Der Antiakademismus scheint so etwas wie der dunkle Zwilling des universitären Geistes zu sein. Welche Rollenmodelle, Bewegungen, Gattungen und Institutionen bringt das Wechselspiel dieser beiden Antipoden hervor? Wie vermag es zum Antrieb für Versuche der theoretischen und institutionellen Erneuerung zu werden? Was verrät uns die Kritik an der Universität über die Gesellschaft, deren Wissen sie mit hervorbringt und bewirtschaftet?
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Geoffroy de Lagasnerie,
Diedrich Diederichsen,
Patrick Eiden-Offe,
Hanna Engelmeier,
Thomas Etzemüller,
Philipp Felsch,
Marian Füssel,
Eva Geulen,
Stefan Höhne,
David Kaldewey,
Wolfgang Kraushaar
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Der Antiakademismus scheint so etwas wie der dunkle Zwilling des universitären Geistes zu sein. Welche Rollenmodelle, Bewegungen, Gattungen und Institutionen bringt das Wechselspiel dieser beiden Antipoden hervor? Wie vermag es zum Antrieb für Versuche der theoretischen und institutionellen Erneuerung zu werden? Was verrät uns die Kritik an der Universität über die Gesellschaft, deren Wissen sie mit hervorbringt und bewirtschaftet?
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Geoffroy de Lagasnerie,
Diedrich Diederichsen,
Patrick Eiden-Offe,
Hanna Engelmeier,
Thomas Etzemüller,
Philipp Felsch,
Marian Füssel,
Eva Geulen,
Stefan Höhne,
David Kaldewey,
Wolfgang Kraushaar
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Der Antiakademismus scheint so etwas wie der dunkle Zwilling des universitären Geistes zu sein. Welche Rollenmodelle, Bewegungen, Gattungen und Institutionen bringt das Wechselspiel dieser beiden Antipoden hervor? Wie vermag es zum Antrieb für Versuche der theoretischen und institutionellen Erneuerung zu werden? Was verrät uns die Kritik an der Universität über die Gesellschaft, deren Wissen sie mit hervorbringt und bewirtschaftet?
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Geoffroy de Lagasnerie,
Diedrich Diederichsen,
Patrick Eiden-Offe,
Hanna Engelmeier,
Thomas Etzemüller,
Philipp Felsch,
Marian Füssel,
Eva Geulen,
Stefan Höhne,
David Kaldewey,
Wolfgang Kraushaar
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Im Jahr 1757 gegründet, war die Kaiserliche Akademie der Künste in St. Petersburg die erste und lange Zeit die einzige staatliche Institution in Russland, die sich der Künstlerausbildung widmete. Ursprünglich ein Phänomen westeuropäischer Zivilisation, entfaltete sich die Idee der Kunstakademie in Russland mit anderen Facetten. Der wichtigste Unterschied zum europäischen Vorbild war der Grad der staatlichen Kontrolle und die Intensität der staatlichen Einflussnahme. Für das Kunst- und Kulturleben in Russland war die Petersburger Akademie der Künste indes eine zentrale Instanz. Das Buch zeichnet ihre Geschichte von der Entstehung bis zur Auflösung 1918 nach. Die Akademiereform von 1893/94 bildet dabei einen der Schwerpunkte. Ebenfalls beleuchtet werden die Entwicklung der Kunstkritik und des Ausstellungswesens in Russland.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Jahr 1757 gegründet, war die Kaiserliche Akademie der Künste in St. Petersburg die erste und lange Zeit die einzige staatliche Institution in Russland, die sich der Künstlerausbildung widmete. Ursprünglich ein Phänomen westeuropäischer Zivilisation, entfaltete sich die Idee der Kunstakademie in Russland mit anderen Facetten. Der wichtigste Unterschied zum europäischen Vorbild war der Grad der staatlichen Kontrolle und die Intensität der staatlichen Einflussnahme. Für das Kunst- und Kulturleben in Russland war die Petersburger Akademie der Künste indes eine zentrale Instanz. Das Buch zeichnet ihre Geschichte von der Entstehung bis zur Auflösung 1918 nach. Die Akademiereform von 1893/94 bildet dabei einen der Schwerpunkte. Ebenfalls beleuchtet werden die Entwicklung der Kunstkritik und des Ausstellungswesens in Russland.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Jahr 1757 gegründet, war die Kaiserliche Akademie der Künste in St. Petersburg die erste und lange Zeit die einzige staatliche Institution in Russland, die sich der Künstlerausbildung widmete. Ursprünglich ein Phänomen westeuropäischer Zivilisation, entfaltete sich die Idee der Kunstakademie in Russland mit anderen Facetten. Der wichtigste Unterschied zum europäischen Vorbild war der Grad der staatlichen Kontrolle und die Intensität der staatlichen Einflussnahme. Für das Kunst- und Kulturleben in Russland war die Petersburger Akademie der Künste indes eine zentrale Instanz. Das Buch zeichnet ihre Geschichte von der Entstehung bis zur Auflösung 1918 nach. Die Akademiereform von 1893/94 bildet dabei einen der Schwerpunkte. Ebenfalls beleuchtet werden die Entwicklung der Kunstkritik und des Ausstellungswesens in Russland.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Jahr 1757 gegründet, war die Kaiserliche Akademie der Künste in St. Petersburg die erste und lange Zeit die einzige staatliche Institution in Russland, die sich der Künstlerausbildung widmete. Ursprünglich ein Phänomen westeuropäischer Zivilisation, entfaltete sich die Idee der Kunstakademie in Russland mit anderen Facetten. Der wichtigste Unterschied zum europäischen Vorbild war der Grad der staatlichen Kontrolle und die Intensität der staatlichen Einflussnahme. Für das Kunst- und Kulturleben in Russland war die Petersburger Akademie der Künste indes eine zentrale Instanz. Das Buch zeichnet ihre Geschichte von der Entstehung bis zur Auflösung 1918 nach. Die Akademiereform von 1893/94 bildet dabei einen der Schwerpunkte. Ebenfalls beleuchtet werden die Entwicklung der Kunstkritik und des Ausstellungswesens in Russland.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anselm Feuerbach gilt als eine der singulären Gestalten der deutschen Malerei im 19. Jahrhundert. Die zahlreichen Stationen seines unruhigen Lebens reichen u. a. von Paris über Venedig und Rom bis nach Wien. Neben Arnold Böcklin und Hans von Marées ist er der Dritte im Bunde der großen Deutschen in Rom und Italien Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts, die selbstbezogen und aus Zeitkritik neue Konzepte in der Kunst verwirklichen. Mehr als die anderen reflektiert Feuerbach dies nicht nur in geradezu literarischen Briefen und Bekenntnissen, es bestimmt auch die Themen und Gestaltungsweisen seiner Bilder. Mit seinen Iphigenien, Medeen und Gastmählern einst vorschnell dem Klassizismus zugeschlagen, geht es darin letztlich um weit mehr – um Kunst, Künstler, Klassik und Moderne. Anders als bislang üblich wird daher neben der Biographie die Struktur seines Werks über Feuerbachs Selbstbild Aufschluss geben. War Feuerbach ein Traditionalist aus progressiven Gründen? Ekkehard Mai zeichnet das Bild eines Künstlers, der in seinem Ringen und Misslingen für die Künstlerproblematik eines ganzen Jahrhunderts steht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Im Streben nach Innovation knüpften die Bildenden Künste im 19. Jahrhundert zunehmend an die Wissenschaften an. Transfergeschäfte aller Art wurden getätigt. Gleichgültig, ob man den Akademismus, den Impressionismus oder, etwas später, den Futurismus betrachtet: Die Wissenschaften, insbesondere die Physiologie und ihre Maschinen, schufen neue Spielräume des Sehens, denen sich überraschende Hervorbringungen verdanken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Anselm Feuerbach gilt als eine der singulären Gestalten der deutschen Malerei im 19. Jahrhundert. Die zahlreichen Stationen seines unruhigen Lebens reichen u. a. von Paris über Venedig und Rom bis nach Wien. Neben Arnold Böcklin und Hans von Marées ist er der Dritte im Bunde der großen Deutschen in Rom und Italien Mitte und Ende des 19. Jahrhunderts, die selbstbezogen und aus Zeitkritik neue Konzepte in der Kunst verwirklichen. Mehr als die anderen reflektiert Feuerbach dies nicht nur in geradezu literarischen Briefen und Bekenntnissen, es bestimmt auch die Themen und Gestaltungsweisen seiner Bilder. Mit seinen Iphigenien, Medeen und Gastmählern einst vorschnell dem Klassizismus zugeschlagen, geht es darin letztlich um weit mehr – um Kunst, Künstler, Klassik und Moderne. Anders als bislang üblich wird daher neben der Biographie die Struktur seines Werks über Feuerbachs Selbstbild Aufschluss geben. War Feuerbach ein Traditionalist aus progressiven Gründen? Ekkehard Mai zeichnet das Bild eines Künstlers, der in seinem Ringen und Misslingen für die Künstlerproblematik eines ganzen Jahrhunderts steht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Jahr 1757 gegründet, war die Kaiserliche Akademie der Künste in St. Petersburg die erste und lange Zeit die einzige staatliche Institution in Russland, die sich der Künstlerausbildung widmete. Ursprünglich ein Phänomen westeuropäischer Zivilisation, entfaltete sich die Idee der Kunstakademie in Russland mit anderen Facetten. Der wichtigste Unterschied zum europäischen Vorbild war der Grad der staatlichen Kontrolle und die Intensität der staatlichen Einflussnahme. Für das Kunst- und Kulturleben in Russland war die Petersburger Akademie der Künste indes eine zentrale Instanz. Das Buch zeichnet ihre Geschichte von der Entstehung bis zur Auflösung 1918 nach. Die Akademiereform von 1893/94 bildet dabei einen der Schwerpunkte. Ebenfalls beleuchtet werden die Entwicklung der Kunstkritik und des Ausstellungswesens in Russland.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Im 19. Jahrhundert vollzieht sich in der französischen Kunst ein bemerkenswerter Wandel: Das Ideal ästhetischer Lebendigkeit weicht der Manifestation der künstlerischen Mittel, die das Dargestellte seines vitalen Illusionismus berauben und als materiell Gemachtes hervorkehren. Die Repräsentation des Menschen verliert ihre Rolle als dominantes Sujet und wird in ihrer ›Wahrhaftigkeit‹ hinterfragt. Das Buch beleuchtet diese Entwicklung aus medizingeschichtlicher Sicht. Die Physiologie entwirft ein materialistisches und deterministisches Menschen- und Körperbild, das in Konkurrenz zur anatomischen Lehre tritt und Fragen der Darstellbarkeit, aber auch Willensfreiheit und Handlungsmacht aufwirft. Werkbeispiele aus der Zeit zwischen 1800 und 1900 zeigen auf, wie unterschiedlich die Kunst auf diese Verwerfungen reagierte – und neue Körperbilder entstanden.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der Antiakademismus scheint so etwas wie der dunkle Zwilling des universitären Geistes zu sein. Welche Rollenmodelle, Bewegungen, Gattungen und Institutionen bringt das Wechselspiel dieser beiden Antipoden hervor? Wie vermag es zum Antrieb für Versuche der theoretischen und institutionellen Erneuerung zu werden? Was verrät uns die Kritik an der Universität über die Gesellschaft, deren Wissen sie mit hervorbringt und bewirtschaftet?
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Geoffroy de Lagasnerie,
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