Komödien

Komödien von Aristophanes, Rau,  Peter
Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an. Band I: Acharner, Ritter und Wolken. Band II: Wespen, Frieden und Vögel. Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche. Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-06-02
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An der Nachtwand

An der Nachtwand von Detering,  Heinrich
In leichtfüßig schwebenden Versen führen Heinrich Deterings poetische Schattenbeschwörungen in eine Wirklichkeit, die zugleich ganz gegenwärtig und unheimlich verfremdet erscheint. Heinrich Deterings neue Gedichte führen in traumwandlerische Gegenden – nicht alle davon sind auf der Landkarte zu finden. Schattenhaft erscheinen die Spuren steinzeitlicher Horden und vergessener Zauberer auf Höhlenwänden. Märchengestalten, Wiedergänger und Wundertiere geistern durch das Dämmerlicht der Sehnsuchtsbilder und Alpträume. Was Hans Magnus Enzensberger an Deterings Gedichten bereits hervorgehoben hat, bestimmt auch diesen Band mit seinen »versteckten Resonanzen, Echoräumen« und einer »Diskretion, mit der historische Dimensionen gewissermaßen über die Bande angespielt werden«.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Komödien

Komödien von Aristophanes, Rau,  Peter
Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an. Band I: Acharner, Ritter und Wolken. Band II: Wespen, Frieden und Vögel. Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche. Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dokumente zur Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800

Dokumente zur Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800 von Kitzbichler,  Josefine, Lubitz,  Katja, Mindt,  Nina
Die Theorie der Übersetzung antiker Literatur wurde bislang meist nicht in eigenständigen Schriften diskutiert, sondern entweder im Zusammenhang konkreter Übersetzungsarbeit oder im Umfeld übergreifender, z. B. sprachphilosophischer Fragestellungen. Die Forschung beschränkte sich dabei in der Regel auf wenige Texte prominenter Autoren wie Schleiermacher, Humboldt, Wilamowitz und Schadewaldt. Der vorliegende Band präsentiert neben diesem Kanon nun auch weniger bekannte Dokumente; manche Texte werden überhaupt erst wieder zugänglich gemacht. Besonders zu nennen sind Solgers früher Vorschlag, Übersetzen als wissenschaftliche Aufgabe zu etablieren, Wilbrandts Reflexionen zu Übersetzung und bürgerlicher Theaterpraxis oder Jordans Versuch, im 19. Jahrhundert noch einmal rhapsodische Unmittelbarkeit zu erzielen. Die Dokumentation ermöglicht es, die kanonischen Texte, namentlich das bislang schwer verständliche „Travestie“-Konzept des Philologen Wilamowitz, zu kontextualisieren, die Kontinuität der Debatte bis in die Gegenwart nachvollziehbar zu machen und der Theoriegeschichte eine tragfähige Grundlage zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800

Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800 von Kitzbichler,  Josefine, Lubitz,  Katja, Mindt,  Nina
Das Übersetzen antiker Literatur rückte in Deutschland um 1800 in den Fokus einer intensiven Diskussion. Nach Klopstocks Erneuerung der deutschen Dichtersprache, Herders Entdeckung der historischen Dimension der Nationalsprachen und Voss’ epochaler Homerübersetzung stellte sich im Kontext der Romantik die Frage neu, wie fremd oder wie nah die Antike in deutscher Sprache dargestellt werden konnte und sollte. Schleiermacher und Humboldt entschieden sich ähnlich wie Voss für die Abkehr vom rhetorischen Modell des Übersetzens und für die Betonung der kulturellen Fremdheit und sprachlichen Individualität der Texte, während in der Folgezeit unterschiedliche Verfahren der stilistischen Assimilierung entwickelt wurden. Die Diskussion nach dem Ende der Goethezeit, die hier erstmals untersucht wird, kreiste dabei um Fragen der Bühnenwirksamkeit, der Bildung des Lese und Theaterpublikums und des kulturellen Selbstverständnisses: Um 1900 schrieb Wilamowitz der deutschen Literatur einen der Antike ebenbürtigen Formenschatz zu, in den antike Texte problemlos zu transponieren seien. Dagegen opponierten sowohl Dichter wie George und Borchardt, aber auch das Modell des „dokumentarischen“ Übersetzens des Philologen Schadewaldt hebt sich dagegen ab. Der vorliegende Band unternimmt es, die Theoriediskussion bis in die Gegenwart nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800

Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800 von Kitzbichler,  Josefine, Lubitz,  Katja, Mindt,  Nina
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dokumente zur Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800

Dokumente zur Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800 von Kitzbichler,  Josefine, Lubitz,  Katja, Mindt,  Nina
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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An der Nachtwand

An der Nachtwand von Detering,  Heinrich
In leichtfüßig schwebenden Versen führen Heinrich Deterings poetische Schattenbeschwörungen in eine Wirklichkeit, die zugleich ganz gegenwärtig und unheimlich verfremdet erscheint. Heinrich Deterings neue Gedichte führen in traumwandlerische Gegenden – nicht alle davon sind auf der Landkarte zu finden. Schattenhaft erscheinen die Spuren steinzeitlicher Horden und vergessener Zauberer auf Höhlenwänden. Märchengestalten, Wiedergänger und Wundertiere geistern durch das Dämmerlicht der Sehnsuchtsbilder und Alpträume. Was Hans Magnus Enzensberger an Deterings Gedichten bereits hervorgehoben hat, bestimmt auch diesen Band mit seinen »versteckten Resonanzen, Echoräumen« und einer »Diskretion, mit der historische Dimensionen gewissermaßen über die Bande angespielt werden«.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Troerinnen

Die Troerinnen von Euripides, Steinmann,  Kurt
Das Lager der Griechen vor Troia. In der Ferne die rauchenden Trümmer der Stadt. In den griechischen Zelten die gefangenen Troerinnen: die Königin Hekabe, die Seherin Kassandra, Hektors Frau Andromache und Helena, um die der Krieg geführt wurde. Sie müssen weiterleben und leiden, obwohl Andromache weiß: »Totsein ist besser als ein qualvolles Leben.« Die bewegende Anti-Kriegs-Tragödie des Euripides. Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Troerinnen

Die Troerinnen von Euripides, Steinmann,  Kurt
Das Lager der Griechen vor Troia. In der Ferne die rauchenden Trümmer der Stadt. In den griechischen Zelten die gefangenen Troerinnen: die Königin Hekabe, die Seherin Kassandra, Hektors Frau Andromache und Helena, um die der Krieg geführt wurde. Sie müssen weiterleben und leiden, obwohl Andromache weiß: »Totsein ist besser als ein qualvolles Leben.« Die bewegende Anti-Kriegs-Tragödie des Euripides. Sprachen: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
Aktualisiert: 2023-05-17
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An der Nachtwand

An der Nachtwand von Detering,  Heinrich
In leichtfüßig schwebenden Versen führen Heinrich Deterings poetische Schattenbeschwörungen in eine Wirklichkeit, die zugleich ganz gegenwärtig und unheimlich verfremdet erscheint. Heinrich Deterings neue Gedichte führen in traumwandlerische Gegenden – nicht alle davon sind auf der Landkarte zu finden. Schattenhaft erscheinen die Spuren steinzeitlicher Horden und vergessener Zauberer auf Höhlenwänden. Märchengestalten, Wiedergänger und Wundertiere geistern durch das Dämmerlicht der Sehnsuchtsbilder und Alpträume. Was Hans Magnus Enzensberger an Deterings Gedichten bereits hervorgehoben hat, bestimmt auch diesen Band mit seinen »versteckten Resonanzen, Echoräumen« und einer »Diskretion, mit der historische Dimensionen gewissermaßen über die Bande angespielt werden«.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dokumente zur Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800

Dokumente zur Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800 von Kitzbichler,  Josefine, Lubitz,  Katja, Mindt,  Nina
Die Theorie der Übersetzung antiker Literatur wurde bislang meist nicht in eigenständigen Schriften diskutiert, sondern entweder im Zusammenhang konkreter Übersetzungsarbeit oder im Umfeld übergreifender, z. B. sprachphilosophischer Fragestellungen. Die Forschung beschränkte sich dabei in der Regel auf wenige Texte prominenter Autoren wie Schleiermacher, Humboldt, Wilamowitz und Schadewaldt. Der vorliegende Band präsentiert neben diesem Kanon nun auch weniger bekannte Dokumente; manche Texte werden überhaupt erst wieder zugänglich gemacht. Besonders zu nennen sind Solgers früher Vorschlag, Übersetzen als wissenschaftliche Aufgabe zu etablieren, Wilbrandts Reflexionen zu Übersetzung und bürgerlicher Theaterpraxis oder Jordans Versuch, im 19. Jahrhundert noch einmal rhapsodische Unmittelbarkeit zu erzielen. Die Dokumentation ermöglicht es, die kanonischen Texte, namentlich das bislang schwer verständliche „Travestie“-Konzept des Philologen Wilamowitz, zu kontextualisieren, die Kontinuität der Debatte bis in die Gegenwart nachvollziehbar zu machen und der Theoriegeschichte eine tragfähige Grundlage zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800

Theorie der Übersetzung antiker Literatur in Deutschland seit 1800 von Kitzbichler,  Josefine, Lubitz,  Katja, Mindt,  Nina
Das Übersetzen antiker Literatur rückte in Deutschland um 1800 in den Fokus einer intensiven Diskussion. Nach Klopstocks Erneuerung der deutschen Dichtersprache, Herders Entdeckung der historischen Dimension der Nationalsprachen und Voss’ epochaler Homerübersetzung stellte sich im Kontext der Romantik die Frage neu, wie fremd oder wie nah die Antike in deutscher Sprache dargestellt werden konnte und sollte. Schleiermacher und Humboldt entschieden sich ähnlich wie Voss für die Abkehr vom rhetorischen Modell des Übersetzens und für die Betonung der kulturellen Fremdheit und sprachlichen Individualität der Texte, während in der Folgezeit unterschiedliche Verfahren der stilistischen Assimilierung entwickelt wurden. Die Diskussion nach dem Ende der Goethezeit, die hier erstmals untersucht wird, kreiste dabei um Fragen der Bühnenwirksamkeit, der Bildung des Lese und Theaterpublikums und des kulturellen Selbstverständnisses: Um 1900 schrieb Wilamowitz der deutschen Literatur einen der Antike ebenbürtigen Formenschatz zu, in den antike Texte problemlos zu transponieren seien. Dagegen opponierten sowohl Dichter wie George und Borchardt, aber auch das Modell des „dokumentarischen“ Übersetzens des Philologen Schadewaldt hebt sich dagegen ab. Der vorliegende Band unternimmt es, die Theoriediskussion bis in die Gegenwart nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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An der Nachtwand

An der Nachtwand von Detering,  Heinrich
In leichtfüßig schwebenden Versen führen Heinrich Deterings poetische Schattenbeschwörungen in eine Wirklichkeit, die zugleich ganz gegenwärtig und unheimlich verfremdet erscheint. Heinrich Deterings neue Gedichte führen in traumwandlerische Gegenden – nicht alle davon sind auf der Landkarte zu finden. Schattenhaft erscheinen die Spuren steinzeitlicher Horden und vergessener Zauberer auf Höhlenwänden. Märchengestalten, Wiedergänger und Wundertiere geistern durch das Dämmerlicht der Sehnsuchtsbilder und Alpträume. Was Hans Magnus Enzensberger an Deterings Gedichten bereits hervorgehoben hat, bestimmt auch diesen Band mit seinen »versteckten Resonanzen, Echoräumen« und einer »Diskretion, mit der historische Dimensionen gewissermaßen über die Bande angespielt werden«.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Komödien

Komödien von Aristophanes, Rau,  Peter
Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an. Band I: Acharner, Ritter und Wolken. Band II: Wespen, Frieden und Vögel. Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche. Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Komödien

Komödien von Aristophanes, Rau,  Peter
Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an. Band I: Acharner, Ritter und Wolken. Band II: Wespen, Frieden und Vögel. Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche. Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-05-10
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An der Nachtwand

An der Nachtwand von Detering,  Heinrich
In leichtfüßig schwebenden Versen führen Heinrich Deterings poetische Schattenbeschwörungen in eine Wirklichkeit, die zugleich ganz gegenwärtig und unheimlich verfremdet erscheint. Heinrich Deterings neue Gedichte führen in traumwandlerische Gegenden – nicht alle davon sind auf der Landkarte zu finden. Schattenhaft erscheinen die Spuren steinzeitlicher Horden und vergessener Zauberer auf Höhlenwänden. Märchengestalten, Wiedergänger und Wundertiere geistern durch das Dämmerlicht der Sehnsuchtsbilder und Alpträume. Was Hans Magnus Enzensberger an Deterings Gedichten bereits hervorgehoben hat, bestimmt auch diesen Band mit seinen »versteckten Resonanzen, Echoräumen« und einer »Diskretion, mit der historische Dimensionen gewissermaßen über die Bande angespielt werden«.
Aktualisiert: 2023-04-21
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