Ich höre dir zu

Ich höre dir zu von Bindernagel,  Daniel
»Reden ist Silber, Schweigen ist Gold« sagt eine Redewendung. Und es stimmt: Manchmal ist es besser zu schweigen, als etwas Unpassendes oder Überflüssiges zu sagen. Wer zunächst einmal zuhört und dann vielleicht eine einfache, offene und kurze Frage stellt, lässt sein Gegenüber zu Wort kommen und findet selbst leichter heraus, was es mit seinen Worten meint. Dieses Buch zeigt, wie das gelingen kann und wie wir unsere Kommunikation mit einfachen Mitteln verbessern. Dazu gehören das Erkennen von Schlüsselworten, eine bildhafte Sprache, Resonanz zum Gegenüber, das Würdigen seiner bzw. ihrer »guten Gründe«, Zieloffenheit und Direktheit. Daniel Bindernagel stützt sich auf das Konzept der Eigensprache und die Methode der Idiolektik, die sich in der Therapie und in der Beratung von Menschen bewährt haben. In überschaubaren Kapiteln überträgt er sie anhand von echten Dialogen auf alltägliche Situationen: in der Partnerschaft und in der Familie, in der Freizeit oder im Beruf. Ein Kapitel ist Gesprächen unter Jugendlichen gewidmet, die häufig die unverblümte und frische Art, Fragen zu stellen, noch beherrschen. Mit seiner einfachen, klaren Sprache, den praktischen Übungen und wiederkehrenden Rubriken gibt das Buch selbst ein gutes Beispiel fürdirekte Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Ich höre dir zu

Ich höre dir zu von Bindernagel,  Daniel
»Reden ist Silber, Schweigen ist Gold« sagt eine Redewendung. Und es stimmt: Manchmal ist es besser zu schweigen, als etwas Unpassendes oder Überflüssiges zu sagen. Wer zunächst einmal zuhört und dann vielleicht eine einfache, offene und kurze Frage stellt, lässt sein Gegenüber zu Wort kommen und findet selbst leichter heraus, was es mit seinen Worten meint. Dieses Buch zeigt, wie das gelingen kann und wie wir unsere Kommunikation mit einfachen Mitteln verbessern. Dazu gehören das Erkennen von Schlüsselworten, eine bildhafte Sprache, Resonanz zum Gegenüber, das Würdigen seiner bzw. ihrer »guten Gründe«, Zieloffenheit und Direktheit. Daniel Bindernagel stützt sich auf das Konzept der Eigensprache und die Methode der Idiolektik, die sich in der Therapie und in der Beratung von Menschen bewährt haben. In überschaubaren Kapiteln überträgt er sie anhand von echten Dialogen auf alltägliche Situationen: in der Partnerschaft und in der Familie, in der Freizeit oder im Beruf. Ein Kapitel ist Gesprächen unter Jugendlichen gewidmet, die häufig die unverblümte und frische Art, Fragen zu stellen, noch beherrschen. Mit seiner einfachen, klaren Sprache, den praktischen Übungen und wiederkehrenden Rubriken gibt das Buch selbst ein gutes Beispiel fürdirekte Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ich höre dir zu

Ich höre dir zu von Bindernagel,  Daniel
»Reden ist Silber, Schweigen ist Gold« sagt eine Redewendung. Und es stimmt: Manchmal ist es besser zu schweigen, als etwas Unpassendes oder Überflüssiges zu sagen. Wer zunächst einmal zuhört und dann vielleicht eine einfache, offene und kurze Frage stellt, lässt sein Gegenüber zu Wort kommen und findet selbst leichter heraus, was es mit seinen Worten meint. Dieses Buch zeigt, wie das gelingen kann und wie wir unsere Kommunikation mit einfachen Mitteln verbessern. Dazu gehören das Erkennen von Schlüsselworten, eine bildhafte Sprache, Resonanz zum Gegenüber, das Würdigen seiner bzw. ihrer »guten Gründe«, Zieloffenheit und Direktheit. Daniel Bindernagel stützt sich auf das Konzept der Eigensprache und die Methode der Idiolektik, die sich in der Therapie und in der Beratung von Menschen bewährt haben. In überschaubaren Kapiteln überträgt er sie anhand von echten Dialogen auf alltägliche Situationen: in der Partnerschaft und in der Familie, in der Freizeit oder im Beruf. Ein Kapitel ist Gesprächen unter Jugendlichen gewidmet, die häufig die unverblümte und frische Art, Fragen zu stellen, noch beherrschen. Mit seiner einfachen, klaren Sprache, den praktischen Übungen und wiederkehrenden Rubriken gibt das Buch selbst ein gutes Beispiel fürdirekte Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren

Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren von Geber,  Sarah
Meinungsführer gelten als Personen, die in politischen Gesprächen die Meinungen ihrer Mitmenschen beeinflussen können. Bis dato wissen wir jedoch nur wenig über die Kommunikation von Meinungsführern und damit darüber, wie sie ihre Gesprächspartner beeinflussen. Um Meinungsführerschaft und damit kommunikative Einflussnahme in politischen Alltagsgesprächen zu untersuchen, führt Sarah Geber in ihrer Dissertationsschrift kommunikationswissenschaftliche und sozialpsychologische sowie -linguistische Erkenntnisse in einem Modell zur Meinungsführerschaft in der politischen Alltagskommunikation zusammen. Zur Überprüfung des Modells wurden Freundschafts- und Bekanntschaftspaare befragt und deren politische Gespräche beobachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass Meinungsführerschaft ein inhaltlich und sozial relevantes Phänomen politischer Alltagskommunikation ist. Meinungsführerschaft zeigt sich zwar weniger in einer bedeutenden Beeinflussung der Meinung der Gesprächspartner, jedoch in einer argumentativ gestützten und damit deliberativ relevanten Meinungskommunikation. Die soziale Bedeutung des Phänomens manifestiert sich zum einen im Ziel, sich der Rolle des Meinungsführers entsprechend als kompetent und meinungsstark darstellen zu wollen, und zum anderen in der sozialen Anerkennung der Meinungsführerrolle durch den Gesprächspartner. Die Studie schließt eine bedeutsame Forschungslücke der Meinungsführerforschung und gibt einen gesellschaftlich relevanten Einblick in die politische Alltagskommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren

Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren von Geber,  Sarah
Meinungsführer gelten als Personen, die in politischen Gesprächen die Meinungen ihrer Mitmenschen beeinflussen können. Bis dato wissen wir jedoch nur wenig über die Kommunikation von Meinungsführern und damit darüber, wie sie ihre Gesprächspartner beeinflussen. Um Meinungsführerschaft und damit kommunikative Einflussnahme in politischen Alltagsgesprächen zu untersuchen, führt Sarah Geber in ihrer Dissertationsschrift kommunikationswissenschaftliche und sozialpsychologische sowie -linguistische Erkenntnisse in einem Modell zur Meinungsführerschaft in der politischen Alltagskommunikation zusammen. Zur Überprüfung des Modells wurden Freundschafts- und Bekanntschaftspaare befragt und deren politische Gespräche beobachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass Meinungsführerschaft ein inhaltlich und sozial relevantes Phänomen politischer Alltagskommunikation ist. Meinungsführerschaft zeigt sich zwar weniger in einer bedeutenden Beeinflussung der Meinung der Gesprächspartner, jedoch in einer argumentativ gestützten und damit deliberativ relevanten Meinungskommunikation. Die soziale Bedeutung des Phänomens manifestiert sich zum einen im Ziel, sich der Rolle des Meinungsführers entsprechend als kompetent und meinungsstark darstellen zu wollen, und zum anderen in der sozialen Anerkennung der Meinungsführerrolle durch den Gesprächspartner. Die Studie schließt eine bedeutsame Forschungslücke der Meinungsführerforschung und gibt einen gesellschaftlich relevanten Einblick in die politische Alltagskommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Positionierungspraktiken in Alltagsgesprächen

Positionierungspraktiken in Alltagsgesprächen von Torres Cajo,  Sarah
Die Untersuchung von Positionierungsaktivitäten zur diskursiven Herstellung sozialer Identität blickt auf eine lange Tradition zurück und wird innerhalb der Sprachwissenschaft hauptsächlich in der gesprächsanalytischen Erzählforschung angewendet. Im Rahmen eines sozialkonstruktivistischen Ansatzes geht die Positionierungstheorie von einer dynamischen Konstitution von Identität aus. Bisher fehlte es noch an einer systematischen Betrachtung von interaktiven Positionierungsaktivitäten, die sich mit der Realisierung und Aushandlung von Positionierungen in Alltagsgesprächen befasst. Hier setzt diese Arbeit an: Im Rahmen eines interaktionslinguistischen Ansatzes werden Positionierungspraktiken systematisch in vorwiegend nicht-narrativen Kontexten betrachtet. Auf der Grundlage empirischer Analysen liefert die Untersuchung neue Einblicke in die interaktive Konstitution von Identität, ihre sequenziellen Regelhaftigkeiten, Erwartungsstrukturen sowie in das Verhältnis von Selbst- und Fremdpositionierung.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren

Wie Meinungsführer Meinung kommunizieren von Geber,  Sarah
Meinungsführer gelten als Personen, die in politischen Gesprächen die Meinungen ihrer Mitmenschen beeinflussen können. Bis dato wissen wir jedoch nur wenig über die Kommunikation von Meinungsführern und damit darüber, wie sie ihre Gesprächspartner beeinflussen. Um Meinungsführerschaft und damit kommunikative Einflussnahme in politischen Alltagsgesprächen zu untersuchen, führt Sarah Geber in ihrer Dissertationsschrift kommunikationswissenschaftliche und sozialpsychologische sowie -linguistische Erkenntnisse in einem Modell zur Meinungsführerschaft in der politischen Alltagskommunikation zusammen. Zur Überprüfung des Modells wurden Freundschafts- und Bekanntschaftspaare befragt und deren politische Gespräche beobachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass Meinungsführerschaft ein inhaltlich und sozial relevantes Phänomen politischer Alltagskommunikation ist. Meinungsführerschaft zeigt sich zwar weniger in einer bedeutenden Beeinflussung der Meinung der Gesprächspartner, jedoch in einer argumentativ gestützten und damit deliberativ relevanten Meinungskommunikation. Die soziale Bedeutung des Phänomens manifestiert sich zum einen im Ziel, sich der Rolle des Meinungsführers entsprechend als kompetent und meinungsstark darstellen zu wollen, und zum anderen in der sozialen Anerkennung der Meinungsführerrolle durch den Gesprächspartner. Die Studie schließt eine bedeutsame Forschungslücke der Meinungsführerforschung und gibt einen gesellschaftlich relevanten Einblick in die politische Alltagskommunikation.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Empathie im Gespräch

Empathie im Gespräch von Kupetz,  Maxi
Wie wird Empathie im Gespräch zum Ausdruck gebracht? Dieser Frage geht die vorliegende Untersuchung von Erzählungen persönlicher Erlebnisse in deutschen Alltags- und Radiogesprächen nach. Es wird gezeigt, welche verbalen, vokalen und kinesischen Ressourcen GesprächsteilnehmerInnen für kommunikative Verfahren verwenden, die sozial-emotionales Verstehen und/oder Mitgefühl nahe legen. Die theoretisch-methodische Grundlage der Arbeit bilden Konversationsanalyse, Interaktionale Linguistik und Multimodalitätsforschung. Phänomene des sozialen Miteinanders wie Empathie, Verstehen, Verständnis und Affektivität werden als interaktional hervorgebrachte Darstellungen analysiert, so wie GesprächsteilnehmerInnen sie füreinander konstruieren und interpretieren. Empathie wird also als beobachtbares Phänomen tatsächlicher Lebenswelt beschrieben. Diese interaktionslinguistische Perspektive leistet nicht nur einen empirischen Beitrag zur konversationsanalytischen Affektivitätsforschung. Sie bereichert darüber hinaus die aktuelle disziplinübergreifende Empathieforschung.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Die kommunikative Identität des Tricksters

Die kommunikative Identität des Tricksters von Steen,  Pamela
Der Trickster ist ein mythisch-literarischer Archetyp, dessen listenreicher, verwandlungsfähiger Charakter seit Ende des 19. Jahrhunderts Mythenforscher, Literaturwissenschaftler, Soziologen und Psychologen fasziniert. Erstmals wird in dieser Arbeit mit den Methoden der linguistischen Gesprächsanalyse und dem semiotischen Vergleich gezeigt, wie sich der Trickster als kommunikative Identität in Alltagsgesprächen manifestiert. In den Gesprächen männlicher Erwerbsloser auf einem Hamburger Platz entsteht die Identität des Tricksters als Ausdruck und Bearbeitung sozialer Marginalisierungsprozesse: durch sprachliche Mittel, wie z. B. im Fiktionalisieren als Gestaltwandler und Doppelgänger, im Rätselspiel als ‚Meister des sprachlichen Kodes‘, im Klatschgespräch als ein die gesellschaftlichen Absurditäten karikierender Schelm. Damit knüpft die Arbeit an die linguistische Identitätsforschung an und eröffnet mit der Methode des kultursemiotischen Vergleichs zudem neue Perspektiven auf diese.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Jonas Edition im Einband

Jonas Edition im Einband
Was Alltagsgespräche verraten - Verstehen Sie limbisch? Inhalt: Seine Methode ist anders. Sie ist direkt, sprachbezogen und trifft nicht zuletzt deswegen rasch ins Schwarze, ins Unbekannte in einem Gesprächspartner, der dann durch wenige Fragen zu sich und seinen guten Gründen kommt. Das ist Jonas´Methode: einfaches "naives" Nachfragen. Dann finden die Menschen selbst ihre eigenen Lösungen. Einfachheit, Kürze und den Anderen ernst nehmen - dann haben Symptome kaum noch eine Chance. Kurzpsychotherapie in der Allgemeinmedizin - Das gezielte Interview Inhalt: Dieses Buch ist nicht nur für Mediziner gedacht, sondern auch jeder im psychologischen Bereich Tätige kann durch die Lektüre dieses Buches außerordentlich gewinnen, indem er seinen Alltag mit mehr Qualität und Freude versorgt, seinem Gegenüber gerechter wird und damit einen wesentlichen Beitrag in seinem Alltag und seiner speziellen Tätigkeit zu leisten im Stande sein wird. Signale der Urzeit - Archaische Mechanismen in Medizin und Psychologie Inhalt: A.D. Jonas und D.F. Jonas, die aus der Tradition der ethologischen Verhaltensbeobachtung und der Interdisziplinarität kommen, betrachten Verhalten und dessen evolutionären Sinn im komplexen biopsychosozialen Kontext. Sie identifizieren Mechanismen, die in der Vergangenheit einen konkreten Anpassungswert hatten, aber auch heute noch nachvollziehbare Parallelen zu den arachaischen Urszenen beim Betroffenen erleben lassen. So ergibt sich einerseits ein wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn, andererseits aber auch ein sehr persönliches Aha-Erlebnis. Signale der Urzeit sind - im wahrsten Sinne des Wortes - Botschaften unseres Organismus, dessen Wurzeln weit in die Geschichte des Lebens zurückreichen und uns eine Geschichte zu erzählen haben, die jeden interessiert: Die Geschichte des Überlebens!
Aktualisiert: 2018-07-12
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