Politische Erinnerungen des Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes 1915–1933-36.

Politische Erinnerungen des Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes 1915–1933-36. von Claß,  Heinrich, Hofmeister,  Björn
Die kritische Edition der Erinnerungen von Heinrich Claß erschließt für den Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes die Netzwerke der »nationalen Opposition«, die sich mit Ordnungskonzepten einer völkischen zivil-militärischen Diktatur folgenreich über die politische Zukunft Deutschlands, und nach 1918 auch für Österreich, verständigte. Kooperationen mit der NSDAP führten zur Konkurrenz mit der von Claß geförderten DNVP um das Führungszentrum der Weimarer Rechten und vollendeten für den ADV den Übergang von der wichtigsten Interessenorganisation des »alten« bildungsbürgerlichen Radikalnationalismus des Kaiserreichs zum Honoratiorenverband in der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik

Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik von Jungcurt,  Uta
Der Alldeutsche Verband spielt in der Forschung eine zentrale Rolle – allerdings nur für das Kaiserreich und den Ersten Weltkrieg, während er in seiner verhängnisvollen Bedeutung für die Weimarer Republik kaum wahrgenommen worden ist. Ganz zu Unrecht, wie Uta Jungcurt in einer breit recherchierten Studie eindrucksvoll und mit viel Sinn für das sprechende biographische Detail zeigen kann. Der Alldeutsche Verband – eine Vereinigung nationalistischer Bildungsbürger – kämpfte von Beginn an gegen Weimar und erwies sich dabei als Stichwortgeber und ideeller Steigbügelhalter der NSDAP, der er auch ideologisch immer näher rückte. Vor allem die Übernahme und Propagierung extremer völkisch-rassistischer Positionen bahnte Hitler den Weg. Auch dem Alldeutschen Verband waren ideologische Fernziele wie ein völkischer Staat oder eine völkische Diktatur nicht fremd.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik

Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik von Jungcurt,  Uta
Der Alldeutsche Verband spielt in der Forschung eine zentrale Rolle – allerdings nur für das Kaiserreich und den Ersten Weltkrieg, während er in seiner verhängnisvollen Bedeutung für die Weimarer Republik kaum wahrgenommen worden ist. Ganz zu Unrecht, wie Uta Jungcurt in einer breit recherchierten Studie eindrucksvoll und mit viel Sinn für das sprechende biographische Detail zeigen kann. Der Alldeutsche Verband – eine Vereinigung nationalistischer Bildungsbürger – kämpfte von Beginn an gegen Weimar und erwies sich dabei als Stichwortgeber und ideeller Steigbügelhalter der NSDAP, der er auch ideologisch immer näher rückte. Vor allem die Übernahme und Propagierung extremer völkisch-rassistischer Positionen bahnte Hitler den Weg. Auch dem Alldeutschen Verband waren ideologische Fernziele wie ein völkischer Staat oder eine völkische Diktatur nicht fremd.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik

Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik von Jungcurt,  Uta
Der Alldeutsche Verband spielt in der Forschung eine zentrale Rolle – allerdings nur für das Kaiserreich und den Ersten Weltkrieg, während er in seiner verhängnisvollen Bedeutung für die Weimarer Republik kaum wahrgenommen worden ist. Ganz zu Unrecht, wie Uta Jungcurt in einer breit recherchierten Studie eindrucksvoll und mit viel Sinn für das sprechende biographische Detail zeigen kann. Der Alldeutsche Verband – eine Vereinigung nationalistischer Bildungsbürger – kämpfte von Beginn an gegen Weimar und erwies sich dabei als Stichwortgeber und ideeller Steigbügelhalter der NSDAP, der er auch ideologisch immer näher rückte. Vor allem die Übernahme und Propagierung extremer völkisch-rassistischer Positionen bahnte Hitler den Weg. Auch dem Alldeutschen Verband waren ideologische Fernziele wie ein völkischer Staat oder eine völkische Diktatur nicht fremd.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Politische Erinnerungen des Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes 1915–1933-36.

Politische Erinnerungen des Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes 1915–1933-36. von Claß,  Heinrich, Hofmeister,  Björn
Die kritische Edition der Erinnerungen von Heinrich Claß erschließt für den Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes die Netzwerke der »nationalen Opposition«, die sich mit Ordnungskonzepten einer völkischen zivil-militärischen Diktatur folgenreich über die politische Zukunft Deutschlands, und nach 1918 auch für Österreich, verständigte. Kooperationen mit der NSDAP führten zur Konkurrenz mit der von Claß geförderten DNVP um das Führungszentrum der Weimarer Rechten und vollendeten für den ADV den Übergang von der wichtigsten Interessenorganisation des »alten« bildungsbürgerlichen Radikalnationalismus des Kaiserreichs zum Honoratiorenverband in der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kampf um das Deutschtum

Kampf um das Deutschtum von Schmid,  Julia
Erstmals nimmt Julia Schmid die in den 1880er Jahren entstandene nationalistische Bewegung sowohl in Deutschland als auch in Österreich in den Blick. Sie untersucht die radikalnationalistischen Vereine, die diese Bewegung trugen und ein überstaatliches soziales Netzwerk ausbildeten. Sie schildert deren Feiern und Symbolik sowie die Deutung der Nationalitätenkonflikte im Habsburgerreich und fördert damit neue Aspekte der deutsch-österreichischen Geschichte zutage.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Kampf um das Deutschtum

Kampf um das Deutschtum von Schmid,  Julia
Erstmals nimmt Julia Schmid die in den 1880er Jahren entstandene nationalistische Bewegung sowohl in Deutschland als auch in Österreich in den Blick. Sie untersucht die radikalnationalistischen Vereine, die diese Bewegung trugen und ein überstaatliches soziales Netzwerk ausbildeten. Sie schildert deren Feiern und Symbolik sowie die Deutung der Nationalitätenkonflikte im Habsburgerreich und fördert damit neue Aspekte der deutsch-österreichischen Geschichte zutage.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politische Erinnerungen des Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes 1915–1933-36.

Politische Erinnerungen des Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes 1915–1933-36. von Claß,  Heinrich, Hofmeister,  Björn
Die kritische Edition der Erinnerungen von Heinrich Claß erschließt für den Vorsitzenden des Alldeutschen Verbandes die Netzwerke der »nationalen Opposition«, die sich mit Ordnungskonzepten einer völkischen zivil-militärischen Diktatur folgenreich über die politische Zukunft Deutschlands, und nach 1918 auch für Österreich, verständigte. Kooperationen mit der NSDAP führten zur Konkurrenz mit der von Claß geförderten DNVP um das Führungszentrum der Weimarer Rechten und vollendeten für den ADV den Übergang von der wichtigsten Interessenorganisation des »alten« bildungsbürgerlichen Radikalnationalismus des Kaiserreichs zum Honoratiorenverband in der Weimarer Republik.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Wege in den Großen Krieg

Wege in den Großen Krieg von Dvorák,  Johann
2014 jährte sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Das Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) lud in Kooperation mit dem Ring Österreichischer Bildungswerke in die Räumlichkeiten des Palais Strudlhof, in denen im Jahre 1914 das Ultimatum an Serbien fertig gestaltet und unterschrieben wurde. Die Fachtagung „Wege in den Großen Krieg“ war der Startpunkt für eine Folge weiterer Veranstaltungen, die sich mit der Entstehungsgeschichte, den sozialgeschichtlichen Aspekten und der zeitgenössisch künstlerischen Auseinandersetzung beschäftigten. Ziel der Veranstaltungsreihe war es, die Besonderheiten der späten Habsburgermonarchie aufzuzeigen, die maßgeblich für die Auslösung des Krieges waren, aber auch auf im Deutschen Reich gehegten imperialen Phantasien hinzuweisen und damit den TeilnehmerInnen eine fundierte Reflexion der Geschehnisse zu ermöglichen. Die im vorliegenden Band gesammelten Beiträge sind schriftliche Fassungen von Vorträgen, die im Rahmen des Forschungsschwerpunkts „Wege in den Großen Krieg“ am Institut für Wissenschaft und Kunst gehalten wurden.
Aktualisiert: 2021-12-22
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Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik

Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik von Jungcurt,  Uta
Der Alldeutsche Verband spielt in der Forschung eine zentrale Rolle – allerdings nur für das Kaiserreich und den Ersten Weltkrieg, während er in seiner verhängnisvollen Bedeutung für die Weimarer Republik kaum wahrgenommen worden ist. Ganz zu Unrecht, wie Uta Jungcurt in einer breit recherchierten Studie eindrucksvoll und mit viel Sinn für das sprechende biographische Detail zeigen kann. Der Alldeutsche Verband – eine Vereinigung nationalistischer Bildungsbürger – kämpfte von Beginn an gegen Weimar und erwies sich dabei als Stichwortgeber und ideeller Steigbügelhalter der NSDAP, der er auch ideologisch immer näher rückte. Vor allem die Übernahme und Propagierung extremer völkisch-rassistischer Positionen bahnte Hitler den Weg. Auch dem Alldeutschen Verband waren ideologische Fernziele wie ein völkischer Staat oder eine völkische Diktatur nicht fremd.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik

Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik von Jungcurt,  Uta
Der Alldeutsche Verband spielt in der Forschung eine zentrale Rolle – allerdings nur für das Kaiserreich und den Ersten Weltkrieg, während er in seiner verhängnisvollen Bedeutung für die Weimarer Republik kaum wahrgenommen worden ist. Ganz zu Unrecht, wie Uta Jungcurt in einer breit recherchierten Studie eindrucksvoll und mit viel Sinn für das sprechende biographische Detail zeigen kann. Der Alldeutsche Verband – eine Vereinigung nationalistischer Bildungsbürger – kämpfte von Beginn an gegen Weimar und erwies sich dabei als Stichwortgeber und ideeller Steigbügelhalter der NSDAP, der er auch ideologisch immer näher rückte. Vor allem die Übernahme und Propagierung extremer völkisch-rassistischer Positionen bahnte Hitler den Weg. Auch dem Alldeutschen Verband waren ideologische Fernziele wie ein völkischer Staat oder eine völkische Diktatur nicht fremd.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fragmente zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts

Fragmente zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts von Altgeld,  Wolfgang, Dinc,  Erman, Dworok,  Anikó, Dworok,  Gerrit, Hoeres,  Peter, Kunze,  Rolf-Ulrich, Mück,  Yannik, Narz,  Roxanne, Schaefer,  Christina, Stickler,  Matthias, Stolz,  Lisa
Historiographie lebt von der Freiheit, sich einem geschichtlichen Phänomen aus subjektivem Forschungsinteresse zu nähern – auch losgelöst von institutionellen Rahmenbedingungen und Trends. Der vorliegende Band bietet eine Sammlung solch interessengeleiteter Denkanstöße zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Er illustriert die Vielgestalt historischer Themen an einem kleinen bundesrepublikanischen Lehrstuhl der Neusten Geschichte, darunter: Die Krise in Nahost Geschichte im Bild Der Erste Weltkrieg Streitgeschichte
Aktualisiert: 2021-03-30
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Massenverbände und Massenparteien im wilhelminischen Reich

Massenverbände und Massenparteien im wilhelminischen Reich von Griessmer,  Axel
Die Wählermobilisierung durch nationale Agitationsverbände - wie Deutscher Flottenverein, Reichsverband gegen die Sozialdemokratie und Alldeutscher Verband - war ein neues Phänomen. Ihr Engagement im Wahlkampf und die Wandlung von Lobbyisten zu Wahlkämpfern waren eine wesentliche Voraussetzung für die "Fundamentalpolitisierung" im wilhelminischen Reich. Zugleich wirkte sich die Wählermobilisierung durch Agitationsverbände nachhaltig auf die bürgerliche Wahlkultur aus.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Alliierte Vernichtungs- und Ausrottungspläne gegen Deutschland Band 3 Teil 2

Alliierte Vernichtungs- und Ausrottungspläne gegen Deutschland Band 3 Teil 2 von Heim,  Ulrich
„Germaniam esse delendam“ - Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland „Deutschland muß zugrunde gehen“ – die Deutschlandpläne Theodore N. Kaufmans Dipl. Theol. Ulrich Heim, Teil 1: 304 Seiten, 16,-- € Teil 2: 160 Seiten plus 8 Seiten Farbbildteil, 15,-- € In diesem Band der Reihe „Germaniam esse delendam“ (Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland) geht es um die in amerikanischen Führungskreisen offen diskutierte Vernichtung der ganzen deutschen Nation durch Unfruchtbarmachung ihrer zeugungsfähigen Angehörigen, um so "die deutsche Frage" auf (fast) unblutige Weise einer "Endlösung" entgegenzuführen. Mit der Vernichtung des ganzen deutschen Volkes sollte das diesem angeblich anhaftende Militarismus-Gen, dem die fünf letzten (mittel)europäischen Kriege, einschließlich der beiden Weltkriege, zu verdanken sein sollen, mit seinen potentiellen Trägern ein für allemal vom Erdboden verschwinden. In engem Zusammenhang mit dem Thema dieses Buches stehen Fragen wie "Können geistige und charakterliche Mängel vererbt werden?", "Haben Staaten das Recht, ihre Bürgerinnen und Bürger - oder gar die anderer Staaten - aus eugenischen Gründen unfruchtbar zu machen?" und schließlich "Gibt es eine (deutsche) Kollektivschuld?". Der erste Teilband umfaßt zwei Teile: Im ersten Teil werden die genannten Fragen im Lichte der katholischen Moraltheologie, päpstlicher Verlautbarungen und naturwissenschaftlicher Erkenntnisse in groben Zügen beantwortet. Dies geschieht anhand einer kurzen Darstellung der Entwicklung der Eugenik und der gesetzlichen Zwangssterilisation in den USA. Sodann wird den Leserinnen und Lesern in einer neuen, erstmals vollständigen, wortgetreuen Übersetzung und mit einer umfassenden Kommentierung versehen die beiden Deutschlandpläne Theodore N. Kaufmans, deren größerer den Titel "Deutschland muß zugrunde gehen!" (Germany must perish) trägt und allgemein als der Kaufman-Plan bekannt ist, geboten. Der zweite Teilband enthält eine umfangreiche Sammlung an Texten aus den meisten der im letztgenannten Pamphlet zitierten oder als Quelle genannten Werke sowie dazugehörige Karten.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Alliierte Vernichtungs- und Ausrottungspläne gegen Deutschland Band 3 Teil 1

Alliierte Vernichtungs- und Ausrottungspläne gegen Deutschland Band 3 Teil 1 von Heim,  Ulrich
„Germaniam esse delendam“ - Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland „Deutschland muß zugrunde gehen“ – die Deutschlandpläne Theodore N. Kaufmans Dipl. Theol. Ulrich Heim, Teil 1: 304 Seiten, 16,-- € Teil 2: 160 Seiten plus 8 Seiten Farbbildteil, 15,-- € In diesem Band der Reihe „Germaniam esse delendam“ (Alliierte Ausrottungs- und Vernichtungspläne gegen Deutschland) geht es um die in amerikanischen Führungskreisen offen diskutierte Vernichtung der ganzen deutschen Nation durch Unfruchtbarmachung ihrer zeugungsfähigen Angehörigen, um so "die deutsche Frage" auf (fast) unblutige Weise einer "Endlösung" entgegenzuführen. Mit der Vernichtung des ganzen deutschen Volkes sollte das diesem angeblich anhaftende Militarismus-Gen, dem die fünf letzten (mittel)europäischen Kriege, einschließlich der beiden Weltkriege, zu verdanken sein sollen, mit seinen potentiellen Trägern ein für allemal vom Erdboden verschwinden. In engem Zusammenhang mit dem Thema dieses Buches stehen Fragen wie "Können geistige und charakterliche Mängel vererbt werden?", "Haben Staaten das Recht, ihre Bürgerinnen und Bürger - oder gar die anderer Staaten - aus eugenischen Gründen unfruchtbar zu machen?" und schließlich "Gibt es eine (deutsche) Kollektivschuld?". Der erste Teilband umfaßt zwei Teile: Im ersten Teil werden die genannten Fragen im Lichte der katholischen Moraltheologie, päpstlicher Verlautbarungen und naturwissenschaftlicher Erkenntnisse in groben Zügen beantwortet. Dies geschieht anhand einer kurzen Darstellung der Entwicklung der Eugenik und der gesetzlichen Zwangssterilisation in den USA. Sodann wird den Leserinnen und Lesern in einer neuen, erstmals vollständigen, wortgetreuen Übersetzung und mit einer umfassenden Kommentierung versehen die beiden Deutschlandpläne Theodore N. Kaufmans, deren größerer den Titel "Deutschland muß zugrunde gehen!" (Germany must perish) trägt und allgemein als der Kaufman-Plan bekannt ist, geboten. Der zweite Teilband enthält eine umfangreiche Sammlung an Texten aus den meisten der im letztgenannten Pamphlet zitierten oder als Quelle genannten Werke sowie dazugehörige Karten.
Aktualisiert: 2020-11-23
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Kampf um das Deutschtum

Kampf um das Deutschtum von Schmid,  Julia
Erstmals nimmt Julia Schmid die in den 1880er Jahren entstandene nationalistische Bewegung sowohl in Deutschland als auch in Österreich in den Blick. Sie untersucht die radikalnationalistischen Vereine, die diese Bewegung trugen und ein überstaatliches soziales Netzwerk ausbildeten. Sie schildert deren Feiern und Symbolik sowie die Deutung der Nationalitätenkonflikte im Habsburgerreich und fördert damit neue Aspekte der deutsch-österreichischen Geschichte zutage.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik

Alldeutscher Extremismus in der Weimarer Republik von Jungcurt,  Uta
Der Alldeutsche Verband spielt in der Forschung eine zentrale Rolle – allerdings nur für das Kaiserreich und den Ersten Weltkrieg, während er in seiner verhängnisvollen Bedeutung für die Weimarer Republik kaum wahrgenommen worden ist. Ganz zu Unrecht, wie Uta Jungcurt in einer breit recherchierten Studie eindrucksvoll und mit viel Sinn für das sprechende biographische Detail zeigen kann. Der Alldeutsche Verband – eine Vereinigung nationalistischer Bildungsbürger – kämpfte von Beginn an gegen Weimar und erwies sich dabei als Stichwortgeber und ideeller Steigbügelhalter der NSDAP, der er auch ideologisch immer näher rückte. Vor allem die Übernahme und Propagierung extremer völkisch-rassistischer Positionen bahnte Hitler den Weg. Auch dem Alldeutschen Verband waren ideologische Fernziele wie ein völkischer Staat oder eine völkische Diktatur nicht fremd.
Aktualisiert: 2023-03-27
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