Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Dies ist Teil 1 und 2 der »Geschichte des Volkes Israels und seiner Nachbarn in Grundzügen« von Herbert Donner.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dies ist Teil 1 und 2 der »Geschichte des Volkes Israels und seiner Nachbarn in Grundzügen« von Herbert Donner.
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Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Frage nach den Modi der Verbindung fremder und einheimischer Kulturelemente, besonders in Bezug auf Akzeptanz und Ablehnung, lassen sich in Ägypten seit der Spätzeit in wohl einzigartiger Weise beobachten. Da derartige Entwicklungen nur in der longue durée zu erkennen sind, widmen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes exemplarisch den kulturellen Kontinuations- und Adaptionsmustern in Ägypten von der Perserzeit bis zur römischen Herrschaft. Ausgehend vom perserzeitlichen Ägypten, dem Bild der Großkönige und den vermuteten Aufständen in dieser Epoche, läßt sich das ägyptische Bemühen um kultische Kontinuität, das in der Herscherrepräsentation der Alexanderzeit eintritt, an den hieroglyphischen Texten verfolgen. Die Selbstwahrnehmung der thebanischen Priester ist im hellenistischen Ägypten treffend an den Tempeltexten nachweisbar, während die innerägyptische Perspektive der ptolemäischen Herrscher verstärkt an den Königsopfern hervortritt. Die Wirkung der militärgeschichtlichen Ereignisse auf Kultur und Gesellschaft spiegelt sich in der ptolemäischen Einquartierungspraxis ebenso wie im Einfall des Seleukiden Antiochos IV. Ein Blick auf die Multikulturalität im römischen Ägypten anhand der Interpretation einschlägiger Dokumente rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Frage nach den Modi der Verbindung fremder und einheimischer Kulturelemente, besonders in Bezug auf Akzeptanz und Ablehnung, lassen sich in Ägypten seit der Spätzeit in wohl einzigartiger Weise beobachten. Da derartige Entwicklungen nur in der longue durée zu erkennen sind, widmen sich die Beiträge des vorliegenden Bandes exemplarisch den kulturellen Kontinuations- und Adaptionsmustern in Ägypten von der Perserzeit bis zur römischen Herrschaft. Ausgehend vom perserzeitlichen Ägypten, dem Bild der Großkönige und den vermuteten Aufständen in dieser Epoche, läßt sich das ägyptische Bemühen um kultische Kontinuität, das in der Herscherrepräsentation der Alexanderzeit eintritt, an den hieroglyphischen Texten verfolgen. Die Selbstwahrnehmung der thebanischen Priester ist im hellenistischen Ägypten treffend an den Tempeltexten nachweisbar, während die innerägyptische Perspektive der ptolemäischen Herrscher verstärkt an den Königsopfern hervortritt. Die Wirkung der militärgeschichtlichen Ereignisse auf Kultur und Gesellschaft spiegelt sich in der ptolemäischen Einquartierungspraxis ebenso wie im Einfall des Seleukiden Antiochos IV. Ein Blick auf die Multikulturalität im römischen Ägypten anhand der Interpretation einschlägiger Dokumente rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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I-VI -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Erster Teil: System der Herrschaft -- I. Athen und seine Herrschaftsmittel -- II. Die Städte -- Zweiter Teil: Entstehung der Herrschaft -- I. Die beiden Schichten der Herrschaftsstruktur -- II. Die Herausbildung der neuen Schicht -- III. Ergebnis -- Dritter Teil: Charakter der Herrschaft -- I. Vorhandene Begriffe -- II. Analyse -- III. Schluß -- Chronologischer Anhang: Die Datierung des Münzgesetzes -- Literatur- und Abkürzungsverzeichnis -- Namens- und Sachregister -- Stellenregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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AUFSTIEG UND NIEDERGANG DER RÖMISCHEN WELT (ANRW) ist ein internationales Gemeinschaftswerk historischer Wissenschaften. Seine Aufgabe besteht darin, alle wichtigen Aspekte der antiken römischen Welt sowie ihres Fortwirkens und Nachlebens in Mittelalter und Neuzeit nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung in Einzelbeiträgen zu behandeln. Das Werk ist in 3 Teile gegliedert:I. Von den Anfängen Roms bis zum Ausgang der RepublikII. PrincipatIII. SpätantikeJeder der drei Teile umfaßt sechs systematische Rubriken, zwischen denen es vielfache Überschneidungen gibt: 1. Politische Geschichte, 2. Recht, 3. Religion, 4. Sprache und Literatur, 5. Philosophie und Wissenschaften, 6. Künste. ANRW ist ein handbuchartiges Übersichtswerk zu den römischen Studien im weitesten Sinne, mit Einschluß der Rezeptions- und Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart. Bei den Beiträgen handelt es sich entweder um zusammenfassende Darstellungen mit Bibliographie oder um Problem- und Forschungsberichte bzw. thematisch breit angelegte exemplarische Untersuchungen. Die Artikel erscheinen in deutscher, englischer, französischer oder italienischer Sprache. Zum Mitarbeiterstab gehören rund 1000 Gelehrte aus 35 Ländern. Der Vielfalt der Themen entsprechend gehören die Autoren hauptsächlich folgenden Fachrichtungen an: Alte, Mittelalterliche und Neue Geschichte; Byzantinistik, Slavistik; Klassische, Mittellateinische, Romanische und Orientalische Philologie; Klassische, Orientalische und Christliche Archäologie und Kunstgeschichte; Rechtswissenschaft; Religionswissenschaft und Theologie, besonders Kirchengeschichte und Patristik. In Vorbereitung sind:Teil II, Bd. 26,4: Religion - Vorkonstantinisches Christentum: Neues Testament - Sachthemen, FortsetzungTeil II, Bd. 37,4: Wissenschaften: Medizin und Biologie, Fortsetzung. Informationen zum Projekt und eine Übersicht über den Inhalt der einzelnen Bände finden Sie im Internet unter:http://www.bu.edu/ict/anrw/index.html Ferner gibt es eine Suchmaschine für die Stichwortsuche im Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände:http://www.uky.edu/ArtsSciences/Classics/biblio/anrw.html
Aktualisiert: 2023-05-29
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AUFSTIEG UND NIEDERGANG DER RÖMISCHEN WELT (ANRW) ist ein internationales Gemeinschaftswerk historischer Wissenschaften. Seine Aufgabe besteht darin, alle wichtigen Aspekte der antiken römischen Welt sowie ihres Fortwirkens und Nachlebens in Mittelalter und Neuzeit nach dem gegenwärtigen Stand der Forschung in Einzelbeiträgen zu behandeln. Das Werk ist in 3 Teile gegliedert:I. Von den Anfängen Roms bis zum Ausgang der RepublikII. PrincipatIII. SpätantikeJeder der drei Teile umfaßt sechs systematische Rubriken, zwischen denen es vielfache Überschneidungen gibt: 1. Politische Geschichte, 2. Recht, 3. Religion, 4. Sprache und Literatur, 5. Philosophie und Wissenschaften, 6. Künste. ANRW ist ein handbuchartiges Übersichtswerk zu den römischen Studien im weitesten Sinne, mit Einschluß der Rezeptions- und Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart. Bei den Beiträgen handelt es sich entweder um zusammenfassende Darstellungen mit Bibliographie oder um Problem- und Forschungsberichte bzw. thematisch breit angelegte exemplarische Untersuchungen. Die Artikel erscheinen in deutscher, englischer, französischer oder italienischer Sprache. Zum Mitarbeiterstab gehören rund 1000 Gelehrte aus 35 Ländern. Der Vielfalt der Themen entsprechend gehören die Autoren hauptsächlich folgenden Fachrichtungen an: Alte, Mittelalterliche und Neue Geschichte; Byzantinistik, Slavistik; Klassische, Mittellateinische, Romanische und Orientalische Philologie; Klassische, Orientalische und Christliche Archäologie und Kunstgeschichte; Rechtswissenschaft; Religionswissenschaft und Theologie, besonders Kirchengeschichte und Patristik. In Vorbereitung sind:Teil II, Bd. 26,4: Religion - Vorkonstantinisches Christentum: Neues Testament - Sachthemen, FortsetzungTeil II, Bd. 37,4: Wissenschaften: Medizin und Biologie, Fortsetzung. Informationen zum Projekt und eine Übersicht über den Inhalt der einzelnen Bände finden Sie im Internet unter:http://www.bu.edu/ict/anrw/index.html Ferner gibt es eine Suchmaschine für die Stichwortsuche im Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen Bände:http://www.uky.edu/ArtsSciences/Classics/biblio/anrw.html
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Die Verwaltung des achaimenidischen Perserreiches lag in den Händen von Satrapen. In den einzelnen Reichsteilen waren sie einerseits Statthalter des Großkönigs, andererseits aber auch Interessenvertreter der untertänigen Völker und Gemeinwesen gegenüber dem Oberherrn. Zugleich eröffneten sich ihnen qua Amt auch eigene Handlungsspiel- räume. Das Satrapiensystem garantierte trotz gewisser Schwierigkeiten über 200 Jahre den sicheren Bestand des Großreiches, und es verwundert deshalb nicht, daß Alexander, die Diadochen und die iranischen Dynastien der Parther und Sasaniden ihrer Reichsadministration dieses Amt gleichfalls zugrundelegten.Durch ausführliche Berichte und Stellungnahmen griechischer Autoren ist die Rolle der Satrapen in der Geschichte der griechisch-persischen Beziehungen zwar bekannt, allerdings gleichzeitig stark von der griechischen Sicht geprägt. Orientalische Zeugnisse zeichnen teilweise ein deutlich anderes Bild.
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Appian von Alexandria verfasste um die Mitte des 2. Jahrhunderts n.Chr. auf Griechisch eine Römische Geschichte von den Anfängen (im 8. Jh. v.Chr.) über das Zeitalter der Reichsbildung und die Bürgerkriege (Emphylia) bis in die trajanische Zeit (2.Jh.n.Chr.). Das Werk ist für manches als unsere einzige historische Quelle von großer Bedeutung, überdies machen Appians bemerkenswerte Darstellungsabsicht und seine rhetorische Stilisierung des Materials auch die Lektüre des Ganzen als historiographisches Opus lohnend.Mit Ausnahme der Emphylia umfasst der vorliegende Band alles von Appian Erhaltene (einschließlich sämtlicher Fragmente und Testimonia), also insbesondere die nach Provinzen (Iberien, Nordafrika, Makedonien, Illyrien, Kleinasien) und Gegnern (Hannibal, Antiochos d.Gr., Mithridates) geordneten Bücher zur Geschichte der römischen Expansion.Die Einleitung informiert über Appians Leben und Werk, über Vorlagen, Darstellungsabsicht und historischen Quellenwert und über die neue Sicht der Textüberlieferung. Das Register identifiziert alle in diesem Band genannten Namen.Erstmals wird somit das Geschichtswerk Appians in einer vollständigen Übersetzung auf dem Stand der Forschung zugänglich; der Band wird für Historiker, klassische Philologen, provinzial-römische Archäologen, Rechtshistoriker und jeden an der römischen Geschichte und Geschichtsschreibung Interessierten von Nutzen sein.Der zweite Teil (BGL Band 27, ISBN: 3-7772-8915-9) "Die Bürgerkriege" wurde eingeleitet und erläutert von Wolfgang Will.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Appian von Alexandria verfasste um die Mitte des 2. Jahrhunderts n.Chr. auf Griechisch eine Römische Geschichte von den Anfängen (im 8. Jh. v.Chr.) über das Zeitalter der Reichsbildung und die Bürgerkriege (Emphylia) bis in die trajanische Zeit (2.Jh.n.Chr.). Das Werk ist für manches als unsere einzige historische Quelle von großer Bedeutung, überdies machen Appians bemerkenswerte Darstellungsabsicht und seine rhetorische Stilisierung des Materials auch die Lektüre des Ganzen als historiographisches Opus lohnend.Mit Ausnahme der Emphylia umfasst der vorliegende Band alles von Appian Erhaltene (einschließlich sämtlicher Fragmente und Testimonia), also insbesondere die nach Provinzen (Iberien, Nordafrika, Makedonien, Illyrien, Kleinasien) und Gegnern (Hannibal, Antiochos d.Gr., Mithridates) geordneten Bücher zur Geschichte der römischen Expansion.Die Einleitung informiert über Appians Leben und Werk, über Vorlagen, Darstellungsabsicht und historischen Quellenwert und über die neue Sicht der Textüberlieferung. Das Register identifiziert alle in diesem Band genannten Namen.Erstmals wird somit das Geschichtswerk Appians in einer vollständigen Übersetzung auf dem Stand der Forschung zugänglich; der Band wird für Historiker, klassische Philologen, provinzial-römische Archäologen, Rechtshistoriker und jeden an der römischen Geschichte und Geschichtsschreibung Interessierten von Nutzen sein.Der zweite Teil (BGL Band 27, ISBN: 3-7772-8915-9) "Die Bürgerkriege" wurde eingeleitet und erläutert von Wolfgang Will.
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