Weg zu einem Belegwörterbuch

Auf dem Weg zu einem Belegwörterbuch von Lang-Groth,  Imke
Joachim Heinrich Campes (1746–1818) Lebensweg war verschlungenen: vom Theologen zum Pädagogen, vom Erzieher zum Landwirt und schließlich in Braunschweig zum Sprachforscher und Lexikographen. Campe war den Idealen der Aufklärung verbunden. Als elementare Voraussetzung für Volksaufklärung und Volksbildung wollte er eine für alle gesellschaftlichen Schichten verständliche deutsche Sprache schaffen Die Untersuchung zeigt den Fortschritt der Wörterbücher Campes und seines Mitarbeiters Theodor Bernd gegenüber Adelung und macht deutlich, wie sich diese auf das methodische Niveau des Wörterbuch der Brüder Grimm zubewegt. Campes Wörterbücher erweisen sich, insbesondere aufgrund der Belegauswahl, die auch seine Zeithenossen berücksichtigt, als erstmalige Dokumente der gesamtdeutschen „Sprach-Region“.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft

Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft von Coseriu,  Eugenio
IIm vierten und letzten Band von Coserius Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft wird im Wesentlichen der gleiche Zeitraum behandelt wie in Band III, es stehen aber andere Themen im Fokus. Zudem wird der Abschluss hin zur Vorbereitung der historisch-vergleichenden Methode zu Beginn des 19. Jahrhunderts gefunden. Schwerpunkte sind hier die Kenntnis des Provenzalischen (Okzitanischen), des Rumänischen und Rätoromanischen in jener Epoche, die Lehrwerke und Wörterbücher, die in den romanischen Ländern zur Kenntnis der jeweils anderen romanischen Sprache beitragen, die Entwicklung in Deutschland und die Bedeutung der Sprachenzyklopädien von Hervás, Adelung und Vater für die Entwicklung einer historischen Perspektive in der prachwissenschaft. Ein Kapitel über Raynouard und A. W. Schlegel bildet den Abschluss. Damit stehen wir am Beginn der Romanistik als Disziplin.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Selbstbilder der Aufklärung

Selbstbilder der Aufklärung von Reinalter,  Helmut
Der vorliegende Band ist im Rahmen des großen Forschungsschwerpunktes der Universität Innsbruck „Die neue Aufklärung“ und „Aufklärungsprozesse seit dem 18. Jahrhundert“ entstanden. Was Aufklärung ist, darüber diskutierten ihre Anhänger und Gegner noch zu einer Zeit, als der Begriff bereits als Schlagwort in der Debatte benutzt wurde. Auch die Autoren des vorliegenden Tagungsbandes reflektieren in ihren Beiträgen über diese Problematik und versuchen an verschiedenen ausgewählten Beispielen der Frage nachzugehen, wie Aufklärer die Aufklärung selbst gesehen und beurteilt haben. Sie bewerten die Aufklärungsideen kritisch, modifizieren sie und entwickeln sie weiter. Kurzum: Welchen Begriff und welches Bild von Aufklärung haben sie noch während des Ausprägungsprozesses entworfen? Die Antworten sind unterschiedlich ausgefallen, besitzen aber für das Verständnis der Aufklärung als Prozess enorme Bedeutung. Zum Inhalt: - Oliver Robert Scholz: Immanuel Kant: Aufklärung und kritische Philosophie - Gérard Laudin: „Cultur“ und „Aufklärung“ bei Johann Christoph Adelung oder die Selbsterziehung des Menschen - Helmut Reinalter: Joseph II., der Josephinismus und die Aufklärung - Franz Leander Fillafer: Das Josephinische Trauma und die Sprache der österreichischen Aufklärung - Helmut Reinalter: Johann Pezzls Aufklärungsbegriff - Markus Zenker: „Kaiser Joseph sprach: es werde Licht und das Licht wird kommen mit der Zeit.“ Zu Johann Georg Zimmermann und seinem Selbstverständnis als Aufklärer im zeitgenössischen österreichisch-schweizerischen Kontext - Marita Gilli: Johann Georg Forsters Aufklärungsverständnis Der Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Helmut Reinalter, geboren in Innsbruck 1943, Studium der Geschichte und Philosophie an der Universität Innsbruck, Dr. phil. 1971, Habilitation aus Geschichte der Neuzeit 1978, Forschungsaufenthalte in Frankreich, England, Italien, Deutschland, Tschechien, Russland und Polen, Gastprofessor in Aix-en-Provence, Salzburg und Luxembourg, Univ.-Prof. an der Universität Innsbruck seit 1981, Leiter der Internationalen Forschungsstelle "Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa 1770-1850" an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck, Vorsitzender des Senatsarbeitskreises Wissenschaft und Verantwortlichkeit.
Aktualisiert: 2020-05-01
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