• 130 Handzeichnungen und Druckgrafiken
• Zentrales Referenzwerk für die Dürer-Rezeption
• Einzigartiger Bestand von kolorierten Dürer-Drucken
Aktualisiert: 2023-06-29
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Jacopo de’ Barbari gilt als einer der rätselhaftesten Protagonisten der Renaissance in Deutschland. Der oberitalienische Maler und Kupferstecher ist nur von 1500 bis 1516 und ausschließlich nördlich der Alpen dokumentiert. Er arbeitete als Hofkünstler für Maximilian I., Friedrich den Weisen und Margarete von Österreich und stand mit Künstlern wie Albrecht Dürer, Lucas Cranach und Jan Gossaert in Kontakt. Der Widerspruch zwischen der lückenhaften Biographie Barbaris, seinem originellen Œuvre und der zeitgenössischen Anerkennung hat die Kunstgeschichte schon lange beschäftigt. In ihrem Buch fragt Beate Böckem zudem nach Kontexten und kulturellen Austauschprozessen nordalpiner Höfe an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jacopo de’ Barbari gilt als einer der rätselhaftesten Protagonisten der Renaissance in Deutschland. Der oberitalienische Maler und Kupferstecher ist nur von 1500 bis 1516 und ausschließlich nördlich der Alpen dokumentiert. Er arbeitete als Hofkünstler für Maximilian I., Friedrich den Weisen und Margarete von Österreich und stand mit Künstlern wie Albrecht Dürer, Lucas Cranach und Jan Gossaert in Kontakt. Der Widerspruch zwischen der lückenhaften Biographie Barbaris, seinem originellen Œuvre und der zeitgenössischen Anerkennung hat die Kunstgeschichte schon lange beschäftigt. In ihrem Buch fragt Beate Böckem zudem nach Kontexten und kulturellen Austauschprozessen nordalpiner Höfe an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Jacopo de’ Barbari gilt als einer der rätselhaftesten Protagonisten der Renaissance in Deutschland. Der oberitalienische Maler und Kupferstecher ist nur von 1500 bis 1516 und ausschließlich nördlich der Alpen dokumentiert. Er arbeitete als Hofkünstler für Maximilian I., Friedrich den Weisen und Margarete von Österreich und stand mit Künstlern wie Albrecht Dürer, Lucas Cranach und Jan Gossaert in Kontakt. Der Widerspruch zwischen der lückenhaften Biographie Barbaris, seinem originellen Œuvre und der zeitgenössischen Anerkennung hat die Kunstgeschichte schon lange beschäftigt. In ihrem Buch fragt Beate Böckem zudem nach Kontexten und kulturellen Austauschprozessen nordalpiner Höfe an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vorliegende dritte Band der Bild-Zeit behandelt unterschiedliche Aspekte der Zeitlichkeit in der Kunst des 16. Jahrhunderts. Die freie Malweise zeitigt eine neue ästhetische Verhaltensweise, welche die Weichen für die zukünftige Entwicklung stellt. Die Kunst wird um ihrer selbst willen gewürdigt und den Künstlern der nötige Freiraum eingeräumt. Die entsprechende ästhetische Rezeption, d. h. Erlebniszeit, erhält Autonomität und gesellschaftliche Relevanz. Über diese übergreifende ästhetische Verhaltensweise hinaus, werden weitere Aspekte der »Zeit im Bild« zur Sprache gebracht: Die serielle Erzählform (Dürer, Altdorfer); die Erschaffung der Welt und die Heilsgeschichte von den Anfängen bis zum Jüngsten Gericht in Michelangelos Fresken in der Sixtinischen Kapelle; die Medicikapelle als ein Spiegel von Leben, Tod und Erlösung; die Entwicklung der freien Malweise in Venedig und die expressive Steigerung in den sakralen und mythologischen Bildern (Giorgione, Tizian, Tintoretto); die Vielansichtigkeit in der Plastik des 16. Jahrhunderts als ein Problem der ablaufenden Rezeption; die Umsetzung von moralischen Botschaften und existenziellen Fragen im Schaffen von Pieter Bruegel dem Älteren. Die Betrachtung von Kunst geht mit der Verinnerlichung der Zeit, der Selbsterkenntnis und Läuterung des Menschen einher.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vorliegende dritte Band der Bild-Zeit behandelt unterschiedliche Aspekte der Zeitlichkeit in der Kunst des 16. Jahrhunderts. Die freie Malweise zeitigt eine neue ästhetische Verhaltensweise, welche die Weichen für die zukünftige Entwicklung stellt. Die Kunst wird um ihrer selbst willen gewürdigt und den Künstlern der nötige Freiraum eingeräumt. Die entsprechende ästhetische Rezeption, d. h. Erlebniszeit, erhält Autonomität und gesellschaftliche Relevanz. Über diese übergreifende ästhetische Verhaltensweise hinaus, werden weitere Aspekte der »Zeit im Bild« zur Sprache gebracht: Die serielle Erzählform (Dürer, Altdorfer); die Erschaffung der Welt und die Heilsgeschichte von den Anfängen bis zum Jüngsten Gericht in Michelangelos Fresken in der Sixtinischen Kapelle; die Medicikapelle als ein Spiegel von Leben, Tod und Erlösung; die Entwicklung der freien Malweise in Venedig und die expressive Steigerung in den sakralen und mythologischen Bildern (Giorgione, Tizian, Tintoretto); die Vielansichtigkeit in der Plastik des 16. Jahrhunderts als ein Problem der ablaufenden Rezeption; die Umsetzung von moralischen Botschaften und existenziellen Fragen im Schaffen von Pieter Bruegel dem Älteren. Die Betrachtung von Kunst geht mit der Verinnerlichung der Zeit, der Selbsterkenntnis und Läuterung des Menschen einher.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vorliegende dritte Band der Bild-Zeit behandelt unterschiedliche Aspekte der Zeitlichkeit in der Kunst des 16. Jahrhunderts. Die freie Malweise zeitigt eine neue ästhetische Verhaltensweise, welche die Weichen für die zukünftige Entwicklung stellt. Die Kunst wird um ihrer selbst willen gewürdigt und den Künstlern der nötige Freiraum eingeräumt. Die entsprechende ästhetische Rezeption, d. h. Erlebniszeit, erhält Autonomität und gesellschaftliche Relevanz. Über diese übergreifende ästhetische Verhaltensweise hinaus, werden weitere Aspekte der »Zeit im Bild« zur Sprache gebracht: Die serielle Erzählform (Dürer, Altdorfer); die Erschaffung der Welt und die Heilsgeschichte von den Anfängen bis zum Jüngsten Gericht in Michelangelos Fresken in der Sixtinischen Kapelle; die Medicikapelle als ein Spiegel von Leben, Tod und Erlösung; die Entwicklung der freien Malweise in Venedig und die expressive Steigerung in den sakralen und mythologischen Bildern (Giorgione, Tizian, Tintoretto); die Vielansichtigkeit in der Plastik des 16. Jahrhunderts als ein Problem der ablaufenden Rezeption; die Umsetzung von moralischen Botschaften und existenziellen Fragen im Schaffen von Pieter Bruegel dem Älteren. Die Betrachtung von Kunst geht mit der Verinnerlichung der Zeit, der Selbsterkenntnis und Läuterung des Menschen einher.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine umfassende Studie über Albrecht Dürers Darstellungen des biblischen Sündenfalls
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke sind einmalig und unersetzlich. Keine Kopie ist so gut wie das Original, denn sie bleibt meistens seelenlos. Dabei sind sie von allen Seiten Gefahren ausgesetzt: gefräßige Insekten, Pilze, Licht, Menschen und vieles andere setzt ihnen zu.
Die Retter und Beschützer der Kunst sind Restaurator*innen. Mit welchen Methoden alte und moderne Kunst entschlüsselt und erhalten werden kann, was dabei berücksichtigt werden muss und was einem Kunstwerk alles widerfahren kann – davon berichten die Restauratorinnen Fabienne Meyer und Sibylle Wulff im Team mit der Illustratorin Martina Leykam.
Ein sagenhaft lehrreiches wie virtuos illustriertes Buch, das den Blick auf und den Umgang mit Kunstwerken verändert.
Denn indem wir Kunst erhalten, erhalten wir auch das Gedächtnis der Menschheit.
Kunstwerke untersuchen – Geheimnisse lüften
Das Restaurierungsatelier
Materialkunde
Welche Geheimnisse verbirgt ein Papier?
Wie ist eine Holzskulptur aufgebaut?
Vergoldungstechniken
Zeitgenössische Kunst
Eine Ausstellung wird organisiert
Von Schädlingen, Schadstoffen und anderen Gefahren
Schritt für Schritt ein Gemälde restaurieren
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kunstwerke sind einmalig und unersetzlich. Keine Kopie ist so gut wie das Original, denn sie bleibt meistens seelenlos. Dabei sind sie von allen Seiten Gefahren ausgesetzt: gefräßige Insekten, Pilze, Licht, Menschen und vieles andere setzt ihnen zu.
Die Retter und Beschützer der Kunst sind Restaurator*innen. Mit welchen Methoden alte und moderne Kunst entschlüsselt und erhalten werden kann, was dabei berücksichtigt werden muss und was einem Kunstwerk alles widerfahren kann – davon berichten die Restauratorinnen Fabienne Meyer und Sibylle Wulff im Team mit der Illustratorin Martina Leykam.
Ein sagenhaft lehrreiches wie virtuos illustriertes Buch, das den Blick auf und den Umgang mit Kunstwerken verändert.
Denn indem wir Kunst erhalten, erhalten wir auch das Gedächtnis der Menschheit.
Kunstwerke untersuchen – Geheimnisse lüften
Das Restaurierungsatelier
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Welche Geheimnisse verbirgt ein Papier?
Wie ist eine Holzskulptur aufgebaut?
Vergoldungstechniken
Zeitgenössische Kunst
Eine Ausstellung wird organisiert
Von Schädlingen, Schadstoffen und anderen Gefahren
Schritt für Schritt ein Gemälde restaurieren
Aktualisiert: 2023-06-28
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● 130 Handzeichnungen und Druckgrafiken
● Zentrales Referenzwerk für die Dürer-Rezeption
● Einzigartiger Bestand von kolorierten Dürer-Drucken
Aktualisiert: 2023-06-29
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Albrecht Dürer und die Putten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Ein Wimmelsachbuch mit vielen Seiten zum Aufklappen.
Seit wann gibt es Museen?
Wie wird dort gearbeitet?
Wie entsteht Kunst?
Ein Kunstmuseum ist ein Ort, an dem Kunstwerke ausgestellt werden. Aber seit wann gibt es eigentlich Museen und wie haben sie sich im Lauf der Zeit verändert? Wie werden die Werke präsentiert, wie kümmern sich Museen und Galerien um sie und wie organisiert man eine Ausstellung? Die Autoren - Kunsthistoriker und Kuratoren - laden uns zu einem Blick hinter die Kulissen ein, in die Welt der Museen und Galerien, wo unerwartete Begegnungen lauern und spannende Geschichten zu entdecken sind.
Ausgezeichnet mit dem BOLOGNARAGAZZI AWARD - SPECIAL MENTIONS
Auf der Longlist für das WISSENSCHAFTSBUCH DES JAHRES
Aktualisiert: 2023-06-27
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