Das im brasilianischen Modernismus der 1920er Jahre entwickelte Konzept der Antropofagia beinhaltet die kulturelle Einverleibung des Fremden. Es theoretisiert ein hybrides Kunstverständnis, das hegemonial geprägte Dichotomien überwindet. Irina Hiebert Grun analysiert zeitgenössische Werke von Ricardo Basbaum, Anna Maria Maiolino, Cildo Meireles, Ernesto Neto und Adriana Varejão, die neue Varianten der kulturellen Anthropophagie erproben. Damit liefert sie einen Beitrag zu einer dezentrierten, transkulturellen Kunstgeschichtsschreibung, die ein Aufbrechen des westlichen Kanons und die Einnahme einer globalen Perspektive fordert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Von 1852 bis in die Gegenwart, besonders aber in der Zeit der Militärdiktatur von 1964 bis 1985, zeigt sich in Brasilien ein überaus produktiver Rückgriff auf die pikareske Literatur, deren Gattung sich im Spanien des 16. Jahrhunderts ausgehend vom ‚Lazarillo de Tormes‘ entwickelt hat. Die vorliegende Studie widmet sich der Erschließung dieses faszinierenden Kapitels der brasilianischen Literaturgeschichte, mit einem Blick auf die Adaption des Genres ebenso wie auf dessen spezifische Transformationen.
Diese korrelieren mit den ästhetischen Bewegungen von ‚Antropofagia‘ und ‚Tropicália‘, welche Konzeptionen kultureller Reinheit und Hierarchie subvertieren und auf die Erfassung einer heterogenen und widersprüchlichen Lebenswirklichkeit abzielen. Die kritische Verhandlung (post-)moderner ‚Brasilidade‘ vollzieht sich in der Kombination eines ambivalenten Protagonisten mit einem satirischen Blick auf die Gesellschaft und einem ambiguen, polyphonen Diskurs.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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