Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus

Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus von Zimmermann,  Gunnar B.
Die erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins bietet viele neue Facetten zur Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im »Dritten Reich«. Während des »Dritten Reichs« gab es im deutschsprachigen Raum rund 360 Geschichts- und Altertumsvereine, die eine zentrale Rolle in der Erforschung und Darstellung der Geschichte ihres lokalen bzw. regionalen Referenzrahmens hatten. Für ihre überwiegend bürgerlichen Vereinsmitglieder fungierten sie überdies als identitätsstiftende Stabilitätsanker in einer im raschen Wandel befindlichen Welt. Der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) war der Hauptvertreter dieser bürgerlichen Geschichtswelten in der Metropole an Alster und Elbe. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Archivzugang und Publikationsmöglichkeiten sowie am Übergang von kulturellem Speicher- und Funktionsgedächtnis, bestimmte er lange Zeit entscheidend mit, was aus der städtischen Vergangenheit erinnert werden konnte und sollte. Am Beispiel des mitgliederstarken und wissenschaftlich überaus produktiven VHG geht Gunnar B. Zimmermann in einer kritischen Detailstudie für die Zeit des Nationalsozialismus der Frage nach, welche Handlungsspielräume es für einen Geschichtsverein, seine Funktionäre und Mitglieder im Spannungsfeld zwischen Anpassungsdruck und Traditionswahrung bzw. Beharrung und Selbstmobilisierung gab.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus

Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus von Zimmermann,  Gunnar B.
Die erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins bietet viele neue Facetten zur Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im »Dritten Reich«. Während des »Dritten Reichs« gab es im deutschsprachigen Raum rund 360 Geschichts- und Altertumsvereine, die eine zentrale Rolle in der Erforschung und Darstellung der Geschichte ihres lokalen bzw. regionalen Referenzrahmens hatten. Für ihre überwiegend bürgerlichen Vereinsmitglieder fungierten sie überdies als identitätsstiftende Stabilitätsanker in einer im raschen Wandel befindlichen Welt. Der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) war der Hauptvertreter dieser bürgerlichen Geschichtswelten in der Metropole an Alster und Elbe. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Archivzugang und Publikationsmöglichkeiten sowie am Übergang von kulturellem Speicher- und Funktionsgedächtnis, bestimmte er lange Zeit entscheidend mit, was aus der städtischen Vergangenheit erinnert werden konnte und sollte. Am Beispiel des mitgliederstarken und wissenschaftlich überaus produktiven VHG geht Gunnar B. Zimmermann in einer kritischen Detailstudie für die Zeit des Nationalsozialismus der Frage nach, welche Handlungsspielräume es für einen Geschichtsverein, seine Funktionäre und Mitglieder im Spannungsfeld zwischen Anpassungsdruck und Traditionswahrung bzw. Beharrung und Selbstmobilisierung gab.
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Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus

Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus von Zimmermann,  Gunnar B.
Die erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins bietet viele neue Facetten zur Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im »Dritten Reich«. Während des »Dritten Reichs« gab es im deutschsprachigen Raum rund 360 Geschichts- und Altertumsvereine, die eine zentrale Rolle in der Erforschung und Darstellung der Geschichte ihres lokalen bzw. regionalen Referenzrahmens hatten. Für ihre überwiegend bürgerlichen Vereinsmitglieder fungierten sie überdies als identitätsstiftende Stabilitätsanker in einer im raschen Wandel befindlichen Welt. Der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) war der Hauptvertreter dieser bürgerlichen Geschichtswelten in der Metropole an Alster und Elbe. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Archivzugang und Publikationsmöglichkeiten sowie am Übergang von kulturellem Speicher- und Funktionsgedächtnis, bestimmte er lange Zeit entscheidend mit, was aus der städtischen Vergangenheit erinnert werden konnte und sollte. Am Beispiel des mitgliederstarken und wissenschaftlich überaus produktiven VHG geht Gunnar B. Zimmermann in einer kritischen Detailstudie für die Zeit des Nationalsozialismus der Frage nach, welche Handlungsspielräume es für einen Geschichtsverein, seine Funktionäre und Mitglieder im Spannungsfeld zwischen Anpassungsdruck und Traditionswahrung bzw. Beharrung und Selbstmobilisierung gab.
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Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus von Zimmermann,  Gunnar B.
Die erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins bietet viele neue Facetten zur Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im »Dritten Reich«. Während des »Dritten Reichs« gab es im deutschsprachigen Raum rund 360 Geschichts- und Altertumsvereine, die eine zentrale Rolle in der Erforschung und Darstellung der Geschichte ihres lokalen bzw. regionalen Referenzrahmens hatten. Für ihre überwiegend bürgerlichen Vereinsmitglieder fungierten sie überdies als identitätsstiftende Stabilitätsanker in einer im raschen Wandel befindlichen Welt. Der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) war der Hauptvertreter dieser bürgerlichen Geschichtswelten in der Metropole an Alster und Elbe. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Archivzugang und Publikationsmöglichkeiten sowie am Übergang von kulturellem Speicher- und Funktionsgedächtnis, bestimmte er lange Zeit entscheidend mit, was aus der städtischen Vergangenheit erinnert werden konnte und sollte. Am Beispiel des mitgliederstarken und wissenschaftlich überaus produktiven VHG geht Gunnar B. Zimmermann in einer kritischen Detailstudie für die Zeit des Nationalsozialismus der Frage nach, welche Handlungsspielräume es für einen Geschichtsverein, seine Funktionäre und Mitglieder im Spannungsfeld zwischen Anpassungsdruck und Traditionswahrung bzw. Beharrung und Selbstmobilisierung gab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus von Zimmermann,  Gunnar B.
Die erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins bietet viele neue Facetten zur Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im »Dritten Reich«. Während des »Dritten Reichs« gab es im deutschsprachigen Raum rund 360 Geschichts- und Altertumsvereine, die eine zentrale Rolle in der Erforschung und Darstellung der Geschichte ihres lokalen bzw. regionalen Referenzrahmens hatten. Für ihre überwiegend bürgerlichen Vereinsmitglieder fungierten sie überdies als identitätsstiftende Stabilitätsanker in einer im raschen Wandel befindlichen Welt. Der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) war der Hauptvertreter dieser bürgerlichen Geschichtswelten in der Metropole an Alster und Elbe. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Archivzugang und Publikationsmöglichkeiten sowie am Übergang von kulturellem Speicher- und Funktionsgedächtnis, bestimmte er lange Zeit entscheidend mit, was aus der städtischen Vergangenheit erinnert werden konnte und sollte. Am Beispiel des mitgliederstarken und wissenschaftlich überaus produktiven VHG geht Gunnar B. Zimmermann in einer kritischen Detailstudie für die Zeit des Nationalsozialismus der Frage nach, welche Handlungsspielräume es für einen Geschichtsverein, seine Funktionäre und Mitglieder im Spannungsfeld zwischen Anpassungsdruck und Traditionswahrung bzw. Beharrung und Selbstmobilisierung gab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins bietet viele neue Facetten zur Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im »Dritten Reich«. Während des »Dritten Reichs« gab es im deutschsprachigen Raum rund 360 Geschichts- und Altertumsvereine, die eine zentrale Rolle in der Erforschung und Darstellung der Geschichte ihres lokalen bzw. regionalen Referenzrahmens hatten. Für ihre überwiegend bürgerlichen Vereinsmitglieder fungierten sie überdies als identitätsstiftende Stabilitätsanker in einer im raschen Wandel befindlichen Welt. Der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) war der Hauptvertreter dieser bürgerlichen Geschichtswelten in der Metropole an Alster und Elbe. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Archivzugang und Publikationsmöglichkeiten sowie am Übergang von kulturellem Speicher- und Funktionsgedächtnis, bestimmte er lange Zeit entscheidend mit, was aus der städtischen Vergangenheit erinnert werden konnte und sollte. Am Beispiel des mitgliederstarken und wissenschaftlich überaus produktiven VHG geht Gunnar B. Zimmermann in einer kritischen Detailstudie für die Zeit des Nationalsozialismus der Frage nach, welche Handlungsspielräume es für einen Geschichtsverein, seine Funktionäre und Mitglieder im Spannungsfeld zwischen Anpassungsdruck und Traditionswahrung bzw. Beharrung und Selbstmobilisierung gab.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus von Zimmermann,  Gunnar B.
Die erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins bietet viele neue Facetten zur Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im »Dritten Reich«. Während des »Dritten Reichs« gab es im deutschsprachigen Raum rund 360 Geschichts- und Altertumsvereine, die eine zentrale Rolle in der Erforschung und Darstellung der Geschichte ihres lokalen bzw. regionalen Referenzrahmens hatten. Für ihre überwiegend bürgerlichen Vereinsmitglieder fungierten sie überdies als identitätsstiftende Stabilitätsanker in einer im raschen Wandel befindlichen Welt. Der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) war der Hauptvertreter dieser bürgerlichen Geschichtswelten in der Metropole an Alster und Elbe. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Archivzugang und Publikationsmöglichkeiten sowie am Übergang von kulturellem Speicher- und Funktionsgedächtnis, bestimmte er lange Zeit entscheidend mit, was aus der städtischen Vergangenheit erinnert werden konnte und sollte. Am Beispiel des mitgliederstarken und wissenschaftlich überaus produktiven VHG geht Gunnar B. Zimmermann in einer kritischen Detailstudie für die Zeit des Nationalsozialismus der Frage nach, welche Handlungsspielräume es für einen Geschichtsverein, seine Funktionäre und Mitglieder im Spannungsfeld zwischen Anpassungsdruck und Traditionswahrung bzw. Beharrung und Selbstmobilisierung gab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus

Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus von Zimmermann,  Gunnar B.
Die erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins bietet viele neue Facetten zur Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im »Dritten Reich«. Während des »Dritten Reichs« gab es im deutschsprachigen Raum rund 360 Geschichts- und Altertumsvereine, die eine zentrale Rolle in der Erforschung und Darstellung der Geschichte ihres lokalen bzw. regionalen Referenzrahmens hatten. Für ihre überwiegend bürgerlichen Vereinsmitglieder fungierten sie überdies als identitätsstiftende Stabilitätsanker in einer im raschen Wandel befindlichen Welt. Der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) war der Hauptvertreter dieser bürgerlichen Geschichtswelten in der Metropole an Alster und Elbe. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Archivzugang und Publikationsmöglichkeiten sowie am Übergang von kulturellem Speicher- und Funktionsgedächtnis, bestimmte er lange Zeit entscheidend mit, was aus der städtischen Vergangenheit erinnert werden konnte und sollte. Am Beispiel des mitgliederstarken und wissenschaftlich überaus produktiven VHG geht Gunnar B. Zimmermann in einer kritischen Detailstudie für die Zeit des Nationalsozialismus der Frage nach, welche Handlungsspielräume es für einen Geschichtsverein, seine Funktionäre und Mitglieder im Spannungsfeld zwischen Anpassungsdruck und Traditionswahrung bzw. Beharrung und Selbstmobilisierung gab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises Nr. 88

Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises Nr. 88 von Geschichts- und Altertumsverein für Siegburg und den Rhein Sieg-Kreis
Gebäude als Zeugnisse der Geschichte, als Spiegel menschlichen Denkens und Tuns – dieser Thematik widmen sich die die „Heimatblätter“ im 88. Jahrgang ausführlich und nehmen dabei vor allem das vorige Jahrhundert in den Blick. Ein zentraler Beitrag dieses Bandes nimmt die in ihrer Funktion sehr unterschiedlichen NS-Bauten im rechtsrheinischen Kreisgebiet und im angrenzenden Oberbergischen in den Fokus. Der Artikel deckt das „Statement hinter dem Stein“ auf und macht einmal mehr klar, welch wichtigen Rang die Nationalsozialisten der Architektur im Zuge der Ideologisierung der Gesellschaft zumaßen. Die Arbeit bleibt freilich nicht 1945 stehen, sondern bezieht den späteren Umgang mit regionalen NS-Objekten mit ein. Hier wird mit der Erinnerungskultur eine zweite Ebene erreicht, die deutlich macht: Die Auseinandersetzung mit dem Erbe verlief schleppend, teils ist sie bis heute ganz ausgeblieben. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Errichtung der Rheinbacher Notkirche für die immer größer werdende evangelische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg und berichtet von internationalen Bemühungen um eine Wiederbelebung des Protestantismus im besiegten Deutschland. Von Rheinbach geht es ins nahe Lüftelberg. Technikgeschichtlich orientiert ist der Abriss zur Lüftelberger Ton­produktion. Die Zeitreise beginnt weit vor der Römerzeit und führt uns bis in die Gegenwart. Zum 30. Jubiläum des Siegburger Stadtmuseums im Jahr 2020 rückt der klassizistische Blickfang am Markt der Kreisstadt in den Mittelpunkt der Betrachtung. Welche konzeptionellen Maßstäbe wurden in den 1980er-Jahren angelegt, als man das Museum plante? Ein entsprechender Artikel gibt Auskunft. Weitere Texte beschäftigen sich mit den römischen Spuren nahe des Weilers Straßfeld, dem Hercher Marckbuch und der französischen Besatzung in Siegburg nach dem Ersten Weltkrieg. Eine ebenso bunte wie spannende Mischung, die neben Erkenntnisgewinnen bestimmt auch neue Forschungsansätze liefert.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises Nr. 87

Heimatblätter des Rhein-Sieg-Kreises Nr. 87 von Geschichts- und Altertumsverein für Siegburg und den Rhein Sieg-Kreis
1925 erscheinen erstmals die „Heimatblätter“, und seitdem wurde in diesen in all den Jahrzehnten die historische und kulturelle Vielfalt unserer Region abgebildet, so auch im vorliegenden Band. Dessen thematische Bandbreite reicht vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und deckt den linksrheinischen Teil des Kreis­gebietes ebenso ab wie den rechtsrheinischen. Einen Schwerpunkt bildet bei vorliegendem Band das 20. Jahrhundert. So werden die Anfänge der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, die auf eine über 150-jährige Geschichte zurückblicken kann, im Siegkreis beleuchtet; hier erfolgten jedoch die ersten Gründungen von Ortsverbänden aufgrund der sozialen und gesellschaftlichen Voraussetzungen – der Siegkreis war agrarisch und katholisch geprägt – erst seit 1918. Der Beitrag „‚Evange­lischer Widerstand‘ und Bekennende Kirche in Bonn und an der Sieg“ stellt den ganz besonderen Verlauf des protestantischen Kirchenkampfes im Rheinland heraus. Allein im Evangelischen Kirchenkreis An Sieg und Rhein waren ein Dutzend bekannte Pfarrer und Hilfsprediger der Bekennenden Kirche tätig, deren Schicksale ebenso wie der Zusammenhalt und die innere Kraft der Bekennenden Kirche im Rheinland beleuchtet werden. Weitere Beiträge beschäftigen sich u.a. mit dem Zeitzeugenbericht des Rheinbacher Juden Albert Geisel, dem Kirchenbaumeister Josef Bernard, dem Siegburg die St. Elisabeth-Kirche zu verdanken hat, oder den gusseisernen Platten im Foyer des Siegburger Kreishauses, deren Entstehungszeit von 1588 bis 1700 zu datieren ist. Damit kann der Geschichts- und Altertumsverein wieder ein Heimat­blatt mit abwechslungsreichen und interessanten Beiträgen vorlegen, die zum Blättern und Lesen animieren werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Dr. Matthäus Much (1832-1909)

Dr. Matthäus Much (1832-1909) von Becker,  Ottfried
Dr. Matthäus Much war ein Pionier der österreichischen Urgeschichtsforschung. Als finanziell unabhängiger Zitherfabrikant in Wien widmete er sich begeistert der frühen Geschichte seines Heimatlandes. Er entdeckte die Pfahlbauten im Mondsee, untersuchte die Spuren des alpinen prähistorischen Kupferbergbaus und führte in Niederösterreich intensive Ausgrabungen durch. Seine Sammlung prähistorischer Gegenstände war international bekannt. Als Mitglied in den Anthropologischen Gesellschaften von Wien und Berlin setzte er sich für die Zusammenarbeit beider Vereinigungen ein. Aus Kupferfunden in ganz Europa leitete er die Notwendigkeit ab, eine zusätzliche historische Periode einzuführen ("Kupferzeit"). In der K.K. Zentralkommission sorgte er für die Bewahrung der Bodendenkmale und arbeitete an einer Denkmalschutzgesetzgebung. Ottfried Becker zeichnet anhand historischer Dokumente, zu denen auch von Matthäus Much selbst gesammelte und bisher unveröffentlichte Unterlagen gehören, sein Leben und Wirken nach.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dr. Matthäus Much (1832-1909)

Dr. Matthäus Much (1832-1909) von Becker,  Ottfried
Dr. Matthäus Much war ein Pionier der österreichischen Urgeschichtsforschung. Als finanziell unabhängiger Zitherfabrikant in Wien widmete er sich begeistert der frühen Geschichte seines Heimatlandes. Er entdeckte die Pfahlbauten im Mondsee, untersuchte die Spuren des alpinen prähistorischen Kupferbergbaus und führte in Niederösterreich intensive Ausgrabungen durch. Seine Sammlung prähistorischer Gegenstände war international bekannt. Als Mitglied in den Anthropologischen Gesellschaften von Wien und Berlin setzte er sich für die Zusammenarbeit beider Vereinigungen ein. Aus Kupferfunden in ganz Europa leitete er die Notwendigkeit ab, eine zusätzliche historische Periode einzuführen („Kupferzeit“). In der K.K. Zentralkommission sorgte er für die Bewahrung der Bodendenkmale und arbeitete an einer Denkmalschutzgesetzgebung. Ottfried Becker zeichnet anhand historischer Dokumente, zu denen auch von Matthäus Much selbst gesammelte und bisher unveröffentlichte Unterlagen gehören, sein Leben und Wirken nach.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Antiquitates Trevirenses

Antiquitates Trevirenses
Festschrift zur 200-Jahr-Feier der Gesellschaft für nützliche Forschungen zu Trier. Inhalt Cüppers, Heinz: Vorwort. – S. 21-24 Binsfeld, Wolfgang: Trierer Archäologie von 1500 bis 1800. – S. 25-30 Groß, Guido: Trierer Geistesleben um 1800 : Das politische und geistige Umfeld der Gründung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 31-43 Groß, Guido: Die Gesellschaft für nützliche Forschungen und ihre Arbeiten im Bereich der Naturwissenschaften.. – S. 45-79 Haas, Ulrich: Förderung von Industrie und Landwirtschaft durch die Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 81-100 Schwinden, Lothar: Ausgrabungen und archäologische Untersuchungen der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 101-129 Cüppers, Heinz: Beiträge zur archäologischen Landesaufnahme des Trierer Raumes durch die Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 131-155 Nortmann, Hans: Eisenzeitliche Funde in der Altertümersammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 157-170 Schwinden, Lothar: Römische Funde in der Altertümersammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 171-206 Seewaldt, Peter: Die mittelalterlich-neuzeitliche Sammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 207-216 Goethert, Klaus-Peter: Die Gefäße griechischer Herkunft in der Sammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 217-254 Minas-Nerpel, Martina; Sigmund, Günther: Der Sarg und die Mumie der Paï-es-tjau-em-aui-nu. – S. 255-302 Gilles, Karl-Josef: Die Münzsammlung der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 303-310 Merten, Jürgen: Archiv und Bibliothek der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 311-360 Faust, Sabine: Die archäologische Sammlung der Königlich-Preußischen Regierung in Trier. – S. 361-376 Weber, Winfried: Die Gesellschaft für nützliche Forschungen und der Christlich archäologisch-historische Verein für die Diözese Trier. – S. 377-389 Clemens, Gabriele B.: Von der französischen Provinzakademie zum deutschen Geschichtsverein : Die Gesellschaft für nützliche Forschungen im überregionalen Vergleich. – S. 391-408 Laufner, Richard; Nolden, Reiner: Die Arbeitsgemeinschaft für Landesgeschichte und Volkskunde des Trierer Raumes, Sektion der Gesellschaft für nützliche Forschungen. – S. 409-422 Merten, Jürgen: 200 Jahre Gesellschaft für nützliche Forschungen (1801-2001) : Eine Chronik im Spiegel des Schrifttums. – S. 423-497
Aktualisiert: 2019-06-04
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Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus

Bürgerliche Geschichtswelten im Nationalsozialismus von Zimmermann,  Gunnar B.
Die erste kritische Detailstudie zur NS-Geschichte eines deutschen Geschichtsvereins bietet viele neue Facetten zur Entwicklung der deutschen Geschichtswissenschaft im »Dritten Reich«. Während des »Dritten Reichs« gab es im deutschsprachigen Raum rund 360 Geschichts- und Altertumsvereine, die eine zentrale Rolle in der Erforschung und Darstellung der Geschichte ihres lokalen bzw. regionalen Referenzrahmens hatten. Für ihre überwiegend bürgerlichen Vereinsmitglieder fungierten sie überdies als identitätsstiftende Stabilitätsanker in einer im raschen Wandel befindlichen Welt. Der 1839 gegründete Verein für Hamburgische Geschichte (VHG) war der Hauptvertreter dieser bürgerlichen Geschichtswelten in der Metropole an Alster und Elbe. Positioniert an der Schnittstelle zwischen Archivzugang und Publikationsmöglichkeiten sowie am Übergang von kulturellem Speicher- und Funktionsgedächtnis, bestimmte er lange Zeit entscheidend mit, was aus der städtischen Vergangenheit erinnert werden konnte und sollte. Am Beispiel des mitgliederstarken und wissenschaftlich überaus produktiven VHG geht Gunnar B. Zimmermann in einer kritischen Detailstudie für die Zeit des Nationalsozialismus der Frage nach, welche Handlungsspielräume es für einen Geschichtsverein, seine Funktionäre und Mitglieder im Spannungsfeld zwischen Anpassungsdruck und Traditionswahrung bzw. Beharrung und Selbstmobilisierung gab.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Eine Zeitreise in 175 Geschichten

Eine Zeitreise in 175 Geschichten von Bratner,  Luzie, Dobras,  Wolfgang, Frankhäuser,  Gernot, Karn,  Georg-Peter, Klein,  Michael J., Pelgen,  Franz Stephan
175 Jahre Mainzer Altertumsverein in 175 Einzelgeschichten: Der Band bietet nicht nur eine Geschichte des Mainzer Altertumsvereins, seiner Mitglieder und seiner Tätigkeiten, sondern entwirft gleichzeitig ein Kaleidoskop der Mainzer Geschichte von der Antike bis heute. Die Vereinsgeschichte wird so zu einem lehrreichen und spannenden Mainzer Geschichtsbuch in komprimierter Form. Der 1844 von 19 begeisterten Geschichtsfreunden gegründete Mainzer Altertumsverein kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Zweck des Vereins sollte es sein, Licht in das Dunkel der Mainzer und rheinhessischen Geschichte zu bringen und vor allem die weitere Verschleppung und Zerstörung antiker und mittelalterlicher Monumente zu verhindern. Was diese Initiative im Verlauf von 175 Jahren für den Denkmalschutz, die museale Präsentation der Mainzer Kulturgüter und die Erforschung der Mainzer Geschichte geleistet hat, breitet der Band in 175 Skizzen zu den einzelnen Jahren von der Gründung bis zum Jubiläumsjahr 2019 aus. Dazu gehören spektakuläre archäologische Funde und Initiativen zu Museumgründungen, aber auch das Auf und Ab der Mitgliederzahlen über Kriege und Krisen hinweg sowie Erfolge und Misserfolge bei der Rettung von Baudenkmälern. Die Festschrift lässt die vielfältigen Facetten und Tätigkeiten des Vereins Revue passieren: Über 50 Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Geschichte, Archäologie, Buchwissenschaft und Kunstgeschichte erzählen in 175 Geschichten von den Personen, Ereignissen, Institutionen und Objekten, die die Geschichte des Vereins geprägt haben und weiterhin prägen. Auf diese Weise wird die Vereinsgeschichte nicht nur als ein Spiegel der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen der letzten 175 Jahre erfahrbar, sondern es entsteht auch ein breitgefächertes Panorama Mainzer und rheinhessischer Geschichte von der Antike bis heute.
Aktualisiert: 2023-04-15
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