Am 1. Januar 2023 ist das neue Aktienrecht in Kraft getreten. Leitlinien der Revision bilden namentlich eine moderne Corporate Governance, die Herstellung erhöhter Flexibilität und die Schaffung von Rechtssicherheit sowie die Erfüllung von Verfassungsaufträgen. Flexibilisiert werden besonders die Gründungs- und Kapitalvorschriften, wofür das Kapitalband als neues Rechtsinstitut eingeführt wird. Weitere Stichworte des neuen Rechts sind etwa das Aktienkapital in Fremdwährung, die Beschränkung des zwingend vorgeschriebenen Statuteninhalts oder das Formerfordernis der öffentlichen Beurkundung für die Gründung einer Genossenschaft.
Prof. Dr. Thomas Jutzi und MLaw Quirin Meier stellen die mit der Revision einhergehenden Neuerungen im Aktienrecht in einer Übersicht vor. MLaw Karin Poggio-Widmer geht auf notariatsrelevante Aspekte der Aktienrechtsrevision ein. Von Dr. Christine Glättli und Peter Muntwyler wird die von der Musterurkundensammlungskommission des Verbandes bernischer Notare erstellte neue Musterurkunde «Statuten einer Aktiengesellschaft» präsentiert. Prof. Dr. Adriano Marantelli widmet sich den steuerrechtlichen Aspekten der Aktienrechtsrevision.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am 1. Januar 2023 ist das neue Aktienrecht in Kraft getreten. Leitlinien der Revision bilden namentlich eine moderne Corporate Governance, die Herstellung erhöhter Flexibilität und die Schaffung von Rechtssicherheit sowie die Erfüllung von Verfassungsaufträgen. Flexibilisiert werden besonders die Gründungs- und Kapitalvorschriften, wofür das Kapitalband als neues Rechtsinstitut eingeführt wird. Weitere Stichworte des neuen Rechts sind etwa das Aktienkapital in Fremdwährung, die Beschränkung des zwingend vorgeschriebenen Statuteninhalts oder das Formerfordernis der öffentlichen Beurkundung für die Gründung einer Genossenschaft.
Prof. Dr. Thomas Jutzi und MLaw Quirin Meier stellen die mit der Revision einhergehenden Neuerungen im Aktienrecht in einer Übersicht vor. MLaw Karin Poggio-Widmer geht auf notariatsrelevante Aspekte der Aktienrechtsrevision ein. Von Dr. Christine Glättli und Peter Muntwyler wird die von der Musterurkundensammlungskommission des Verbandes bernischer Notare erstellte neue Musterurkunde «Statuten einer Aktiengesellschaft» präsentiert. Prof. Dr. Adriano Marantelli widmet sich den steuerrechtlichen Aspekten der Aktienrechtsrevision.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Am 1. Januar 2023 ist das neue Aktienrecht in Kraft getreten. Leitlinien der Revision bilden namentlich eine moderne Corporate Governance, die Herstellung erhöhter Flexibilität und die Schaffung von Rechtssicherheit sowie die Erfüllung von Verfassungsaufträgen. Flexibilisiert werden besonders die Gründungs- und Kapitalvorschriften, wofür das Kapitalband als neues Rechtsinstitut eingeführt wird. Weitere Stichworte des neuen Rechts sind etwa das Aktienkapital in Fremdwährung, die Beschränkung des zwingend vorgeschriebenen Statuteninhalts oder das Formerfordernis der öffentlichen Beurkundung für die Gründung einer Genossenschaft.
Prof. Dr. Thomas Jutzi und MLaw Quirin Meier stellen die mit der Revision einhergehenden Neuerungen im Aktienrecht in einer Übersicht vor. MLaw Karin Poggio-Widmer geht auf notariatsrelevante Aspekte der Aktienrechtsrevision ein. Von Dr. Christine Glättli und Peter Muntwyler wird die von der Musterurkundensammlungskommission des Verbandes bernischer Notare erstellte neue Musterurkunde «Statuten einer Aktiengesellschaft» präsentiert. Prof. Dr. Adriano Marantelli widmet sich den steuerrechtlichen Aspekten der Aktienrechtsrevision.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Loyalitätsaktien vermitteln langfristig beteiligten Aktionären bestimmte Privilegien, z.B. eine höhere Dividende. Einzelnen Gesetzgebern und
Unternehmen im Ausland zufolge können solche Mittel die punktuell nachteiligen Auswirkungen kurzfristiger Orientierung im Kapitalmarkt
(«short termism») abfedern. Die Dissertation von Christoph Burckhardt arbeitet unter Berücksichtigung rechtsvergleichender und rechtsökonomischer
Aspekte heraus, dass mit bestimmten Arten von Loyalitätsaktien und entsprechenden Loyalitätsoptionen langfristige Aktionärsbeteiligungen
gefördert und begünstigt werden können. Und sie zeigt anhand von Muster-Statutenbestimmungen auf, wie Aktiengesellschaften diese Konzepte nach der jüngsten Aktienrechtsrevision in die Praxis umsetzen können. Damit richtet sich die Arbeit insbesondere an Praktiker des Wirtschaftsrechts, Treuhänder, Verwaltungsräte und Investoren.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die passivseitige Kapitalausstattung sowie die Frage, nach welchen Vorgaben und in wessen Verantwortung diese auszugestalten ist, stellt eines der zentralen Regelungs- und Problemfelder im Schweizer Aktien- und Rechnungslegungsrecht dar.
Diese Dissertation befasst sich mit den zivilrechtlichen Aspekten der Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft und betrachtet diese aus verschiedenen Perspektiven. Neben einer Auslegeordnung über die relevanten kapitalbezogenen handels- und aktienrechtlichen Bestimmungen untersucht sie die diesbezügliche Kompetenzausscheidung zwischen Aktionariat, Verwaltungsrat und Revisionsstelle. Mittels einer Querschnittsanalyse vertieft sie sodann jene Vorgänge, die Kompetenzfragen aufwerfen oder bei denen interorganschaftliche Spannungsfelder bestehen und greift verschiedene Einzelfragen auf. Thematisiert werden insbesondere die Pflicht zur angemessenen Kapitalausstattung, die damit verbundene Frage der Zuständigkeit sowie die Rechtsfolgen einer Unterkapitalisierung. Darüber hinaus unterzieht sie die Kapitalausstattung einer situativ differenzierten Untersuchung, indem sie die kapital- und kompetenzbezogenen Eigenheiten in den verschiedenen Phasen im Lebenszyklus der Aktiengesellschaft gesondert beleuchtet. Schliesslich stellt sie die diesbezüglichen Charakteristika verschiedener Realtypen von Aktiengesellschaften sowie Konzernstrukturen einander gegenüber.
Vor dem Hintergrund, dass mit der jüngsten Aktienrechtsrevision zahlreiche kapitalbezogene Bestimmungen teilweise tiefgreifend revidiert wurden, bietet diese Dissertation der juristischen Akademie und Praxis eine aktuelle Übersicht der rechtlichen Grundlagen zu der Kapitalausstattung von Aktiengesellschaften sowie der damit zusammenhängenden organschaftlichen Kompetenzordnung. Sie eignet sich aber auch zur Beantwortung damit zusammenhängender Spezialfragen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die passivseitige Kapitalausstattung sowie die Frage, nach welchen Vorgaben und in wessen Verantwortung diese auszugestalten ist, stellt eines der zentralen Regelungs- und Problemfelder im Schweizer Aktien- und Rechnungslegungsrecht dar.
Diese Dissertation befasst sich mit den zivilrechtlichen Aspekten der Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft und betrachtet diese aus verschiedenen Perspektiven. Neben einer Auslegeordnung über die relevanten kapitalbezogenen handels- und aktienrechtlichen Bestimmungen untersucht sie die diesbezügliche Kompetenzausscheidung zwischen Aktionariat, Verwaltungsrat und Revisionsstelle. Mittels einer Querschnittsanalyse vertieft sie sodann jene Vorgänge, die Kompetenzfragen aufwerfen oder bei denen interorganschaftliche Spannungsfelder bestehen und greift verschiedene Einzelfragen auf. Thematisiert werden insbesondere die Pflicht zur angemessenen Kapitalausstattung, die damit verbundene Frage der Zuständigkeit sowie die Rechtsfolgen einer Unterkapitalisierung. Darüber hinaus unterzieht sie die Kapitalausstattung einer situativ differenzierten Untersuchung, indem sie die kapital- und kompetenzbezogenen Eigenheiten in den verschiedenen Phasen im Lebenszyklus der Aktiengesellschaft gesondert beleuchtet. Schliesslich stellt sie die diesbezüglichen Charakteristika verschiedener Realtypen von Aktiengesellschaften sowie Konzernstrukturen einander gegenüber.
Vor dem Hintergrund, dass mit der jüngsten Aktienrechtsrevision zahlreiche kapitalbezogene Bestimmungen teilweise tiefgreifend revidiert wurden, bietet diese Dissertation der juristischen Akademie und Praxis eine aktuelle Übersicht der rechtlichen Grundlagen zu der Kapitalausstattung von Aktiengesellschaften sowie der damit zusammenhängenden organschaftlichen Kompetenzordnung. Sie eignet sich aber auch zur Beantwortung damit zusammenhängender Spezialfragen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die passivseitige Kapitalausstattung sowie die Frage, nach welchen Vorgaben und in wessen Verantwortung diese auszugestalten ist, stellt eines der zentralen Regelungs- und Problemfelder im Schweizer Aktien- und Rechnungslegungsrecht dar.
Diese Dissertation befasst sich mit den zivilrechtlichen Aspekten der Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft und betrachtet diese aus verschiedenen Perspektiven. Neben einer Auslegeordnung über die relevanten kapitalbezogenen handels- und aktienrechtlichen Bestimmungen untersucht sie die diesbezügliche Kompetenzausscheidung zwischen Aktionariat, Verwaltungsrat und Revisionsstelle. Mittels einer Querschnittsanalyse vertieft sie sodann jene Vorgänge, die Kompetenzfragen aufwerfen oder bei denen interorganschaftliche Spannungsfelder bestehen und greift verschiedene Einzelfragen auf. Thematisiert werden insbesondere die Pflicht zur angemessenen Kapitalausstattung, die damit verbundene Frage der Zuständigkeit sowie die Rechtsfolgen einer Unterkapitalisierung. Darüber hinaus unterzieht sie die Kapitalausstattung einer situativ differenzierten Untersuchung, indem sie die kapital- und kompetenzbezogenen Eigenheiten in den verschiedenen Phasen im Lebenszyklus der Aktiengesellschaft gesondert beleuchtet. Schliesslich stellt sie die diesbezüglichen Charakteristika verschiedener Realtypen von Aktiengesellschaften sowie Konzernstrukturen einander gegenüber.
Vor dem Hintergrund, dass mit der jüngsten Aktienrechtsrevision zahlreiche kapitalbezogene Bestimmungen teilweise tiefgreifend revidiert wurden, bietet diese Dissertation der juristischen Akademie und Praxis eine aktuelle Übersicht der rechtlichen Grundlagen zu der Kapitalausstattung von Aktiengesellschaften sowie der damit zusammenhängenden organschaftlichen Kompetenzordnung. Sie eignet sich aber auch zur Beantwortung damit zusammenhängender Spezialfragen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die passivseitige Kapitalausstattung sowie die Frage, nach welchen Vorgaben und in wessen Verantwortung diese auszugestalten ist, stellt eines der zentralen Regelungs- und Problemfelder im Schweizer Aktien- und Rechnungslegungsrecht dar.
Diese Dissertation befasst sich mit den zivilrechtlichen Aspekten der Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft und betrachtet diese aus verschiedenen Perspektiven. Neben einer Auslegeordnung über die relevanten kapitalbezogenen handels- und aktienrechtlichen Bestimmungen untersucht sie die diesbezügliche Kompetenzausscheidung zwischen Aktionariat, Verwaltungsrat und Revisionsstelle. Mittels einer Querschnittsanalyse vertieft sie sodann jene Vorgänge, die Kompetenzfragen aufwerfen oder bei denen interorganschaftliche Spannungsfelder bestehen und greift verschiedene Einzelfragen auf. Thematisiert werden insbesondere die Pflicht zur angemessenen Kapitalausstattung, die damit verbundene Frage der Zuständigkeit sowie die Rechtsfolgen einer Unterkapitalisierung. Darüber hinaus unterzieht sie die Kapitalausstattung einer situativ differenzierten Untersuchung, indem sie die kapital- und kompetenzbezogenen Eigenheiten in den verschiedenen Phasen im Lebenszyklus der Aktiengesellschaft gesondert beleuchtet. Schliesslich stellt sie die diesbezüglichen Charakteristika verschiedener Realtypen von Aktiengesellschaften sowie Konzernstrukturen einander gegenüber.
Vor dem Hintergrund, dass mit der jüngsten Aktienrechtsrevision zahlreiche kapitalbezogene Bestimmungen teilweise tiefgreifend revidiert wurden, bietet diese Dissertation der juristischen Akademie und Praxis eine aktuelle Übersicht der rechtlichen Grundlagen zu der Kapitalausstattung von Aktiengesellschaften sowie der damit zusammenhängenden organschaftlichen Kompetenzordnung. Sie eignet sich aber auch zur Beantwortung damit zusammenhängender Spezialfragen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Dieser Sammelband widmet sich einerseits Grundsatzfragen des Verantwortlichkeitsrechts, welche sich aus der jüngeren Rechtsprechung ergeben. Andererseits werden gesetzliche Änderungen behandelt, die sich für das Verantwortlichkeitsrecht aus den Reformen des Verjährungsrechts, der Aktienrechtsrevision und des Finanzmarktrechts ergeben.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Dieser Sammelband widmet sich einerseits Grundsatzfragen des Verantwortlichkeitsrechts, welche sich aus der jüngeren Rechtsprechung ergeben. Andererseits werden gesetzliche Änderungen behandelt, die sich für das Verantwortlichkeitsrecht aus den Reformen des Verjährungsrechts, der Aktienrechtsrevision und des Finanzmarktrechts ergeben.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Dieser Sammelband widmet sich einerseits Grundsatzfragen des Verantwortlichkeitsrechts, welche sich aus der jüngeren Rechtsprechung ergeben. Andererseits werden gesetzliche Änderungen behandelt, die sich für das Verantwortlichkeitsrecht aus den Reformen des Verjährungsrechts, der Aktienrechtsrevision und des Finanzmarktrechts ergeben.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Dieser Sammelband widmet sich einerseits Grundsatzfragen des Verantwortlichkeitsrechts, welche sich aus der jüngeren Rechtsprechung ergeben. Andererseits werden gesetzliche Änderungen behandelt, die sich für das Verantwortlichkeitsrecht aus den Reformen des Verjährungsrechts, der Aktienrechtsrevision und des Finanzmarktrechts ergeben.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Das von Theo Guhl begründete Werk ist ein Klassiker der Literatur zum Gesellschafts- und Handelsrecht, von den drei Autoren kompakt aufbereitet und zugänglich präsentiert.
Diese Neuauflage steht besonders im Zeichen der im Sommer 2020 verabschiedeten Aktienrechtsrevision, vorliegend umfassend eingearbeitet und im Kontext des scheidenden Rechts dargestellt. Abgebildet sind zudem die weitreichenden Änderungen aufgrund des Inkrafttretens der neuen Finanzmarktgesetze, des neuen Handelsregister- und Firmenrechts und der mit der Distributed-Ledger-Technologie angestossenen Modernisierung der Wertrechte.
Das Buch eignet sich als Nachschlagewerk für Praktiker ebenso wie als Lehrbuch für Studierende und zur profunden Vorbereitung von Prüfungen. Gleichwohl bietet es eine Basis für die vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung.
Autoren:
Prof. Dr. iur. Jean Nicolas Druey
Dr. iur. Eva Druey Just
Prof. Dr. iur. Lukas Glanzmann
Aktualisiert: 2021-03-31
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Technologische und gesellschaftspolitische Entwicklungen stellen das Aktienrecht vor neue Herausforderungen. Die grosse Aktienrechtsrevision steht vor ihrer Verabschiedung. In diese Zeit des Wandels fällt der 50. Geburtstag von Professor Hans-Ueli Vogt, Ordinarius für Privat- und Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich.
Mit diesem Band würdigen Kollegen aus Lehre und Praxis sowie gegenwärtige und ehemalige Assistenten sein akademisches Wirken. Die 20 Beiträge stellen die Aktienrechtsrevision ins Zentrum und leisten damit einen Beitrag zur wissenschaftlichen Durchdringung und zur praktischen Anwendung des neuen Aktienrechts.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Dieser Band der im Zürcher Kommentar erscheinenden, vollständig neuen Grosskommentierung zum schweizerischen Aktienrecht ist den Vorschriften zu den Rechten und Pflichten der Aktionäre (Art. 660 bis 697m OR) gewidmet. Das zum 1. November 2019 in Kraft getretene Bundesgesetz zur Umsetzung der neuesten GAFI-Empfehlungen ist ebenso berücksichtigt wie die geplante Aktienrechtsrevision. Die Kommentierungen des vorliegenden Bandes stammen von ausgewiesenen Spezialisten. Sie erläutern nicht nur die Tatbestandsmerkmale und Rechtsfolgen der einzelnen Normen, sondern auch deren Zweck und Hintergrund. Ergänzend finden sich rechtsvergleichende Hinweise sowie Ausblicke auf mögliche Gesetzesänderungen.
Herausgeber:
Prof. Dr. iur. Lukas Handschin, Rechtsanwalt
Prof. Dr. iur. Peter Jung, Maître en droit
Autoren:
Prof. Dr. iur Rashid Bahar, Rechtsanwalt, LL.M.
Dr. iur. Martin Peyer, Rechtsanwalt, LL.M.
Prof. Dr. iur. Lukas Handschin, Rechtsanwalt
Prof. Dr. iur. Ramon Mabillard, Advokat und Notar, LL.M.
Prof. Dr. iur. Rita Trigo Trindade
PD Dr. iur. Conradin Cramer, Advokat und Notar, LL.M.
Prof. Dr. iur. Andreas Bohrer, Rechtsanwalt, LL.M.
Dr. iur. Angela Kummer, Rechtsanwältin
Prof. Dr. iur. Jean Nicolas Druey, LL.M.
Dr. iur. Philip Spoerlé, Rechtsanwalt
Aktualisiert: 2022-01-10
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Die Dissertation untersucht das Verfahren der Vergütungsfestsetzung von Verwaltungsrat, Geschäftsleitung und Beirat in der kotierten Schweizer Aktiengesellschaft vor dem Hintergrund von Art. 95 Abs. 3 BV und der VegüV. Im Zentrum der Arbeit steht das Zusammenspiel von Verwaltungsrat, Vergütungsausschuss und Generalversammlung bei der Festsetzung der Vergütungen. Zugleich wird der Gestaltungsspielraum, den der Verfassungs- und der Verordnungsgeber den Gesellschaften zur individuellen Ausgestaltung des Verfahrens belassen hat, aufgezeigt. Die Arbeit soll zum einen dem Praktiker zum besseren Verständnis der neunen Regeln dienen, stellt gleichzeitig aber auch eine Bestandesaufnahme der konzeptionellen Entwicklung des Rechts der Vergütungsfestsetzung aus wissenschaftlicher Sicht dar. Insofern soll sie auch die laufende Aktienrechtsreform begleiten.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Mit dem Kapitalschnitt (auch bekannt als Harmonika ) könnenUnternehmen saniert werden. Wird das Aktienkapital vollständig herabgesetzt,verlieren die sich nicht an der Neukapitalisierung beteiligenden Aktionäre -auch gegen ihren Willen - die Aktionärsstellung. Aus diesem Grund verlangt dasGesetz einen Sanierungszweck und ein Bezugsrecht, das entgegen den allgemeinenRegeln nicht aus wichtigen Gründen entzogen werden kann. Die vorliegende St. Galler Dissertation setzt sich insbesonderemit dem vollständigen Kapitalschnitt auseinander. Es werden Fragen behandelt, wieder Kapitalschnitt durchzuführen ist, wann der gesetzlich verlangte Sanierungszweckvorliegt oder was die Unentziehbarkeit des Bezugsrechts konkret bedeutet. Unteranderem wird die Meinung vertreten, dass der Sanierungszweck keineWiedererhöhung auf den bisherigen Betrag voraussetzt und dass das unentziehbareBezugsrecht de lege ferenda zu streichen ist. Schliesslich beleuchtet dieArbeit den Kapitalschnitt in der laufenden Aktienrechtsrevision und schlägt Revisionsideenvor.
Aktualisiert: 2020-01-08
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