Ob Bachelor oder Staatsexamen: Wer Germanistik studiert, braucht dieses utb!
Es hat Generationen von Studierenden mit den Schlüsselkompetenzen für literaturwissenschaftliches Arbeiten vertraut gemacht. Es beantwortet die Fragen, die alle Studienanfänger haben:
- Wie erarbeite ich ein Thema für Referat oder Hausarbeit?
- Wie gehe ich mit Forschungsliteratur um?
- Wie recherchiere ich Fachinformationen?
- Welche Formalien muss ich bei der Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten beachten?
- Wie sieht die Mindestausstattung einer studentischen Handbibliothek aus?
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Ob Bachelor oder Staatsexamen: Wer Germanistik studiert, braucht dieses utb!
Es hat Generationen von Studierenden mit den Schlüsselkompetenzen für literaturwissenschaftliches Arbeiten vertraut gemacht. Es beantwortet die Fragen, die alle Studienanfänger haben:
- Wie erarbeite ich ein Thema für Referat oder Hausarbeit?
- Wie gehe ich mit Forschungsliteratur um?
- Wie recherchiere ich Fachinformationen?
- Welche Formalien muss ich bei der Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten beachten?
- Wie sieht die Mindestausstattung einer studentischen Handbibliothek aus?
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Ob Bachelor oder Staatsexamen: Wer Germanistik studiert, braucht dieses utb!
Es hat Generationen von Studierenden mit den Schlüsselkompetenzen für literaturwissenschaftliches Arbeiten vertraut gemacht. Es beantwortet die Fragen, die alle Studienanfänger haben:
- Wie erarbeite ich ein Thema für Referat oder Hausarbeit?
- Wie gehe ich mit Forschungsliteratur um?
- Wie recherchiere ich Fachinformationen?
- Welche Formalien muss ich bei der Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten beachten?
- Wie sieht die Mindestausstattung einer studentischen Handbibliothek aus?
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Zögerlich und gebrochen, nicht einfach vorwärts, sondern in viele Richtungen laufend, den Fortschritt ebenso organisierend wie den Konservatismus, so hat Fontanes »Moderne« in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das kollektive Imaginäre erfunden, an das wir heute, jeder mit seinem individuellen Apparat, angeschlossen sind.Die Fähigkeit, den Alltag, die Konflikte und Seelennöte der Ober- und Mittelschichten mit bewundernswerter Genauigkeit zu simulieren, macht Fontane bis heute zu den großen Vorbildern realistischen Erzählens. Und doch ist sein Stil weit entfernt von der »emphatischen«, manchmal forcierten Moderne des 20. Jahrhunderts, die die Grenzen des Sagbaren erweitert und ganz neue Instrumente der Darstellung erfunden hat. Fontanes Welt der bourgeoisen Heiratspolitik, der Gardeoffiziere, der Duelle und der Insassen märkischer Gutshäuser ist tiefes 19. Jahrhundert. So fern dieses 19. Jahrhundert auch zu sein scheint, es ist nicht ganz abgeschnitten von uns. Hier sind die Grundlagen unserer Wirklichkeit gelegt worden. Der vehemente technologische, ökonomische und gesellschaftliche Wandel, Fortschrittsglaube und Fortschrittsängste und der Aufbruch in die Globalisierung setzen im 19. Jahrhundert ein. Fontane hat anrührende Lebensgeschichten von Individuen erzählt, die diese großen Veränderungen aushalten mussten. Er hat mit virtuoser Oberflächentechnik Psychen als Seismographen der Epoche vor das Augentheater seiner Leser gestellt. Modern ist er damit in einem paradoxen Sinn, denn es ist diese Moderne, aus der die Gegenwart sich wegentwickelt hat und die hier gleichwohl eindrücklich greifbar wird. Keine kulturwissenschaftlich argumentierende Analyse kann heute mehr auf das soziale, das politische oder das kulturelle Imaginäre verzichten. Mit dem Wachsen seines Gegenstandes im Modernisierungsschub nach 1850, dem bis heute stetigen Steigen der »Bilderflut« und anderen technisch erzeugten Formen entstand das »Imaginäre« als eine junge Begriffsprägung. Es hat seine Vorgängerbegriffe, die Einbildungskraft und die Phantasie, nicht abgelöst, die Subjekte haben vielmehr weitergeträumt und die Institutionen noch lange in uralten Symbolsprachen gesprochen. Aber beide träumten und sprachen in einem neuen Gesamtraum von »Imaginärem«, dessen Existenz das Ergebnis technischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse war. Fontane und die Freunde seiner »Sehgemeinschaft« haben dieses neue Imaginäre erkundet und mit seiner kollektivistischen, globalen und visuellen Pointe dargestellt. Sie haben begriffen, dass nicht die klare Unterscheidung von real und irreal, sondern die alltäglichen Mischungen von Realem und Imaginärem das soziale und politische Handeln bestimmen. Vor allem Fontane hat dargestellt, dass die Angst, mit Realien gespeist und Wirklichkeiten schaffend, sich in die Anachronismen seiner Moderne eingenistet hat. Gerhart von Graevenitz gelingt es in seinem großen Buch, ausgehend vom Werk Theodor Fontanes eine neue Perspektive auf die Moderne zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Zögerlich und gebrochen, nicht einfach vorwärts, sondern in viele Richtungen laufend, den Fortschritt ebenso organisierend wie den Konservatismus, so hat Fontanes »Moderne« in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das kollektive Imaginäre erfunden, an das wir heute, jeder mit seinem individuellen Apparat, angeschlossen sind.Die Fähigkeit, den Alltag, die Konflikte und Seelennöte der Ober- und Mittelschichten mit bewundernswerter Genauigkeit zu simulieren, macht Fontane bis heute zu den großen Vorbildern realistischen Erzählens. Und doch ist sein Stil weit entfernt von der »emphatischen«, manchmal forcierten Moderne des 20. Jahrhunderts, die die Grenzen des Sagbaren erweitert und ganz neue Instrumente der Darstellung erfunden hat. Fontanes Welt der bourgeoisen Heiratspolitik, der Gardeoffiziere, der Duelle und der Insassen märkischer Gutshäuser ist tiefes 19. Jahrhundert. So fern dieses 19. Jahrhundert auch zu sein scheint, es ist nicht ganz abgeschnitten von uns. Hier sind die Grundlagen unserer Wirklichkeit gelegt worden. Der vehemente technologische, ökonomische und gesellschaftliche Wandel, Fortschrittsglaube und Fortschrittsängste und der Aufbruch in die Globalisierung setzen im 19. Jahrhundert ein. Fontane hat anrührende Lebensgeschichten von Individuen erzählt, die diese großen Veränderungen aushalten mussten. Er hat mit virtuoser Oberflächentechnik Psychen als Seismographen der Epoche vor das Augentheater seiner Leser gestellt. Modern ist er damit in einem paradoxen Sinn, denn es ist diese Moderne, aus der die Gegenwart sich wegentwickelt hat und die hier gleichwohl eindrücklich greifbar wird. Keine kulturwissenschaftlich argumentierende Analyse kann heute mehr auf das soziale, das politische oder das kulturelle Imaginäre verzichten. Mit dem Wachsen seines Gegenstandes im Modernisierungsschub nach 1850, dem bis heute stetigen Steigen der »Bilderflut« und anderen technisch erzeugten Formen entstand das »Imaginäre« als eine junge Begriffsprägung. Es hat seine Vorgängerbegriffe, die Einbildungskraft und die Phantasie, nicht abgelöst, die Subjekte haben vielmehr weitergeträumt und die Institutionen noch lange in uralten Symbolsprachen gesprochen. Aber beide träumten und sprachen in einem neuen Gesamtraum von »Imaginärem«, dessen Existenz das Ergebnis technischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse war. Fontane und die Freunde seiner »Sehgemeinschaft« haben dieses neue Imaginäre erkundet und mit seiner kollektivistischen, globalen und visuellen Pointe dargestellt. Sie haben begriffen, dass nicht die klare Unterscheidung von real und irreal, sondern die alltäglichen Mischungen von Realem und Imaginärem das soziale und politische Handeln bestimmen. Vor allem Fontane hat dargestellt, dass die Angst, mit Realien gespeist und Wirklichkeiten schaffend, sich in die Anachronismen seiner Moderne eingenistet hat. Gerhart von Graevenitz gelingt es in seinem großen Buch, ausgehend vom Werk Theodor Fontanes eine neue Perspektive auf die Moderne zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Zögerlich und gebrochen, nicht einfach vorwärts, sondern in viele Richtungen laufend, den Fortschritt ebenso organisierend wie den Konservatismus, so hat Fontanes »Moderne« in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das kollektive Imaginäre erfunden, an das wir heute, jeder mit seinem individuellen Apparat, angeschlossen sind.Die Fähigkeit, den Alltag, die Konflikte und Seelennöte der Ober- und Mittelschichten mit bewundernswerter Genauigkeit zu simulieren, macht Fontane bis heute zu den großen Vorbildern realistischen Erzählens. Und doch ist sein Stil weit entfernt von der »emphatischen«, manchmal forcierten Moderne des 20. Jahrhunderts, die die Grenzen des Sagbaren erweitert und ganz neue Instrumente der Darstellung erfunden hat. Fontanes Welt der bourgeoisen Heiratspolitik, der Gardeoffiziere, der Duelle und der Insassen märkischer Gutshäuser ist tiefes 19. Jahrhundert. So fern dieses 19. Jahrhundert auch zu sein scheint, es ist nicht ganz abgeschnitten von uns. Hier sind die Grundlagen unserer Wirklichkeit gelegt worden. Der vehemente technologische, ökonomische und gesellschaftliche Wandel, Fortschrittsglaube und Fortschrittsängste und der Aufbruch in die Globalisierung setzen im 19. Jahrhundert ein. Fontane hat anrührende Lebensgeschichten von Individuen erzählt, die diese großen Veränderungen aushalten mussten. Er hat mit virtuoser Oberflächentechnik Psychen als Seismographen der Epoche vor das Augentheater seiner Leser gestellt. Modern ist er damit in einem paradoxen Sinn, denn es ist diese Moderne, aus der die Gegenwart sich wegentwickelt hat und die hier gleichwohl eindrücklich greifbar wird. Keine kulturwissenschaftlich argumentierende Analyse kann heute mehr auf das soziale, das politische oder das kulturelle Imaginäre verzichten. Mit dem Wachsen seines Gegenstandes im Modernisierungsschub nach 1850, dem bis heute stetigen Steigen der »Bilderflut« und anderen technisch erzeugten Formen entstand das »Imaginäre« als eine junge Begriffsprägung. Es hat seine Vorgängerbegriffe, die Einbildungskraft und die Phantasie, nicht abgelöst, die Subjekte haben vielmehr weitergeträumt und die Institutionen noch lange in uralten Symbolsprachen gesprochen. Aber beide träumten und sprachen in einem neuen Gesamtraum von »Imaginärem«, dessen Existenz das Ergebnis technischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse war. Fontane und die Freunde seiner »Sehgemeinschaft« haben dieses neue Imaginäre erkundet und mit seiner kollektivistischen, globalen und visuellen Pointe dargestellt. Sie haben begriffen, dass nicht die klare Unterscheidung von real und irreal, sondern die alltäglichen Mischungen von Realem und Imaginärem das soziale und politische Handeln bestimmen. Vor allem Fontane hat dargestellt, dass die Angst, mit Realien gespeist und Wirklichkeiten schaffend, sich in die Anachronismen seiner Moderne eingenistet hat. Gerhart von Graevenitz gelingt es in seinem großen Buch, ausgehend vom Werk Theodor Fontanes eine neue Perspektive auf die Moderne zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Zögerlich und gebrochen, nicht einfach vorwärts, sondern in viele Richtungen laufend, den Fortschritt ebenso organisierend wie den Konservatismus, so hat Fontanes »Moderne« in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das kollektive Imaginäre erfunden, an das wir heute, jeder mit seinem individuellen Apparat, angeschlossen sind.Die Fähigkeit, den Alltag, die Konflikte und Seelennöte der Ober- und Mittelschichten mit bewundernswerter Genauigkeit zu simulieren, macht Fontane bis heute zu den großen Vorbildern realistischen Erzählens. Und doch ist sein Stil weit entfernt von der »emphatischen«, manchmal forcierten Moderne des 20. Jahrhunderts, die die Grenzen des Sagbaren erweitert und ganz neue Instrumente der Darstellung erfunden hat. Fontanes Welt der bourgeoisen Heiratspolitik, der Gardeoffiziere, der Duelle und der Insassen märkischer Gutshäuser ist tiefes 19. Jahrhundert. So fern dieses 19. Jahrhundert auch zu sein scheint, es ist nicht ganz abgeschnitten von uns. Hier sind die Grundlagen unserer Wirklichkeit gelegt worden. Der vehemente technologische, ökonomische und gesellschaftliche Wandel, Fortschrittsglaube und Fortschrittsängste und der Aufbruch in die Globalisierung setzen im 19. Jahrhundert ein. Fontane hat anrührende Lebensgeschichten von Individuen erzählt, die diese großen Veränderungen aushalten mussten. Er hat mit virtuoser Oberflächentechnik Psychen als Seismographen der Epoche vor das Augentheater seiner Leser gestellt. Modern ist er damit in einem paradoxen Sinn, denn es ist diese Moderne, aus der die Gegenwart sich wegentwickelt hat und die hier gleichwohl eindrücklich greifbar wird. Keine kulturwissenschaftlich argumentierende Analyse kann heute mehr auf das soziale, das politische oder das kulturelle Imaginäre verzichten. Mit dem Wachsen seines Gegenstandes im Modernisierungsschub nach 1850, dem bis heute stetigen Steigen der »Bilderflut« und anderen technisch erzeugten Formen entstand das »Imaginäre« als eine junge Begriffsprägung. Es hat seine Vorgängerbegriffe, die Einbildungskraft und die Phantasie, nicht abgelöst, die Subjekte haben vielmehr weitergeträumt und die Institutionen noch lange in uralten Symbolsprachen gesprochen. Aber beide träumten und sprachen in einem neuen Gesamtraum von »Imaginärem«, dessen Existenz das Ergebnis technischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse war. Fontane und die Freunde seiner »Sehgemeinschaft« haben dieses neue Imaginäre erkundet und mit seiner kollektivistischen, globalen und visuellen Pointe dargestellt. Sie haben begriffen, dass nicht die klare Unterscheidung von real und irreal, sondern die alltäglichen Mischungen von Realem und Imaginärem das soziale und politische Handeln bestimmen. Vor allem Fontane hat dargestellt, dass die Angst, mit Realien gespeist und Wirklichkeiten schaffend, sich in die Anachronismen seiner Moderne eingenistet hat. Gerhart von Graevenitz gelingt es in seinem großen Buch, ausgehend vom Werk Theodor Fontanes eine neue Perspektive auf die Moderne zu eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Forschendes Lernen ist der Markenkern des wissenschaftlichen Studiums: Schritt für Schritt sollen Studierende lernen, theoretisch reflektiert und methodisch kontrolliert neues disziplinäres Wissen zu erzeugen. Die Beiträger*innen aus Sprach-, Literatur- und Übersetzungswissenschaft weisen erstmals im Detail nach, unter welchen Bedingungen und mit welchem Erfolg Forschendes Lernen an unterschiedlichen Studienorten der interkulturellen Germanistik verankert ist. Dabei liefern sie internationale best-practice-Beispiele und robuste Modelle, an denen sich Forschendes Lernen auch auf anderen Gebieten der Grundlagen- und Anwendungsforschung erfolgreich orientieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Forschendes Lernen ist der Markenkern des wissenschaftlichen Studiums: Schritt für Schritt sollen Studierende lernen, theoretisch reflektiert und methodisch kontrolliert neues disziplinäres Wissen zu erzeugen. Die Beiträger*innen aus Sprach-, Literatur- und Übersetzungswissenschaft weisen erstmals im Detail nach, unter welchen Bedingungen und mit welchem Erfolg Forschendes Lernen an unterschiedlichen Studienorten der interkulturellen Germanistik verankert ist. Dabei liefern sie internationale best-practice-Beispiele und robuste Modelle, an denen sich Forschendes Lernen auch auf anderen Gebieten der Grundlagen- und Anwendungsforschung erfolgreich orientieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Forschendes Lernen ist der Markenkern des wissenschaftlichen Studiums: Schritt für Schritt sollen Studierende lernen, theoretisch reflektiert und methodisch kontrolliert neues disziplinäres Wissen zu erzeugen. Die Beiträger*innen aus Sprach-, Literatur- und Übersetzungswissenschaft weisen erstmals im Detail nach, unter welchen Bedingungen und mit welchem Erfolg Forschendes Lernen an unterschiedlichen Studienorten der interkulturellen Germanistik verankert ist. Dabei liefern sie internationale best-practice-Beispiele und robuste Modelle, an denen sich Forschendes Lernen auch auf anderen Gebieten der Grundlagen- und Anwendungsforschung erfolgreich orientieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Forschendes Lernen ist der Markenkern des wissenschaftlichen Studiums: Schritt für Schritt sollen Studierende lernen, theoretisch reflektiert und methodisch kontrolliert neues disziplinäres Wissen zu erzeugen. Die Beiträger*innen aus Sprach-, Literatur- und Übersetzungswissenschaft weisen erstmals im Detail nach, unter welchen Bedingungen und mit welchem Erfolg Forschendes Lernen an unterschiedlichen Studienorten der interkulturellen Germanistik verankert ist. Dabei liefern sie internationale best-practice-Beispiele und robuste Modelle, an denen sich Forschendes Lernen auch auf anderen Gebieten der Grundlagen- und Anwendungsforschung erfolgreich orientieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Forschendes Lernen ist der Markenkern des wissenschaftlichen Studiums: Schritt für Schritt sollen Studierende lernen, theoretisch reflektiert und methodisch kontrolliert neues disziplinäres Wissen zu erzeugen. Die Beiträger*innen aus Sprach-, Literatur- und Übersetzungswissenschaft weisen erstmals im Detail nach, unter welchen Bedingungen und mit welchem Erfolg Forschendes Lernen an unterschiedlichen Studienorten der interkulturellen Germanistik verankert ist. Dabei liefern sie internationale best-practice-Beispiele und robuste Modelle, an denen sich Forschendes Lernen auch auf anderen Gebieten der Grundlagen- und Anwendungsforschung erfolgreich orientieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Seit MeToo können Frauen öffentlich ihre erlebte sexualisierte Gewalt thematisieren - so zumindest eine häufig geteilte Annahme. Dagegen zeigt Ana Nenadovic auf, dass das Sprechen darüber keineswegs frei, sondern weiterhin tabuisiert ist. Aus intersektional-feministischer und post- sowie dekolonialer Perspektive erforscht sie aktuelle Romane aus Mexiko, Brasilien und Südafrika, um die tragende, aber in der Textstruktur verborgene Stimme der vergewaltigten Informantin zu enthüllen. Ihre Analysen zeigen Interaktionen zwischen Schweigen und Sprechen auf und plädieren für eine kritische Lektüre von Repräsentationen sexualisierter Gewalt und Trauma.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Seit MeToo können Frauen öffentlich ihre erlebte sexualisierte Gewalt thematisieren - so zumindest eine häufig geteilte Annahme. Dagegen zeigt Ana Nenadovic auf, dass das Sprechen darüber keineswegs frei, sondern weiterhin tabuisiert ist. Aus intersektional-feministischer und post- sowie dekolonialer Perspektive erforscht sie aktuelle Romane aus Mexiko, Brasilien und Südafrika, um die tragende, aber in der Textstruktur verborgene Stimme der vergewaltigten Informantin zu enthüllen. Ihre Analysen zeigen Interaktionen zwischen Schweigen und Sprechen auf und plädieren für eine kritische Lektüre von Repräsentationen sexualisierter Gewalt und Trauma.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Seit MeToo können Frauen öffentlich ihre erlebte sexualisierte Gewalt thematisieren - so zumindest eine häufig geteilte Annahme. Dagegen zeigt Ana Nenadovic auf, dass das Sprechen darüber keineswegs frei, sondern weiterhin tabuisiert ist. Aus intersektional-feministischer und post- sowie dekolonialer Perspektive erforscht sie aktuelle Romane aus Mexiko, Brasilien und Südafrika, um die tragende, aber in der Textstruktur verborgene Stimme der vergewaltigten Informantin zu enthüllen. Ihre Analysen zeigen Interaktionen zwischen Schweigen und Sprechen auf und plädieren für eine kritische Lektüre von Repräsentationen sexualisierter Gewalt und Trauma.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Seit MeToo können Frauen öffentlich ihre erlebte sexualisierte Gewalt thematisieren - so zumindest eine häufig geteilte Annahme. Dagegen zeigt Ana Nenadovic auf, dass das Sprechen darüber keineswegs frei, sondern weiterhin tabuisiert ist. Aus intersektional-feministischer und post- sowie dekolonialer Perspektive erforscht sie aktuelle Romane aus Mexiko, Brasilien und Südafrika, um die tragende, aber in der Textstruktur verborgene Stimme der vergewaltigten Informantin zu enthüllen. Ihre Analysen zeigen Interaktionen zwischen Schweigen und Sprechen auf und plädieren für eine kritische Lektüre von Repräsentationen sexualisierter Gewalt und Trauma.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Seit MeToo können Frauen öffentlich ihre erlebte sexualisierte Gewalt thematisieren - so zumindest eine häufig geteilte Annahme. Dagegen zeigt Ana Nenadovic auf, dass das Sprechen darüber keineswegs frei, sondern weiterhin tabuisiert ist. Aus intersektional-feministischer und post- sowie dekolonialer Perspektive erforscht sie aktuelle Romane aus Mexiko, Brasilien und Südafrika, um die tragende, aber in der Textstruktur verborgene Stimme der vergewaltigten Informantin zu enthüllen. Ihre Analysen zeigen Interaktionen zwischen Schweigen und Sprechen auf und plädieren für eine kritische Lektüre von Repräsentationen sexualisierter Gewalt und Trauma.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Johanna Spyris Heidi-Romane von 1880/1881 zählen zweifellos zum Kanon der westlichen Kinder- und Jugendliteratur. Sie wurden in ca. 70 Sprachen übersetzt und für zahlreiche Medienformate wie Spielfilm, Fernsehserie, Anime-Serie, Comic, Audiobook, Musical, Ballett oder Briefmarkenedition adaptiert. Um ihrer großen Popularität auf die Spur zu kommen, befragen die Beiträger*innen die Romane auf ihre Aktualität hin und interpretieren sie unter Gesichtspunkten der Diversity Studies neu. Was können wir zu Kindheit und Alter, Naturbegriff und Tierhaltung, Bildung und Verwandtschaft, zur Bedingtheit von Behinderung und zum Verhältnis von gender, race und class heute daraus lernen?
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Johanna Spyris Heidi-Romane von 1880/1881 zählen zweifellos zum Kanon der westlichen Kinder- und Jugendliteratur. Sie wurden in ca. 70 Sprachen übersetzt und für zahlreiche Medienformate wie Spielfilm, Fernsehserie, Anime-Serie, Comic, Audiobook, Musical, Ballett oder Briefmarkenedition adaptiert. Um ihrer großen Popularität auf die Spur zu kommen, befragen die Beiträger*innen die Romane auf ihre Aktualität hin und interpretieren sie unter Gesichtspunkten der Diversity Studies neu. Was können wir zu Kindheit und Alter, Naturbegriff und Tierhaltung, Bildung und Verwandtschaft, zur Bedingtheit von Behinderung und zum Verhältnis von gender, race und class heute daraus lernen?
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Johanna Spyris Heidi-Romane von 1880/1881 zählen zweifellos zum Kanon der westlichen Kinder- und Jugendliteratur. Sie wurden in ca. 70 Sprachen übersetzt und für zahlreiche Medienformate wie Spielfilm, Fernsehserie, Anime-Serie, Comic, Audiobook, Musical, Ballett oder Briefmarkenedition adaptiert. Um ihrer großen Popularität auf die Spur zu kommen, befragen die Beiträger*innen die Romane auf ihre Aktualität hin und interpretieren sie unter Gesichtspunkten der Diversity Studies neu. Was können wir zu Kindheit und Alter, Naturbegriff und Tierhaltung, Bildung und Verwandtschaft, zur Bedingtheit von Behinderung und zum Verhältnis von gender, race und class heute daraus lernen?
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Allgemeine Literaturwissenschaft
Sie suchen ein Buch über Allgemeine Literaturwissenschaft? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Allgemeine Literaturwissenschaft. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Allgemeine Literaturwissenschaft im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Allgemeine Literaturwissenschaft einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Allgemeine Literaturwissenschaft - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Allgemeine Literaturwissenschaft, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Allgemeine Literaturwissenschaft und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.