Es war Platon, der in seinem Gastmahl Eros und Philosophie zuerst zusammengedacht hat: Erotisches Philosophieren entwirft nicht nur Theorien des Guten, sondern wirkt zugleich als Lebensform. Es erneuert den suchenden und fragenden Menschen existenziell. Olivia Mitscherlich-Schönherr belebt diese vergessene Tradition des schon von Platon gepflegten freundschaftlichen Dialogs neu. Leserinnen und Leser werden so direkt mit ins Gespräch einbezogen und das Buch wird zur Inspirationsquelle für eigene philosophische Gedanken und den Austausch darüber. Wenn Körper und Geist, Eros und Erkenntnis sich verbinden, gelingt umfassendes Schauen und Verstehen der großen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Es war Platon, der in seinem Gastmahl Eros und Philosophie zuerst zusammengedacht hat: Erotisches Philosophieren entwirft nicht nur Theorien des Guten, sondern wirkt zugleich als Lebensform. Es erneuert den suchenden und fragenden Menschen existenziell. Olivia Mitscherlich-Schönherr belebt diese vergessene Tradition des schon von Platon gepflegten freundschaftlichen Dialogs neu. Leserinnen und Leser werden so direkt mit ins Gespräch einbezogen und das Buch wird zur Inspirationsquelle für eigene philosophische Gedanken und den Austausch darüber. Wenn Körper und Geist, Eros und Erkenntnis sich verbinden, gelingt umfassendes Schauen und Verstehen der großen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Es war Platon, der in seinem Gastmahl Eros und Philosophie zuerst zusammengedacht hat: Erotisches Philosophieren entwirft nicht nur Theorien des Guten, sondern wirkt zugleich als Lebensform. Es erneuert den suchenden und fragenden Menschen existenziell. Olivia Mitscherlich-Schönherr belebt diese vergessene Tradition des schon von Platon gepflegten freundschaftlichen Dialogs neu. Leserinnen und Leser werden so direkt mit ins Gespräch einbezogen und das Buch wird zur Inspirationsquelle für eigene philosophische Gedanken und den Austausch darüber. Wenn Körper und Geist, Eros und Erkenntnis sich verbinden, gelingt umfassendes Schauen und Verstehen der großen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In der Betrachtung des Abendmahls begegnen wir dem Kern des christlichen Glaubens. Mit der Entwicklung dieses Glaubens aus seinen jüdischen Wurzeln zur Weltreligion, ist auch das Abendmahl in seiner heute vielgestaltigen Form, Ergebnis eines theologischen Prozesses. Dieser Prozess wird im Folgenden entfaltet und sowohl im Blick auf die sich differenzierenden Glaubensgemeinschaften, als auch den Wechselbeziehungen mit der jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Umwelt nachgezeichnet. Über die verschiedenen Bedeutungsebenen in der katholischen und den reformatorischen Kirchen, werden die Ursachen für die Probleme im ökumenischen Prozess nachvollziehbar, die auch 500 Jahre nach der Reformation und 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil nichts an Aktualität verloren haben. Auf diesem Hintergrund entwickeln sich weiterführende Gedanken, die von der Frage nach einem zeitgemäßen Zugang zum Abendmahl geleitet sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Es war Platon, der in seinem Gastmahl Eros und Philosophie zuerst zusammengedacht hat: Erotisches Philosophieren entwirft nicht nur Theorien des Guten, sondern wirkt zugleich als Lebensform. Es erneuert den suchenden und fragenden Menschen existenziell. Olivia Mitscherlich-Schönherr belebt diese vergessene Tradition des schon von Platon gepflegten freundschaftlichen Dialogs neu. Leserinnen und Leser werden so direkt mit ins Gespräch einbezogen und das Buch wird zur Inspirationsquelle für eigene philosophische Gedanken und den Austausch darüber. Wenn Körper und Geist, Eros und Erkenntnis sich verbinden, gelingt umfassendes Schauen und Verstehen der großen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Es war Platon, der in seinem Gastmahl Eros und Philosophie zuerst zusammengedacht hat: Erotisches Philosophieren entwirft nicht nur Theorien des Guten, sondern wirkt zugleich als Lebensform. Es erneuert den suchenden und fragenden Menschen existenziell. Olivia Mitscherlich-Schönherr belebt diese vergessene Tradition des schon von Platon gepflegten freundschaftlichen Dialogs neu. Leserinnen und Leser werden so direkt mit ins Gespräch einbezogen und das Buch wird zur Inspirationsquelle für eigene philosophische Gedanken und den Austausch darüber. Wenn Körper und Geist, Eros und Erkenntnis sich verbinden, gelingt umfassendes Schauen und Verstehen der großen Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wenn in der Philosophie oder den Naturwissenschaften gefragt wird, ob Menschen oder Tiere denken können, fragt man, ob sie Bewusstsein haben. Die aktive, kontrollierbare Spontaneität des Bewusstseins setzt ein, wenn ihm auf vorbewusste Weise die Gegenstände, die es denkend ‚bestimmen‘ soll, gegeben sind. Darüber hatte man fast 2000 Jahre lang anders gedacht: Das Denken kann nur die Gegenstände haben, die es selbst aufgebaut hat. Zu wissen, wie dieser Aufbau geschieht, setzt eine Reflexion auf die Leistungen der verschiedenen Erkenntnisformen voraus, die als Unterscheidungsvermögen verstanden wurden. Als Bedingung eines selbstbestimmtem Wissens galt, dass man nicht nur Unterschiede bemerkt, sondern reflexiv die Kriterien des Unterscheidens ermittelt.
Dieses Buch versucht, die beiden einander fremden Denkbegriffe gegeneinander abzugrenzen und ihr Verhältnis zu bestimmen. Durch seine sorgfältigere Beachtung könnte die Moderne eine positivere Stellung zu ihrer eigenen Vergangenheit gewinnen, aber auch zu ‚nicht-modernen‘ Kulturen und zu Lebewesen ohne bewusste Intelligenz.
Aktualisiert: 2021-12-10
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In der Betrachtung des Abendmahls begegnen wir dem Kern des christlichen Glaubens. Mit der Entwicklung dieses Glaubens aus seinen jüdischen Wurzeln zur Weltreligion, ist auch das Abendmahl in seiner heute vielgestaltigen Form, Ergebnis eines theologischen Prozesses. Dieser Prozess wird im Folgenden entfaltet und sowohl im Blick auf die sich differenzierenden Glaubensgemeinschaften, als auch den Wechselbeziehungen mit der jeweiligen gesellschaftlichen und kulturellen Umwelt nachgezeichnet. Über die verschiedenen Bedeutungsebenen in der katholischen und den reformatorischen Kirchen, werden die Ursachen für die Probleme im ökumenischen Prozess nachvollziehbar, die auch 500 Jahre nach der Reformation und 50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil nichts an Aktualität verloren haben. Auf diesem Hintergrund entwickeln sich weiterführende Gedanken, die von der Frage nach einem zeitgemäßen Zugang zum Abendmahl geleitet sind.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die vorliegende zweibändige Publikation kommentiert erstmals seit über 200 Jahren Epiktets Diatribe 'Über die Freiheit' (4.1), die nicht nur die längste innerhalb des Corpus der epiktetischen Diatriben ist, sondern wie die Diatribe 'Vom Kynismus' (3.22), der vor über 30 Jahren der letzte deutschsprachige Kommentar zu einer Epiktet-Diatribe gewidmet wurde, ein zentrales Thema von Epiktets Philosophie behandelt. Der hier vorgelegte Kommentar beleuchtet unter Berücksichtigung der relevanten Sekundärliteratur die sozialhistorischen, philologischen, terminographischen und philosophischen Aspekte dieses grundlegenden Textes der kaiserzeitlichen Stoa und deckt dabei die wesentlichen Begriffe von Epiktets Philosophie ab. Eine Übersetzung und eine Einleitung, welche den Aufbau der kommentierten Diatribe - auch anhand moderner Literaturtheorien - erörtert und anhand des Vergleichs mit anderen antiken Monographien zum Thema Freiheit die Rekonstruktion einer stoischen Urschrift unternimmt, runden den Kommentar ab.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die vorliegende zweibändige Publikation kommentiert erstmals seit über 200 Jahren Epiktets Diatribe 'Über die Freiheit' (4.1), die nicht nur die längste innerhalb des Corpus der epiktetischen Diatriben ist, sondern wie die Diatribe 'Vom Kynismus' (3.22), der vor über 30 Jahren der letzte deutschsprachige Kommentar zu einer Epiktet-Diatribe gewidmet wurde, ein zentrales Thema von Epiktets Philosophie behandelt. Der hier vorgelegte Kommentar beleuchtet unter Berücksichtigung der relevanten Sekundärliteratur die sozialhistorischen, philologischen, terminographischen und philosophischen Aspekte dieses grundlegenden Textes der kaiserzeitlichen Stoa und deckt dabei die wesentlichen Begriffe von Epiktets Philosophie ab. Eine Übersetzung und eine Einleitung, welche den Aufbau der kommentierten Diatribe - auch anhand moderner Literaturtheorien - erörtert und anhand des Vergleichs mit anderen antiken Monographien zum Thema Freiheit die Rekonstruktion einer stoischen Urschrift unternimmt, runden den Kommentar ab.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Entgegen der vorherrschenden Einschätzung, das 'Encheiridion' sei eine zweitrangige Zusammenfassung der 'Diatribai', begründet der vorliegende Kommentar die eigenständige Bedeutung des 'Handbüchleins zur stoischen Moral', das als eines der ersten philosophischen Handbücher überhaupt gelten darf. In 53 Abschnitten bietet das 'Encheiridion' zahlreiche charakterliche und seelische Übungen, um die stoische 'ars vitae' zu vervollkommnen. Mit ausdrücklichem Verweis auf die sokratische Tradition stellt Epiktet den richtigen Gebrauch der Vorstellungen und fortwährende Selbstüberprüfung in den Mittelpunkt seines psychagogischen Programms.
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Der Kommentar ordnet das populärste Werk des kaiserzeitlichen Stoikers in den Gesamtzusammenhang des Denkens Epiktets ein und diskutiert dessen Positionen innerhalb des stoischen Schulsystems sowie in Hinsicht auf Vorläufer und zeitgenössische Anhänger konkurrierender Philosophenschulen. Unter Berücksichtigung der wichtigsten terminologischen und philosophiegeschichtlichen Debatten wird die eigentümliche Synthese von rhetorischer und argumentativer Darstellung erläutert, anhand deren das 'Encheiridion' seine Wirkung als Übungsbuch zur charakterlichen Selbstbildung entfaltet.
Aktualisiert: 2019-01-08
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