Das Studienbuch stellt die Grundlagen der Fallbearbeitung im Verwaltungsrecht dar. Im Mittelpunkt steht die Struktur der gutachterlichen Würdigung, die davon abhängt, welche Rechte und Ansprüche die Einzelnen im konkreten Fall gegen den Staat haben. Aufbauend auf einer systematischen Erläuterung dieser Rechte und Ansprüche entwickelt das Studienbuch verschiedene Falltypen. Es deckt damit alle wichtigen Konstellationen verwaltungsrechtlicher Aufgabenstellungen im ersten juristischen Staatsexamen ab. Der verwaltungsgerichtliche Rechtsschutz wird konsequent als Durchsetzung von Rechten und Ansprüchen behandelt und mit den Falltypen verknüpft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Studienbuch stellt die Grundlagen der Fallbearbeitung im Verwaltungsrecht dar. Im Mittelpunkt steht die Struktur der gutachterlichen Würdigung, die davon abhängt, welche Rechte und Ansprüche die Einzelnen im konkreten Fall gegen den Staat haben. Aufbauend auf einer systematischen Erläuterung dieser Rechte und Ansprüche entwickelt das Studienbuch verschiedene Falltypen. Es deckt damit alle wichtigen Konstellationen verwaltungsrechtlicher Aufgabenstellungen im ersten juristischen Staatsexamen ab. Der verwaltungsgerichtliche Rechtsschutz wird konsequent als Durchsetzung von Rechten und Ansprüchen behandelt und mit den Falltypen verknüpft.
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Das Studienbuch stellt die Grundlagen der Fallbearbeitung im Verwaltungsrecht dar. Im Mittelpunkt steht die Struktur der gutachterlichen Würdigung, die davon abhängt, welche Rechte und Ansprüche die Einzelnen im konkreten Fall gegen den Staat haben. Aufbauend auf einer systematischen Erläuterung dieser Rechte und Ansprüche entwickelt das Studienbuch verschiedene Falltypen. Es deckt damit alle wichtigen Konstellationen verwaltungsrechtlicher Aufgabenstellungen im ersten juristischen Staatsexamen ab. Der verwaltungsgerichtliche Rechtsschutz wird konsequent als Durchsetzung von Rechten und Ansprüchen behandelt und mit den Falltypen verknüpft.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Isabell und Georg sind ein Paar. Ein glückliches. Wenn die Cellistin Isabell spätabends von ihren Auftritten mit dem Orchester nach Hause geht oder der Journalist Georg von seinem Dienst in der Redaktion auf dem Heimweg ist, schauen sie oft in die Fenster fremder Wohnungen, dringen mit ihren Blicken in die hellen Räume ein. Bei abendlichen Spaziergängen werden sie zu Voyeuren. Regalwände voller Bücher, stilvolle Deckenlampen, die bunten Vorhänge der Kinderzimmer. Signale gesicherter Existenzen, die ihnen ein wohliges Gefühl geben. Das eigene Leben in den fremden Wohnungen erkennen. Doch das Gefühl verliert sich. Mit der Geburt ihres Sohnes wächst nicht nur ihr Glück, sondern auch der Druck und die Verunsicherung. Für Isabell erweist sich die Rückkehr in ihren Beruf als schwierig: Während des Solos zittern ihre Hände, nicht nur am ersten Abend, sondern auch an den folgenden. Gleichzeitig verdichten sich in Georgs Redaktion die Gerüchte, der Verlag würde die Zeitung verkaufen. Währenddessen wird ihr Haus saniert. Im Treppenhaus hängt jetzt ein Kronleuchter, im Briefkasten liegt eine Mieterhöhung. Für die jungen Eltern beginnt damit ein leiser sozialer Abstieg. Isabell und Georg beginnen mit einem Mal zu zweifeln, zu rechnen, zu vergleichen. Jeder für sich. Je schwieriger ihr Alltag wird, desto mehr verunsichert sie, was sie sehen. Die gesicherten Existenzen mit ihren geschmackvollen Wandfarben sagen jetzt: Wir können, ihr nicht. Was vertraut und selbstverständlich schien – die Cafés, Läden, der Park, die Spielplätze mit jungen Eltern –, wirkt auf einmal unzugänglich. Gegenseitig treiben sich Isabell und Georg immer mehr in die Enge, bis das Gefüge ihrer kleinen Familie zu zerbrechen droht. Kristine Bilkau zeichnet in ihrem Debütroman »Die Glücklichen« das präzise Bild einer nervösen Generation, überreizt von dem Anspruch, ein Leben ohne Niederlagen zu führen, die sich davor fürchtet, aus dem Paradies vertrieben zu werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Isabell und Georg sind ein Paar. Ein glückliches. Wenn die Cellistin Isabell spätabends von ihren Auftritten mit dem Orchester nach Hause geht oder der Journalist Georg von seinem Dienst in der Redaktion auf dem Heimweg ist, schauen sie oft in die Fenster fremder Wohnungen, dringen mit ihren Blicken in die hellen Räume ein. Bei abendlichen Spaziergängen werden sie zu Voyeuren. Regalwände voller Bücher, stilvolle Deckenlampen, die bunten Vorhänge der Kinderzimmer. Signale gesicherter Existenzen, die ihnen ein wohliges Gefühl geben. Das eigene Leben in den fremden Wohnungen erkennen. Doch das Gefühl verliert sich. Mit der Geburt ihres Sohnes wächst nicht nur ihr Glück, sondern auch der Druck und die Verunsicherung. Für Isabell erweist sich die Rückkehr in ihren Beruf als schwierig: Während des Solos zittern ihre Hände, nicht nur am ersten Abend, sondern auch an den folgenden. Gleichzeitig verdichten sich in Georgs Redaktion die Gerüchte, der Verlag würde die Zeitung verkaufen. Währenddessen wird ihr Haus saniert. Im Treppenhaus hängt jetzt ein Kronleuchter, im Briefkasten liegt eine Mieterhöhung. Für die jungen Eltern beginnt damit ein leiser sozialer Abstieg. Isabell und Georg beginnen mit einem Mal zu zweifeln, zu rechnen, zu vergleichen. Jeder für sich. Je schwieriger ihr Alltag wird, desto mehr verunsichert sie, was sie sehen. Die gesicherten Existenzen mit ihren geschmackvollen Wandfarben sagen jetzt: Wir können, ihr nicht. Was vertraut und selbstverständlich schien – die Cafés, Läden, der Park, die Spielplätze mit jungen Eltern –, wirkt auf einmal unzugänglich. Gegenseitig treiben sich Isabell und Georg immer mehr in die Enge, bis das Gefüge ihrer kleinen Familie zu zerbrechen droht. Kristine Bilkau zeichnet in ihrem Debütroman »Die Glücklichen« das präzise Bild einer nervösen Generation, überreizt von dem Anspruch, ein Leben ohne Niederlagen zu führen, die sich davor fürchtet, aus dem Paradies vertrieben zu werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Isabell und Georg sind ein Paar. Ein glückliches. Wenn die Cellistin Isabell spätabends von ihren Auftritten mit dem Orchester nach Hause geht oder der Journalist Georg von seinem Dienst in der Redaktion auf dem Heimweg ist, schauen sie oft in die Fenster fremder Wohnungen, dringen mit ihren Blicken in die hellen Räume ein. Bei abendlichen Spaziergängen werden sie zu Voyeuren. Regalwände voller Bücher, stilvolle Deckenlampen, die bunten Vorhänge der Kinderzimmer. Signale gesicherter Existenzen, die ihnen ein wohliges Gefühl geben. Das eigene Leben in den fremden Wohnungen erkennen. Doch das Gefühl verliert sich. Mit der Geburt ihres Sohnes wächst nicht nur ihr Glück, sondern auch der Druck und die Verunsicherung. Für Isabell erweist sich die Rückkehr in ihren Beruf als schwierig: Während des Solos zittern ihre Hände, nicht nur am ersten Abend, sondern auch an den folgenden. Gleichzeitig verdichten sich in Georgs Redaktion die Gerüchte, der Verlag würde die Zeitung verkaufen. Währenddessen wird ihr Haus saniert. Im Treppenhaus hängt jetzt ein Kronleuchter, im Briefkasten liegt eine Mieterhöhung. Für die jungen Eltern beginnt damit ein leiser sozialer Abstieg. Isabell und Georg beginnen mit einem Mal zu zweifeln, zu rechnen, zu vergleichen. Jeder für sich. Je schwieriger ihr Alltag wird, desto mehr verunsichert sie, was sie sehen. Die gesicherten Existenzen mit ihren geschmackvollen Wandfarben sagen jetzt: Wir können, ihr nicht. Was vertraut und selbstverständlich schien – die Cafés, Läden, der Park, die Spielplätze mit jungen Eltern –, wirkt auf einmal unzugänglich. Gegenseitig treiben sich Isabell und Georg immer mehr in die Enge, bis das Gefüge ihrer kleinen Familie zu zerbrechen droht. Kristine Bilkau zeichnet in ihrem Debütroman »Die Glücklichen« das präzise Bild einer nervösen Generation, überreizt von dem Anspruch, ein Leben ohne Niederlagen zu führen, die sich davor fürchtet, aus dem Paradies vertrieben zu werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Jedes Kind hat ein Recht auf glückliche Eltern!« Das hält der Bestseller-Autor und vierfache Vater Reinhard K. Sprenger allen Erwartungen entgegen, die heute auf Eltern lasten: Kinder sollen so früh wie möglich gefördert werden, Väter und Mütter sollen sowohl perfekte Eltern sein, zudem beste Freunde ihrer Kinder, Familienmanager und erfolgreich im Beruf. Doch wer sich im Suchen nach der vermeintlich »richtigen« Erziehung verliert, der läuft nicht nur Gefahr, das eigene Wohlergehen zu vernachlässigen, sondern auch das Wohl der Kinder. In »Elternjahre« richtet Sprenger daher den Fokus auf die Eltern und plädiert dafür, als Mutter oder Vater die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Denn nur, wenn wir uns um uns selbst sorgen, können wir auch gut für unsere Kinder sorgen. Sein Buch stellt die wichtigsten Fragen, die das Leben mit Kindern aufwirft und hilft dabei, Antworten zu finden, mit denen wir uns und unseren Kindern das Familienleben leichter machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Jedes Kind hat ein Recht auf glückliche Eltern!« Das hält der Bestseller-Autor und vierfache Vater Reinhard K. Sprenger allen Erwartungen entgegen, die heute auf Eltern lasten: Kinder sollen so früh wie möglich gefördert werden, Väter und Mütter sollen sowohl perfekte Eltern sein, zudem beste Freunde ihrer Kinder, Familienmanager und erfolgreich im Beruf. Doch wer sich im Suchen nach der vermeintlich »richtigen« Erziehung verliert, der läuft nicht nur Gefahr, das eigene Wohlergehen zu vernachlässigen, sondern auch das Wohl der Kinder. In »Elternjahre« richtet Sprenger daher den Fokus auf die Eltern und plädiert dafür, als Mutter oder Vater die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Denn nur, wenn wir uns um uns selbst sorgen, können wir auch gut für unsere Kinder sorgen. Sein Buch stellt die wichtigsten Fragen, die das Leben mit Kindern aufwirft und hilft dabei, Antworten zu finden, mit denen wir uns und unseren Kindern das Familienleben leichter machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Jedes Kind hat ein Recht auf glückliche Eltern!« Das hält der Bestseller-Autor und vierfache Vater Reinhard K. Sprenger allen Erwartungen entgegen, die heute auf Eltern lasten: Kinder sollen so früh wie möglich gefördert werden, Väter und Mütter sollen sowohl perfekte Eltern sein, zudem beste Freunde ihrer Kinder, Familienmanager und erfolgreich im Beruf. Doch wer sich im Suchen nach der vermeintlich »richtigen« Erziehung verliert, der läuft nicht nur Gefahr, das eigene Wohlergehen zu vernachlässigen, sondern auch das Wohl der Kinder. In »Elternjahre« richtet Sprenger daher den Fokus auf die Eltern und plädiert dafür, als Mutter oder Vater die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Denn nur, wenn wir uns um uns selbst sorgen, können wir auch gut für unsere Kinder sorgen. Sein Buch stellt die wichtigsten Fragen, die das Leben mit Kindern aufwirft und hilft dabei, Antworten zu finden, mit denen wir uns und unseren Kindern das Familienleben leichter machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Jedes Kind hat ein Recht auf glückliche Eltern!« Das hält der Bestseller-Autor und vierfache Vater Reinhard K. Sprenger allen Erwartungen entgegen, die heute auf Eltern lasten: Kinder sollen so früh wie möglich gefördert werden, Väter und Mütter sollen sowohl perfekte Eltern sein, zudem beste Freunde ihrer Kinder, Familienmanager und erfolgreich im Beruf. Doch wer sich im Suchen nach der vermeintlich »richtigen« Erziehung verliert, der läuft nicht nur Gefahr, das eigene Wohlergehen zu vernachlässigen, sondern auch das Wohl der Kinder. In »Elternjahre« richtet Sprenger daher den Fokus auf die Eltern und plädiert dafür, als Mutter oder Vater die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Denn nur, wenn wir uns um uns selbst sorgen, können wir auch gut für unsere Kinder sorgen. Sein Buch stellt die wichtigsten Fragen, die das Leben mit Kindern aufwirft und hilft dabei, Antworten zu finden, mit denen wir uns und unseren Kindern das Familienleben leichter machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Jedes Kind hat ein Recht auf glückliche Eltern!« Das hält der Bestseller-Autor und vierfache Vater Reinhard K. Sprenger allen Erwartungen entgegen, die heute auf Eltern lasten: Kinder sollen so früh wie möglich gefördert werden, Väter und Mütter sollen sowohl perfekte Eltern sein, zudem beste Freunde ihrer Kinder, Familienmanager und erfolgreich im Beruf. Doch wer sich im Suchen nach der vermeintlich »richtigen« Erziehung verliert, der läuft nicht nur Gefahr, das eigene Wohlergehen zu vernachlässigen, sondern auch das Wohl der Kinder. In »Elternjahre« richtet Sprenger daher den Fokus auf die Eltern und plädiert dafür, als Mutter oder Vater die eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Denn nur, wenn wir uns um uns selbst sorgen, können wir auch gut für unsere Kinder sorgen. Sein Buch stellt die wichtigsten Fragen, die das Leben mit Kindern aufwirft und hilft dabei, Antworten zu finden, mit denen wir uns und unseren Kindern das Familienleben leichter machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein großes Generationsporträt unserer ZeitIsabell und Georg sind ein Paar. Ein glückliches. Wenn die Cellistin Isabell spätabends von ihren Auftritten mit dem Orchester nach Hause geht oder der Journalist Georg von seinem Dienst in der Redaktion auf dem Heimweg ist, schauen sie oft in die Fenster fremder Wohnungen, dringen mit ihren Blicken in die hellen Räume ein. Bei abendlichen Spaziergängen werden sie zu Voyeuren. Regalwände voller Bücher, stilvolle Deckenlampen, die bunten Vorhänge der Kinderzimmer. Signale gesicherter Existenzen, die ihnen ein wohliges Gefühl geben. Das eigene Leben in den fremden Wohnungen erkennen. Doch das Gefühl verliert sich.Mit der Geburt ihres Sohnes wächst nicht nur ihr Glück, sondern auch der Druck und die Verunsicherung. Für Isabell erweist sich die Rückkehr in ihren Beruf als schwierig: Während des Solos zittern ihre Hände, nicht nur am ersten Abend, sondern auch an den folgenden. Gleichzeitig verdichten sich in Georgs Redaktion die Gerüchte, der Verlag würde die Zeitung verkaufen. Währenddessen wird ihr Haus saniert. Im Treppenhaus hängt jetzt ein Kronleuchter, im Briefkasten liegt eine Mieterhöhung. Für die jungen Eltern beginnt damit ein leiser sozialer Abstieg. Isabell und Georg beginnen mit einem Mal zu zweifeln, zu rechnen, zu vergleichen. Jeder für sich. Je schwieriger ihr Alltag wird, desto mehr verunsichert sie, was sie sehen. Die gesicherten Existenzen mit ihren geschmackvollen Wandfarben sagen jetzt: Wir können, ihr nicht. Was vertraut und selbstverständlich schien – die Cafés, Läden, der Park, die Spielplätze mit jungen Eltern –, wirkt auf einmal unzugänglich. Gegenseitig treiben sich Isabell und Georg immer mehr in die Enge, bis das Gefüge ihrer kleinen Familie zu zerbrechen droht. Kristine Bilkau zeichnet in ihrem Debütroman »Die Glücklichen« das präzise Bild einer nervösen Generation, überreizt von dem Anspruch, ein Leben ohne Niederlagen zu führen, die sich davor fürchtet, aus dem Paradies vertrieben zu werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wenn Leiten schmerzt! Evi Rodemann hat erlebt: Schmerzhafte Prozesse und unser Umgang damit haben ein großes Potenzial. Lass dich in deinen schmerzhaften Zeiten ermutigen und anfeuern, durch Krisen Gott neu kennenzulernen und in deiner Leiterpersönlichkeit zu reifen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wenn Leiten schmerzt! Evi Rodemann hat erlebt: Schmerzhafte Prozesse und unser Umgang damit haben ein großes Potenzial. Lass dich in deinen schmerzhaften Zeiten ermutigen und anfeuern, durch Krisen Gott neu kennenzulernen und in deiner Leiterpersönlichkeit zu reifen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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»Die Freiheit zum anderen unterscheidet die Menschen.« (H. Lipps)
Die in diesem Essay unternommene Analyse der einzigartigen Epiphanie, in der menschliche Existenz »in die Erscheinung tritt«, führt von der Unscheinbarkeit der Sicht, der Anmut des Gesichts, der Entschiedenheit des frontalen Blicks bis zur Wehrlosigkeit des Antlitzes. In Auseinandersetzung mit erscheinungsphilosophischen Beiträgen von G.W.F. Hegel, H. Barth, H. Lipps und E. Levinas nähert sie sich dem von der Existenzialanalytik bisher verdunkelten »Konvergenzpunkt« von existenzieller und christologischer Erkenntnis. Der in der Epiphanie vernommene deontologische Anspruch tritt in den Lichtkreis einer ethischen Verhaltenheit, die sich der kategorialen Bestimmung entzieht und die Bedeutung des vinculum fidei et amoris für eine verbindliche Existenzform des Menschen sichtbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gesetzliche Maßnahmen zum Schutz des Französischen legen Zeugnis ab für den kulturellen Wert, den die französische Sprachgemeinschaft ihrer Sprache beimisst und sind zugleich ein identitätsstiftendes Element ersten Ranges. Die Untersuchung bietet Gelegenheit, das unter dem Namen bekannt gewordene Sprachgesetz von 1994 als wichtiges Feld der aktuellen französischen Sprachpolitik differenziert und vorurteilslos kennenzulernen. Die Autorin analysiert die historischen und ideologischen Grundlagen, die zur Entstehung des Gesetzes beigetragen haben, konfrontiert Funktionsweise und Umsetzung systematisch miteinander und veranschaulicht die hieraus abgeleitete Rechtspraxis anhand von einschlägigen Fallbeispielen. In einer Befragung wird schließlich die Einhaltung der arbeitsrechtlichen Auflagen in multinationalen Unternehmen und die Spracheinstellung der dort Beschäftigten offengelegt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gesetzliche Maßnahmen zum Schutz des Französischen legen Zeugnis ab für den kulturellen Wert, den die französische Sprachgemeinschaft ihrer Sprache beimisst und sind zugleich ein identitätsstiftendes Element ersten Ranges. Die Untersuchung bietet Gelegenheit, das unter dem Namen bekannt gewordene Sprachgesetz von 1994 als wichtiges Feld der aktuellen französischen Sprachpolitik differenziert und vorurteilslos kennenzulernen. Die Autorin analysiert die historischen und ideologischen Grundlagen, die zur Entstehung des Gesetzes beigetragen haben, konfrontiert Funktionsweise und Umsetzung systematisch miteinander und veranschaulicht die hieraus abgeleitete Rechtspraxis anhand von einschlägigen Fallbeispielen. In einer Befragung wird schließlich die Einhaltung der arbeitsrechtlichen Auflagen in multinationalen Unternehmen und die Spracheinstellung der dort Beschäftigten offengelegt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Die Freiheit zum anderen unterscheidet die Menschen.« (H. Lipps)
Die in diesem Essay unternommene Analyse der einzigartigen Epiphanie, in der menschliche Existenz »in die Erscheinung tritt«, führt von der Unscheinbarkeit der Sicht, der Anmut des Gesichts, der Entschiedenheit des frontalen Blicks bis zur Wehrlosigkeit des Antlitzes. In Auseinandersetzung mit erscheinungsphilosophischen Beiträgen von G.W.F. Hegel, H. Barth, H. Lipps und E. Levinas nähert sie sich dem von der Existenzialanalytik bisher verdunkelten »Konvergenzpunkt« von existenzieller und christologischer Erkenntnis. Der in der Epiphanie vernommene deontologische Anspruch tritt in den Lichtkreis einer ethischen Verhaltenheit, die sich der kategorialen Bestimmung entzieht und die Bedeutung des vinculum fidei et amoris für eine verbindliche Existenzform des Menschen sichtbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Niemals zuvor ist das Leben zu zweit so problematisiert worden wie heute. Erwartungen und Ansprüche an den Partner sind hoch. In Gesprächen hat die Autorin versucht zu erfahren, wie Paare ihren Weg zu zweit gehen, oder hat Frauen befragt, wie sich ihnen nach einer gescheiterten Beziehung ihr Leben rückblickend darstellt. Es sind ermutigende Auskünfte über Ehe und Zusammenleben, die sie zusammengetragen hat. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage, ob dem einzelnen ein Recht auf Erlaß eines Gesetzes, einer Rechtsverordnung oder einer Satzung zustehen kann. Da die Annahme eines subjektiven Rechts des einzelnen nach Auffassung der Verfasserin nicht zwingend voraussetzt, daß das Recht auch gerichtlich durchgesetzt werden kann, liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf der Ermittlung der Voraussetzungen und des Inhalts eines Rechts auf Normerlaß.
Einer kurzen Einführung, die die Themenstellung und den Aufbau der Untersuchung beschreibt, schließen sich grundsätzliche Ausführungen zum subjektiven öffentlichen Recht an. Nach einem Abriß seiner historischen Entwicklung folgt die Darstellung des Begriffs und der Voraussetzungen eines subjektiven öffentlichen Rechts im Verwaltungsrecht. Die Verfasserin setzt sich hier mit der Schutznormtheorie der herrschenden Meinung auseinander. Der letzte Abschnitt dieses Grundlagenteils befaßt sich mit den Grundrechten als subjektiven öffentlichen Rechten und als möglicher Grundlage von Rechten auf Normerlaß.
Im Hauptteil der Dissertation wird dann zunächst die Rechtsprechung zu Normerlaßansprüchen ausgewertet. Dabei werden Rechte auf Normerlaß, Normergänzung und Nachbesserung unterschieden, um am Ende zu einer systematisierenden Zusammenfassung der Anspruchsvoraussetzungen zu gelangen. Die Untersuchung der Rechtsprechung ergibt, daß die Gerichte in einigen Fällen Berechtigungen einzelner auf Normerlaß bejaht haben. Der Schwerpunkt liegt auf Rechten auf Normergänzung. Nach der Auswertung der Rechtsprechung folgt eine Darstellung der Ansichten in der Literatur. Da die Literatur Rechte auf Normerlaß überwiegend befürwortet, vertiefende Untersuchungen zu deren Voraussetzungen und Inhalt aber nicht vorhanden sind, werden hier bei den einzelnen Anspruchsvoraussetzungen überwiegend eigene Ergebnisse referiert.
Abschließend kommt die Autorin zu dem Ergebnis, daß es zahlreiche Normsetzungspflichten im Interesse des einzelnen und damit Rechte auf Normerlaß gibt. Nicht die Seltenheit derartiger Ansprüche, sondern die Schwierigkeit ihrer gerichtlichen Geltendmachung, die auf der Gestaltungsfreiheit des Normgebers beruht, lassen Rechte auf Normerlaß als exotischen Ausnahmefall erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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