[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-06
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Von den Märchen

Von den Märchen von Köhlmeier,  Michael
Lieben Sie Märchen? Dann lieben Sie dieses Buch Michael Köhlmeiers Erzählerstimme ist hierzulande untrennbar mit den Stoffen der Märchen verknüpft, seine Nacherzählungen sind legendär und gehören längst selbst zum Kanon der großen Märchenliteratur. Nicht weniger geschätzt ist Köhlmeier für seine eigenen Erzählungen und Romane, darunter "Sunrise", "Abendland", "Die Abenteuer des Joel Spazierer" oder zuletzt "Der Mann, der Verlorenes wiederfindet". Dass seine Leidenschaft, Geschichten zu erzählen, mit den Märchen der Brüder Grimm begann, verrät er nun in diesem Buch. Mit Michael Köhlmeier das Geheimnis der Märchen ergründen In seiner unverwechselbaren Tonart lässt Köhlmeier uns teilhaben an seiner Faszination für das Genre der Märchen und verfällt dabei selbst ins Erzählen: Er schildert Episoden aus Kindheit, Jugend und Studienjahren, er schreibt von seiner Märchen erzählenden Großmutter und dem geschichtsbesessenen Vater, vom Aufkeimen seiner Liebe zu den Märchen und Mythen, von der Bewunderung für die Brüder Grimm - und dringt dabei tief ins rätselhafte Herz der Märchen vor. Bezauberndes Geschenkbuch in bibliophiler Ausstattung Ein intimes, reichhaltiges und wunderbar beglückendes Porträt eines Geschichtenerzählers und seiner Leidenschaft als Auftakt der neuen Reihe HAYMON schwärmt. Bibliophil ausgestattet, ist dieses Buch das perfekte Geschenkbuch für jeden, in dessen Leben Fantasie und Geschichten einen besonderen Platz haben. "Ich betrachtete die Märchen und dachte über sie nach, wie ich den Blitz am Nachthimmel betrachtet und wie ich auf den Donner gelauscht habe und auf den Regen. Was gab es an diesen Erscheinungen zu begreifen - ich meine: Hatten sie Bedeutung? Hielten sie für etwas her, was sie nicht selbst waren? Ein Berg, wie er von der Natur hingestellt wurde, ist doch keine Metapher. Hätte ich ein Märchen begreifen können? Was bedeuteten Märchen? Waren die Figuren, die Geschehnisse, die Zaubereien metaphorisch zu verstehen? Sollte ich überhaupt versuchen, ein Märchen zu begreifen? - 'Greif einen Schmetterling nicht an!', hieß es, als ich ein Kind war. 'Wenn die feine Staubschicht auf seinen Flügeln verletzt wird, stirbt er. Ich ahnte, es gibt nichts zu begreifen an einem Märchen. Nichts zu deuten. Die Deutungen erzählten mehr über den Deuter und seine Ansichten und Absichten als über seinen Gegenstand. Sehr früh hatte ich eine Nase dafür, wenn jemand mithilfe dieser stummen Schönheiten mir seinen Braten schmackhaft machen wollte." Michael Köhlmeier in Von den Märchen "Köhlmeier erschafft Erzählwelten, die aus eigenem Recht leuchten." Frankfurter Rundschau, Martin Oehlen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Helden. Heldin. Superhelden

Helden. Heldin. Superhelden von Neuwirth,  Barbara
EIN BUCH FÜR ALLE, DIE ABENTEUER LIEBEN Als Barbara Neuwirth als Schulmädchen vom Land in die Betonwüste Wien übersiedelt, ist plötzlich alles anders: Haben die täglichen ABENTEUER auf dem Schulweg und das Streunen durch geheimnisvolle Wälder nun etwa ein Ende gefunden? Die SEHNSUCHT NACH PLÄTZEN ZUM WILD- UND MUTIGSEIN, nach tollen Geschichten und Magie ist groß. Aber wer holt einen da bloß raus? Die Antwort kann nur lauten: EIN RICHTIGER HELD MUSS HER! EIN RICHTIGER HELD? VON FURCHTLOSEN MÄNNERN UND REVOLUTIONÄREN FRAUEN Was sind denn nun WAHRE HELDEN? Wann ziehen sie in unser Leben ein? Und wo findet man diese Helden? Ist es der VATER, die ÄLTERE SCHWESTER, der ERSTE SCHWARM? Oder sind es die klassischen Superhelden wie SUPERMAN oder BATMAN? Ob real oder fiktiv, ob Sagen- oder Comic-Held, klar ist: Jede gute Geschichte braucht einen Helden, und jedes Leben braucht viele gute Geschichten. Mit ansteckender Begeisterung zeigt Barbara Neuwirth in diesem Band, wie VIELFÄLTIG und wie MENSCHLICH unsere Helden sind: - Was ist es, DAS EINEN HELDEN ZUM HELDEN MACHT? - Sind Helden immer fehlerfreie, übermenschliche Wesen? - Warum gibt es in Literatur und Film weniger Heldinnen als Helden, obwohl Harry Potter ohne HERMINE GRANGER komplett hilflos und verloren wäre? - Warum ist Casanova einfach nur langweilig, aber der VERKÄUFER AUS DEM COMICLADEN ums Eck großartig? ... UND EIN BUCH FÜR ALLE, DIE HELDEN HABEN UND HELDEN BRAUCHEN IM LEBEN Ob persönliche Helden AUS DEM RICHTIGEN LEBEN oder Protagonisten aus FILM und LITERATUR: Von den klassischen SAGENWELTEN über CALVIN UND HOBBES, ENTENHAUSEN und Karl Mays "WINNETOU" bis zu Arnold Schwarzenegger als "CONAN DER BARBAR", der "SCHATZINSEL" von Robert Louis Stevenson und der "MILLENIUM-Trilogie" von Stieg Larsson rückt Barbara Neuwirth HELDINNEN UND HELDEN ALLER LEBENSBEREICHE ins Licht. Muss unsere Sehnsucht nach Helden jemals aufhören? Darf man auch als Erwachsener noch von ihnen schwärmen? Nein, man darf nicht, man muss sogar!
Aktualisiert: 2023-05-19
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Am Abgrund und im Himmel zuhause

Am Abgrund und im Himmel zuhause von Gruber,  Sabine
NEUE GEDICHTE VON SABINE GRUBER: DIE ESSENZ DES ABSCHIEDS IN SCHLICHTER POESIE. DIE KUNST, DEN SCHWERSTEN AUGENBLICKEN POETISCHE KRAFT ZU ENTLOCKEN In ihrem neuen Gedichtband schreibt Sabine Gruber berührend und persönlich, dabei immer schlicht über VERLUST, ABSCHIED UND TRAUER: von der SEHNSUCHT und der LEERE, die bleiben, aber auch von den eingebrannten ERINNERUNGEN AN DAS SCHÖNE. Die Zeilen der mehrfach ausgezeichneten Schriftstellerin bestechen durch BEWEGENDE UNMITTELBARKEIT, SPRACHLICHE PRÄZISION UND LAKONIE. Wie mühelos verwandelt sie ihre Eindrücke in Worte. Eine kurze, aber dichte und intensive Lektüre IN BIBLIOPHILER AUSSTATTUNG. BILDREICHE UND INTIME GEDICHTE VON SABINE GRUBER Sabine Gruber gehört zu den wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. In Romanen wie "Die Zumutung" (2003), "Stillbach oder Die Sehnsucht" (2011) oder "Daldossi oder Das Leben des Augenblicks" (2016) verhandelt sie stets brisante gesellschaftliche Fragen. Virtuos verbindet sie dabei RAFFINIERTE ERZÄHLKUNST MIT HÖCHST SENSIBLER UND DENNOCH UNAUFDRINGLICHER SPRACHE. "Sabine Gruber gehört zu den wichtigsten Talenten der österreichischen Autorengeneration nach Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz." Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das gehörte Feuer

Das gehörte Feuer von Schmatz,  Ferdinand
ANNÄHERUNGEN AN ORPHEUS IN SINNLICHER SPRACHKUNST VON FERDINAND SCHMATZ DER GROSSE ÖSTERREICHISCHE AVANTGARDE-AUTOR AUF DEN SPUREN DREIER MEDIENSTARS Ferdinand Schmatz, einer der bedeutendsten Schriftsteller der österreichischen Avantgarde, legt sein neues Werk vor. In präzisen Prosaskizzen und sinnlichen Gedichten spürt er darin drei exemplarischen Künstlergestalten des 20. Jahrhunderts nach: dem italienischen Filmregisseur und Dichter PIER PAOLO PASOLINI, der Hollywood-Aktrice MARILYN MONROE und dem Opernsänger JOSEPH SCHMIDT, einem der ersten Rundfunkstars in Österreich, der auf der Flucht vor dem NS-Terror sein Leben lassen musste. DREI SCHILLERNDE FIGUREN UND DER GESANG DES ORPHEUS Auf der Folie des Orpheus-Mythos tastet sich Schmatz an die drei schillernden Figuren heran, durchkämmt ihre Biographien, ihre Talente, ihre gesellschaftlichen Rollen, ihr Selbstverständnis. Was sich in seine Sprache einschreibt, ist deren Versuch, durch die Kunst den Tod zu überwinden. Spürend, hörend, schauend, denkend legt der Autor frei, was die mediale Inszenierung aus dem Künstler macht. EIN MAGISCH KLANGVOLLES LESEERLEBNIS Wie auch in seinen vergangenen, hochgelobten und mehrfach ausgezeichneten Werken setzt Ferdinand Schmatz die Sprache als geschriebene ebenso wie als gehörte ein: Sinn und Klang stehen gleichwertig nebeneinander, reichern sich gegenseitig mit neuen Facetten an. So schreibt Schmatz auf subtile und eigenwillige Weise das große Erbe der österreichischen Avantgarde weiter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das gehörte Feuer

Das gehörte Feuer von Schmatz,  Ferdinand
ANNÄHERUNGEN AN ORPHEUS IN SINNLICHER SPRACHKUNST VON FERDINAND SCHMATZ DER GROSSE ÖSTERREICHISCHE AVANTGARDE-AUTOR AUF DEN SPUREN DREIER MEDIENSTARS Ferdinand Schmatz, einer der bedeutendsten Schriftsteller der österreichischen Avantgarde, legt sein neues Werk vor. In präzisen Prosaskizzen und sinnlichen Gedichten spürt er darin drei exemplarischen Künstlergestalten des 20. Jahrhunderts nach: dem italienischen Filmregisseur und Dichter PIER PAOLO PASOLINI, der Hollywood-Aktrice MARILYN MONROE und dem Opernsänger JOSEPH SCHMIDT, einem der ersten Rundfunkstars in Österreich, der auf der Flucht vor dem NS-Terror sein Leben lassen musste. DREI SCHILLERNDE FIGUREN UND DER GESANG DES ORPHEUS Auf der Folie des Orpheus-Mythos tastet sich Schmatz an die drei schillernden Figuren heran, durchkämmt ihre Biographien, ihre Talente, ihre gesellschaftlichen Rollen, ihr Selbstverständnis. Was sich in seine Sprache einschreibt, ist deren Versuch, durch die Kunst den Tod zu überwinden. Spürend, hörend, schauend, denkend legt der Autor frei, was die mediale Inszenierung aus dem Künstler macht. EIN MAGISCH KLANGVOLLES LESEERLEBNIS Wie auch in seinen vergangenen, hochgelobten und mehrfach ausgezeichneten Werken setzt Ferdinand Schmatz die Sprache als geschriebene ebenso wie als gehörte ein: Sinn und Klang stehen gleichwertig nebeneinander, reichern sich gegenseitig mit neuen Facetten an. So schreibt Schmatz auf subtile und eigenwillige Weise das große Erbe der österreichischen Avantgarde weiter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Helden. Heldin. Superhelden

Helden. Heldin. Superhelden von Neuwirth,  Barbara
SUPERSCHNELL, SUPERSTARK, SUPERKLUG: ZEIT FÜR HELDEN! EIN BUCH FÜR ALLE, DIE ABENTEUER LIEBEN Als Barbara Neuwirth als Schulmädchen vom Land in die Betonwüste Wien übersiedelt, ist plötzlich alles anders: Haben die täglichen ABENTEUER auf dem Schulweg und das Streunen durch geheimnisvolle Wälder nun etwa ein Ende gefunden? Die SEHNSUCHT NACH PLÄTZEN ZUM WILD- UND MUTIGSEIN, nach tollen Geschichten und Magie ist groß. Aber wer holt einen da bloß raus? Die Antwort kann nur lauten: EIN RICHTIGER HELD MUSS HER! EIN RICHTIGER HELD? VON FURCHTLOSEN MÄNNERN UND REVOLUTIONÄREN FRAUEN Was sind denn nun WAHRE HELDEN? Wann ziehen sie in unser Leben ein? Und wo findet man diese Helden? Ist es der VATER, die ÄLTERE SCHWESTER, der ERSTE SCHWARM? Oder sind es die klassischen Superhelden wie SUPERMAN oder BATMAN? Ob real oder fiktiv, ob Sagen- oder Comic-Held, klar ist: Jede gute Geschichte braucht einen Helden, und jedes Leben braucht viele gute Geschichten. Mit ansteckender Begeisterung zeigt Barbara Neuwirth in diesem Band, wie VIELFÄLTIG und wie MENSCHLICH unsere Helden sind: - Was ist es, DAS EINEN HELDEN ZUM HELDEN MACHT? - Sind Helden immer fehlerfreie, übermenschliche Wesen? - Warum gibt es in Literatur und Film weniger Heldinnen als Helden, obwohl Harry Potter ohne HERMINE GRANGER komplett hilflos und verloren wäre? - Warum ist Casanova einfach nur langweilig, aber der VERKÄUFER AUS DEM COMICLADEN ums Eck großartig? ... UND EIN BUCH FÜR ALLE, DIE HELDEN HABEN UND HELDEN BRAUCHEN IM LEBEN Ob persönliche Helden AUS DEM RICHTIGEN LEBEN oder Protagonisten aus FILM und LITERATUR: Von den klassischen SAGENWELTEN über CALVIN UND HOBBES, ENTENHAUSEN und Karl Mays "WINNETOU" bis zu Arnold Schwarzenegger als "CONAN DER BARBAR", der "SCHATZINSEL" von Robert Louis Stevenson und der "MILLENIUM-Trilogie" von Stieg Larsson rückt Barbara Neuwirth HELDINNEN UND HELDEN ALLER LEBENSBEREICHE ins Licht. Muss unsere Sehnsucht nach Helden jemals aufhören? Darf man auch als Erwachsener noch von ihnen schwärmen? Nein, man darf nicht, man muss sogar!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das gehörte Feuer

Das gehörte Feuer von Schmatz,  Ferdinand
ANNÄHERUNGEN AN ORPHEUS IN SINNLICHER SPRACHKUNST VON FERDINAND SCHMATZ DER GROSSE ÖSTERREICHISCHE AVANTGARDE-AUTOR AUF DEN SPUREN DREIER MEDIENSTARS Ferdinand Schmatz, einer der bedeutendsten Schriftsteller der österreichischen Avantgarde, legt sein neues Werk vor. In präzisen Prosaskizzen und sinnlichen Gedichten spürt er darin drei exemplarischen Künstlergestalten des 20. Jahrhunderts nach: dem italienischen Filmregisseur und Dichter PIER PAOLO PASOLINI, der Hollywood-Aktrice MARILYN MONROE und dem Opernsänger JOSEPH SCHMIDT, einem der ersten Rundfunkstars in Österreich, der auf der Flucht vor dem NS-Terror sein Leben lassen musste. DREI SCHILLERNDE FIGUREN UND DER GESANG DES ORPHEUS Auf der Folie des Orpheus-Mythos tastet sich Schmatz an die drei schillernden Figuren heran, durchkämmt ihre Biographien, ihre Talente, ihre gesellschaftlichen Rollen, ihr Selbstverständnis. Was sich in seine Sprache einschreibt, ist deren Versuch, durch die Kunst den Tod zu überwinden. Spürend, hörend, schauend, denkend legt der Autor frei, was die mediale Inszenierung aus dem Künstler macht. EIN MAGISCH KLANGVOLLES LESEERLEBNIS Wie auch in seinen vergangenen, hochgelobten und mehrfach ausgezeichneten Werken setzt Ferdinand Schmatz die Sprache als geschriebene ebenso wie als gehörte ein: Sinn und Klang stehen gleichwertig nebeneinander, reichern sich gegenseitig mit neuen Facetten an. So schreibt Schmatz auf subtile und eigenwillige Weise das große Erbe der österreichischen Avantgarde weiter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am besten lebe ich ausgedacht

Am besten lebe ich ausgedacht von Gruber,  Sabine
Was überdauert nach dem unerwarteten Abschied eines geliebten Menschen? – Sabine Gruber schreibt gegen das Vergessen und das Verschwinden an. Lyrische Tagebuchfragmente über das Abschiednehmen, Bewahren und Weitermachen Ein geliebter Mensch verschwindet aus unserem Leben. Was bleibt uns dann noch? – Es sind die Gegenstände, die weiterexistieren und Geschichten erzählen. Orte, die Gemeinsames erinnern, sich aber gleichzeitig für Neues öffnen. Landschaften und Gebäude, Gerüche, Bilder aus der Vergangenheit, literarische Bezüge. Ungeachtet der Erschütterung über den Verlust geht das Leben weiter, im Wechselspiel der Jahreszeiten entstehen neue intensive Alltags- und Reisebilder, welche die Trauer mit poetischer Kraft zu überwinden streben. Über Sehnsuchts- und Erinnerungsorte, die von Brüchen und wiedergewonnener Lebensfreude zeugen In dem ihr eigenen, verblüffend lebensnahen Ton entlockt Sabine Gruber den Augenblicken des Alltags ihre poetische Kraft. In Am besten lebe ich ausgedacht verknüpft sie Liebessterben und Liebeswerben, Gelebtes und Erdachtes, Historisches und Eigenes zu einem faszinierenden poetischen Kalendarium. Baustein um Baustein fügt Gruber zu einem schillernden Alltagskalendarium zusammen, wach, feinfühlig, mit genauem Blick noch auf Kleinstes und ebensolchem Ohr für die im Lärm der Zeit fast unhörbar gewordene Musik der Phänomene und ihrer Bedeutungen. Mirko Bonné
Aktualisiert: 2023-05-10
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Durchleuchtung

Durchleuchtung von Schmatz,  Ferdinand
Ein Künstlerroman - aber was für einer: die poetische Reise in die fragile Innenwelt einer Künstlerseele, die sich in einem kühnen Strom aus Beobachtung und Beschreibung, Träumen und inneren Dialogen verankert. Da wird einer in die Röhre geschoben, bildlich und tatsächlich durchleuchtet und hinterfragt, und stellt sich selbst in Frage. Er, das ist Franz, der Künstler. Kontrapunkte setzen Professor Pokisa, der Arzt, und Danja, die Frau an Franz' Seite. Aber vielleicht ist sie ja auch nur ein Spiegelbild von Franz, eines, das ihm über die Brüche in seinem Dasein und Sosein hinweghilft, oder ist er eines von ihr? Ferdinand Schmatz entwickelt in seinem "wilden Roman" ein schelmisches und hintergründiges Spiel um Bild und Idee, Beschreibung und Identität, umkreist grundlegende Fragen von menschlichem Sein und Schein, von Sprache und Kunst. Wie das alles ausgeleuchtet wird und in Franz gespiegelt, ergründet und ironisiert, wie das vielschichtig durcheinanderwirbelt in einem Sog aus Gegenwärtigem und Erinnertem, aus Essay und Erzählung, das macht den Reiz und die große Kunst dieses Romans aus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Von den Märchen

Von den Märchen von Köhlmeier,  Michael
Mehr als ein Liebesbekenntnis: Michael Köhlmeier über die Faszination der Märchen. Lieben Sie Märchen? Dann lieben Sie dieses Buch Michael Köhlmeiers Erzählerstimme ist hierzulande untrennbar mit den Stoffen der Märchen verknüpft, seine Nacherzählungen sind legendär und gehören längst selbst zum Kanon der großen Märchenliteratur. Nicht weniger geschätzt ist Köhlmeier für seine eigenen Erzählungen und Romane, darunter "Sunrise", "Abendland", "Die Abenteuer des Joel Spazierer" oder zuletzt "Der Mann, der Verlorenes wiederfindet". Dass seine Leidenschaft, Geschichten zu erzählen, mit den Märchen der Brüder Grimm begann, verrät er nun in diesem Buch. Mit Michael Köhlmeier das Geheimnis der Märchen ergründen In seiner unverwechselbaren Tonart lässt Köhlmeier uns teilhaben an seiner Faszination für das Genre der Märchen und verfällt dabei selbst ins Erzählen: Er schildert Episoden aus Kindheit, Jugend und Studienjahren, er schreibt von seiner Märchen erzählenden Großmutter und dem geschichtsbesessenen Vater, vom Aufkeimen seiner Liebe zu den Märchen und Mythen, von der Bewunderung für die Brüder Grimm - und dringt dabei tief ins rätselhafte Herz der Märchen vor. Bezauberndes Geschenkbuch in bibliophiler Ausstattung Ein intimes, reichhaltiges und wunderbar beglückendes Porträt eines Geschichtenerzählers und seiner Leidenschaft als Auftakt der neuen Reihe HAYMON schwärmt. Bibliophil ausgestattet, ist dieses Buch das perfekte Geschenkbuch für jeden, in dessen Leben Fantasie und Geschichten einen besonderen Platz haben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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quellen

quellen von Schmatz,  Ferdinand
Alles fließt, alles rauscht, alles klingt: In einem lyrischen Triptychon betritt Ferdinand Schmatz ein Boot aus Worten, das die Donau von den Quellen bis zur Mündung hinabgleitet, den Blick gerichtet auf die Ufer, an denen sich Natur und Zivilisation, Garten und Stadt gegenüberstehen. Im Rauschen des Flusses, im Palast der Sprache klingt das Echo der Welt, der Musik, der Kunst und der Literatur, jener Quellen, die Ferdinand Schmatz aufgreift und in seiner Lyrik aufblühen lässt. Ferdinand Schmatz' Gedichte sind pure Lust an der Sprache: "sensibel und nicht gefühlsduselig, witzig und nicht spaßig, genau und nicht spröde, rätselhaft und nicht unklar, subjektiv und nicht diffus, formbewusst und nicht formalistisch." (Wendelin Schmidt-Dengler)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Am Abgrund und im Himmel zuhause

Am Abgrund und im Himmel zuhause von Gruber,  Sabine
NEUE GEDICHTE VON SABINE GRUBER: DIE ESSENZ DES ABSCHIEDS IN SCHLICHTER POESIE. DIE KUNST, DEN SCHWERSTEN AUGENBLICKEN POETISCHE KRAFT ZU ENTLOCKEN In ihrem neuen Gedichtband schreibt Sabine Gruber berührend und persönlich, dabei immer schlicht über VERLUST, ABSCHIED UND TRAUER: von der SEHNSUCHT und der LEERE, die bleiben, aber auch von den eingebrannten ERINNERUNGEN AN DAS SCHÖNE. Die Zeilen der mehrfach ausgezeichneten Schriftstellerin bestechen durch BEWEGENDE UNMITTELBARKEIT, SPRACHLICHE PRÄZISION UND LAKONIE. Wie mühelos verwandelt sie ihre Eindrücke in Worte. Eine kurze, aber dichte und intensive Lektüre IN BIBLIOPHILER AUSSTATTUNG. BILDREICHE UND INTIME GEDICHTE VON SABINE GRUBER Sabine Gruber gehört zu den wichtigsten Schriftstellerinnen ihrer Generation. In Romanen wie "Die Zumutung" (2003), "Stillbach oder Die Sehnsucht" (2011) oder "Daldossi oder Das Leben des Augenblicks" (2016) verhandelt sie stets brisante gesellschaftliche Fragen. Virtuos verbindet sie dabei RAFFINIERTE ERZÄHLKUNST MIT HÖCHST SENSIBLER UND DENNOCH UNAUFDRINGLICHER SPRACHE. "Sabine Gruber gehört zu den wichtigsten Talenten der österreichischen Autorengeneration nach Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz." Frankfurter Allgemeine Zeitung
Aktualisiert: 2023-05-11
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-09
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-03
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[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis]

[in jeder zelle des körpers wohnt ein gedächtnis] von Hundegger,  Barbara, Strigl,  Daniela
Eine Choreografie der Sprache: von stillen Kollisionen, wutentbrannten Flächenbränden und aufgedeckten Eskapaden Wo die Verhältnisse prekär werden, sortiert Barbara Hundegger die Sorgen um. Wo es still wird, hört sie zu, überhört nicht: Wer den falschen Ton angibt, wer nicht gesehen wird, wer ein ums andere Mal nicht gemeint ist, wer nicht sein darf, wer die Falschen schützt. Sie prangert an: all die Lebensweisen, Redensweisen, die es sich herausgenommen haben, uns zu verspotten. Aber Barbara Hundegger dreht um, was gedreht werden muss; sie spielt mit der Sprache, die mit uns spielt. Weil Hundegger lyrisch sichtbar macht, was im Gesagten, im Hinaus-Posaunten an Ungesagtem, an Herrschaftstechniken enthalten ist. Sie bastelt Säulen, auf denen wortewichtige Schlösser ihr Zuhause finden. Ihre Zeilen sind markant; der Raum, den sie aufmachen: gefüllt mit Gesellschaftskritik. Barbara Hundeggers Lyrik schürft tief, verwandelt Worte in schiere Gedicht-Gebilde, die beides können: treffen und betören. Das Intime in Hundeggers Lyrik verhandelt mit der Komplexität unserer Gesellschaft, unseres Alltags. Die Beschau der Verhältnisse ist immer auch eine Hinterfragung des Gängigen. Untrennbar damit verbunden: die persönliche Gegenwart, die eigene Kindheit, die es vielleicht so gab, vielleicht ganz anders … Der Ton: eine Mischung aus Brisanz und Intensität, Kritik und Selbstkritik, Analyse und Gefühl. Die Wirkung: signifikant. Ein Lyrikband zum 60. Geburtstag einer großen, feministischen Dichterin unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-20
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