Robert Vollmer erläutert den Zusammenhang zwischen „informativen“ Rechnungslegungsvorschriften und der Informationseffizienz des Kapitalmarktes und zeigt, welche unterschiedlichen Implikationen die verschiedenen Grade der Informationseffizienz für die Konzeption einer informativen Rechnungslegung besitzen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Robert Vollmer erläutert den Zusammenhang zwischen „informativen“ Rechnungslegungsvorschriften und der Informationseffizienz des Kapitalmarktes und zeigt, welche unterschiedlichen Implikationen die verschiedenen Grade der Informationseffizienz für die Konzeption einer informativen Rechnungslegung besitzen.
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Robert Vollmer erläutert den Zusammenhang zwischen „informativen“ Rechnungslegungsvorschriften und der Informationseffizienz des Kapitalmarktes und zeigt, welche unterschiedlichen Implikationen die verschiedenen Grade der Informationseffizienz für die Konzeption einer informativen Rechnungslegung besitzen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Robert Vollmer erläutert den Zusammenhang zwischen „informativen“ Rechnungslegungsvorschriften und der Informationseffizienz des Kapitalmarktes und zeigt, welche unterschiedlichen Implikationen die verschiedenen Grade der Informationseffizienz für die Konzeption einer informativen Rechnungslegung besitzen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Im Bereich des Kapitalmarktrechts genießen ökonomische Methoden mittlerweile eine herausgehobene Bedeutung. Ein Verständnis der ökonomischen Wirkungen der Rechtsnormen wird als wesentliche Voraussetzung für die Schaffung eines modernen Kapitalmarktrechts angesehen. Die Arbeit untersucht die Haftung für den Wertpapierprospekt aus einem rechtlich-ökonomischen Blickwinkel und analysiert den Einfluss der geltenden Regelungen auf die effiziente Allokation des Anlagekapitals am Kapitalmarkt. Auf diese Weise ergeben sich neue Einblicke in die Wirkungsweise der geltenden Vorschriften und Möglichkeiten für künftige Reformen. Die Arbeit richtet sich sowohl an den Rechtsanwender, den Wissenschaftler als auch den Gesetzgeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Bereich des Kapitalmarktrechts genießen ökonomische Methoden mittlerweile eine herausgehobene Bedeutung. Ein Verständnis der ökonomischen Wirkungen der Rechtsnormen wird als wesentliche Voraussetzung für die Schaffung eines modernen Kapitalmarktrechts angesehen. Die Arbeit untersucht die Haftung für den Wertpapierprospekt aus einem rechtlich-ökonomischen Blickwinkel und analysiert den Einfluss der geltenden Regelungen auf die effiziente Allokation des Anlagekapitals am Kapitalmarkt. Auf diese Weise ergeben sich neue Einblicke in die Wirkungsweise der geltenden Vorschriften und Möglichkeiten für künftige Reformen. Die Arbeit richtet sich sowohl an den Rechtsanwender, den Wissenschaftler als auch den Gesetzgeber.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Untersuchung geht der Frage nach, ob und welche Rolle der Präventionsgedanke für das zivile Haftungsrecht spielt. Neben den Positionen der Lehre wird insbesondere die Rechtsprechung zum Persönlichkeitsschutz und zur Vollstreckbarkeit US-amerikanischer -Urteile in Deutschland beleuchtet. Über den findet die Idee der Schadensprävention Eingang in die Rechtsprechung des EuGH. Auch in den europäischen Richtlinien zum Schutz immaterieller Güter steht der Zweck der Abschreckung vor Rechtsverletzungen an vorderer Stelle. Die Ökonomische Analyse des Rechts schließlich sieht in der Senkung der Unfallkosten die zentrale Aufgabe eines Haftungsinstruments. Sie bietet Lösungen zur Erreichung einer wohlfahrtsoptimalen Risiko- und Schadensverteilung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Robert Vollmer erläutert den Zusammenhang zwischen „informativen“ Rechnungslegungsvorschriften und der Informationseffizienz des Kapitalmarktes und zeigt, welche unterschiedlichen Implikationen die verschiedenen Grade der Informationseffizienz für die Konzeption einer informativen Rechnungslegung besitzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Vereinfachung des als zu kompliziert geltenden deutschen Steuerrechts dominiert seit langem die steuerpolitische Diskussion. Die anhaltende Debatte zeigt, dass eine Vereinfachung bisher nicht in einer Weise gelungen ist, welche die kritischen Stimmen zur Kompliziertheit des Steuerrechts verstummen lässt. Damit es - unabhängig von politischen Überlegungen - überhaupt möglich ist, das Steuerrecht dauerhaft zu vereinfachen, müssen die theoretischen und empirischen Grundlagen für eine Vereinfachung geklärt sein. Jan Weber grenzt Komplexität, Kompliziertheit und Vereinfachung begrifflich und konzeptionell voneinander ab und erläutert ihre möglichen Ursachen aus theoretischer Sicht. Er analysiert Effizienz, Gerechtigkeit und Einfachheit als die zentralen Beurteilungskriterien eines Steuersystems und beleuchtet ihr Verhältnis. Dabei zeigt sich, dass es ein praxistaugliches allokationseffizientes, gleichmäßiges und zugleich einfaches Steuersystem nicht geben kann. Der Verfasser diskutiert Ansätze zur empirischen Identifikation komplizierter Normen. Basierend auf einem dieser Ansätze, der Auslegungshäufigkeit, untersucht er die Ende 2008 gültigen Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) zum Einkommensteuerrecht. Diese vergleicht er mit Studien, die sich auf die Auswertung der Rechtsprechung durch Finanzgerichte und den Bundesfinanzhof stützen. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass sich sowohl die Schreiben des BMF als auch die Rechtsprechung auf wenige Normen bzw. Normbereiche konzentrieren. Besonders kompliziert sind die Vorschriften über die Gewinnermittlung, die Bewertung von Wirtschaftsgütern in den Bilanzen, die Sonderausgaben und die Einkünfte aus Gewerbebetrieb. Außerdem widerlegen die Ergebnisse gängige Behauptungen zu Ausmaß und Ursachen von Kompliziertheit im Einkommensteuerrecht. Das Buch richtet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften sowie an Politiker, Finanzbeamte, Steuerberater und alle, die sich mit Steuern beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Durchsetzbarkeit vertraglicher Ansprüche gehört zu den grundlegenden konzeptionellen Unterschieden zwischen dem amerikanischen und dem deutschen Vertragsrecht. Im amerikanischen Recht, welches auf dem englischen Common Law aufbaut, besteht der primär zu gewährende vertragliche Rechtsbehelf im Schadensersatz. Ein auf unmittelbare Erfüllung der vertraglichen Verbindung gerichteter Anspruch - man spricht hier von specific performance - besteht, zumindest in der Theorie, nur ausnahmsweise. Im deutschen Recht herrscht eine umgekehrte Situation. Grundsätzlich steht dem Gläubiger nur der Erfüllungsanspruch zu. Schadensersatz kann nur bei Vorliegen besonderer Umstände zugesprochen werden. Diese Arbeit stellt zunächst die Unterschiede im amerikanischen und deutschen Recht zum vertraglichen Erfüllungsanspruch als Ergebnis der historischen Entwicklung dar. Dabei werden grundlegende, geschichtlich bedingte Unterschiede zwischen den kontinentaleuropäischen und den anglo-amerikanisch geprägten Rechtssystemen deutlich. Ferner wird die aktuelle amerikanische und deutsche Rechtslage zu dieser Fragestellung erläutert. Dies führt zu einer Vielzahl von interessanten Erkenntnissen über das amerikanische Vertragsrecht und seine Entwicklung im allgemeinen. Schliesslich wird anhand einer ökonomischen Analyse eine nach Effizienzgesichtspunkten wünschenswerte Regelung erarbeitet. Dazu führt die Arbeit anschaulich in die ökonomische Analyse des Rechts ein und diskutiert, ob und inwieweit diese sich für die Bewertung vertraglicher Rechtsbehelfe eignet.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Der Autor geht der Frage nach, ob ein Warenhändler für Herstellungsfehler gegenüber seinem Kunden im Wege des Schadenersatzes einstehen sollte. Die Rechtsprechung und weite Teile im juristischen Schrifttum lehnen eine derartige Haftung seit jeher ab, um den Warenhändler haftungsrechtlich nicht zu überfordern. Stattdessen soll der Hersteller im Wege der deliktsrechtlichen Produkt- und Produzentenhaftung gegenüber dem Kunden verantwortlich sein. Die Kritik an dieser Rechtslage ist allerdings nie abgeklungen. Vor allem seit Inkrafttreten der Schuldrechtsreform gibt es zunehmend Stimmen, die eine Abkehr von diesem Haftungsmodell fordern und dabei unterschiedliche Ansätze verfolgen. Angesichts der anhaltenden Kritik wird in der Studie untersucht, ob das geltende restriktive Haftungsmodell wirtschaftlich angemessen ist und welche Lösung aus rechtsökonomischer Sicht interessengerecht wäre. In einem ersten Teil wird die geltende Rechtslage zur Haftung des Warenhändlers dargestellt und ausgeführt, unter welchen Voraussetzungen den Warenhändler eine Haftung für Herstellungsfehler trifft. Dabei wird auch auf die deliktsrechtliche Verantwortlichkeit des Herstellers eingegangen, auf die sich der Abnehmer der mangelhaften Ware letztlich stützen muss. Anschliessend erfolgt eine Einführung in die Grundlagen der rechtsökonomischen Analyse und in die Methodik der geführten Untersuchung. Sodann werden die Allokationsprobleme analysiert, zu denen Herstellungsfehler aus wohlfahrtstheoretischer Perspektive führen können. Dabei wird aufgezeigt, welche ökonomischen Wirkungszusammenhänge Regelungen im deliktsrechtlichen wie auch im kaufrechtlichen Haftungsrecht haben. Anhand dieser Erkenntnisse wird die ökonomisch idealtypische Haftungsstruktur rekonstruiert, um dann in einem weiteren Schritt die Distributionskette bestehend aus Konsument, Warenhändler und Hersteller an dieser Haftungsstruktur auszurichten. Das so ermittelte wohlfahrtstheoretisch ideale Haftungsmodell wird anschliessend mit der im ersten Teil beschriebenen Rechtslage verglichen. Soweit die Rechtslage dem ökonomischen Referenzmodell noch nicht entspricht, wird untersucht, ob und wie Abhilfe geschaffen werden kann. Dabei werden auch die verschiedenen juristischen Ansatzpunkte zur Haftungsbegrenzung oder Haftungserweiterung des Warenhändlers rechtsökonomisch bewertet.
Aktualisiert: 2019-12-20
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