Werbeanzeigen von 1622–1798

Werbeanzeigen von 1622–1798 von Bendel,  Sylvia
Die Basis dieser Arbeit bilden 1470 Anzeigen aus deutschen und schweizerischen Zeitungen. Diese sind vollzählig und im Wortlaut abgedruckt. Der Band stellt eine Quellensammlung zur Verfügung, die Linguisten, Publizisten und Historiker zu weiteren Studien ermuntern soll. Die vorliegende Studie verfolgt zwei Ziele. Auf der theoretischen Ebene werden Hypothesen über die Entstehung und Entwicklung von Textsorten aufgestellt und anhand des vorliegenden Materials überprüft. Auf der empirischen Ebene werden die Anzeigen mittels eines handlungsorientierten Textsortenmodells analysiert. Es wird dargestellt, welche sprachlichen Handlungen in den Anzeigen prototypisch vorkommen, welche Funktion diese haben und in welchen Formulierungen sie in den Texten erscheinen. Die Analyse des Handlungsmodells ist zugleich eine Analyse der damaligen Werbestrategien, die in Bezug zu zeitgenössischen gesellschaftlichen Wertvorstellungen gesetzt und mit heutigen Werbestrategien kontrastiert werden. Die wichtigsten Ergebnisse: Neue Textsorten werden zu Beginn nach dem Vorbild älterer Textsorten gestaltet. Das sind im Falle der Anzeige andere zeitungsinterne Textsorten wie Nachricht und redaktionelle Mitteilung. Eine eigentliche 'Sprache der Werbung' gibt es im 18. Jahrhundert noch nicht, wohl aber prototypische Anzeigen- und Formulierungsmuster. Die einfachste Anzeigenform lautet "Bei X ist zu haben das Produkt P". Die wichtigsten Werbeargumente sind Vielfalt, Neuheit, Nützlichkeit und Besonderheit des Angebots sowie Name, Kompetenz, Seriosität und Dienstfertigkeit des Anbieters. Die Werbeargumente erfahren durch die Aufklärung eine gewisse Veränderung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werbeanzeigen von 1622–1798

Werbeanzeigen von 1622–1798 von Bendel,  Sylvia
Die Basis dieser Arbeit bilden 1470 Anzeigen aus deutschen und schweizerischen Zeitungen. Diese sind vollzählig und im Wortlaut abgedruckt. Der Band stellt eine Quellensammlung zur Verfügung, die Linguisten, Publizisten und Historiker zu weiteren Studien ermuntern soll. Die vorliegende Studie verfolgt zwei Ziele. Auf der theoretischen Ebene werden Hypothesen über die Entstehung und Entwicklung von Textsorten aufgestellt und anhand des vorliegenden Materials überprüft. Auf der empirischen Ebene werden die Anzeigen mittels eines handlungsorientierten Textsortenmodells analysiert. Es wird dargestellt, welche sprachlichen Handlungen in den Anzeigen prototypisch vorkommen, welche Funktion diese haben und in welchen Formulierungen sie in den Texten erscheinen. Die Analyse des Handlungsmodells ist zugleich eine Analyse der damaligen Werbestrategien, die in Bezug zu zeitgenössischen gesellschaftlichen Wertvorstellungen gesetzt und mit heutigen Werbestrategien kontrastiert werden. Die wichtigsten Ergebnisse: Neue Textsorten werden zu Beginn nach dem Vorbild älterer Textsorten gestaltet. Das sind im Falle der Anzeige andere zeitungsinterne Textsorten wie Nachricht und redaktionelle Mitteilung. Eine eigentliche 'Sprache der Werbung' gibt es im 18. Jahrhundert noch nicht, wohl aber prototypische Anzeigen- und Formulierungsmuster. Die einfachste Anzeigenform lautet "Bei X ist zu haben das Produkt P". Die wichtigsten Werbeargumente sind Vielfalt, Neuheit, Nützlichkeit und Besonderheit des Angebots sowie Name, Kompetenz, Seriosität und Dienstfertigkeit des Anbieters. Die Werbeargumente erfahren durch die Aufklärung eine gewisse Veränderung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werbung im Jahr 1947

Werbung im Jahr 1947 von Adam-Wintjen,  Christiane
Beschrieben werden in dieser Arbeit die ersten Werbeanzeigen der Nachkriegszeit, die noch vor der Währungsreform 1948 erschienen. Werbung als ein Teil der Alltags- und Kulturgeschichte, die die besonderen (Über-)Lebensbedingungen sowie das geistige Klima dieser Zeit abbildet, ist dabei ein Themenschwerpunkt. Im Rahmen einer historischen Sprachpragmatik werden diejenigen Elemente des historischen Kontextes dargestellt, die sowohl die semantische Qualität der in der Werbung gemachten Aussagen als auch bestimmte stilistische und graphische Merkmale der Werbung bedingen. Der Rekonstruktion historischen Sprachhandelns gelten zwei weitere Analysekapitel. Dabei werden die Intentionen der Werbefachleute und ihr Einfluß auf die Ausprägung bestimmter Stilzüge und Methoden der Werbung aufgezeigt. Wie die Betrachtung der historischen Situation zeigt, war die Entwicklung von alternativen Handlungsweisen, die sich von alten, unglaubwürdig gewordenen Formen sprachlichen Handelns in Werbung und Propaganda abhoben, ein besonderes Problem der Nachkriegswerbung. Dies gilt auch für die Frage der graphischen Gestaltung; denn die für die Werbung so wichtigen Sehmuster waren in den letzten 20 Jahren von der nationalsozialistischen Ikonographie bestimmt und damit unbrauchbar geworden. Welchen Weg schlug man ein auf der Suche nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten, und wie sind diese - vom heutigen Standpunkt aus - zu bewerten? Die Verfasserin zeigt auf, welche Traditionen aufgegriffen werden und welche neuen Gestaltungsmuster entstehen, die der 'modernen' zeitgenössischen Werbung den Weg weisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werbung im Jahr 1947

Werbung im Jahr 1947 von Adam-Wintjen,  Christiane
Beschrieben werden in dieser Arbeit die ersten Werbeanzeigen der Nachkriegszeit, die noch vor der Währungsreform 1948 erschienen. Werbung als ein Teil der Alltags- und Kulturgeschichte, die die besonderen (Über-)Lebensbedingungen sowie das geistige Klima dieser Zeit abbildet, ist dabei ein Themenschwerpunkt. Im Rahmen einer historischen Sprachpragmatik werden diejenigen Elemente des historischen Kontextes dargestellt, die sowohl die semantische Qualität der in der Werbung gemachten Aussagen als auch bestimmte stilistische und graphische Merkmale der Werbung bedingen. Der Rekonstruktion historischen Sprachhandelns gelten zwei weitere Analysekapitel. Dabei werden die Intentionen der Werbefachleute und ihr Einfluß auf die Ausprägung bestimmter Stilzüge und Methoden der Werbung aufgezeigt. Wie die Betrachtung der historischen Situation zeigt, war die Entwicklung von alternativen Handlungsweisen, die sich von alten, unglaubwürdig gewordenen Formen sprachlichen Handelns in Werbung und Propaganda abhoben, ein besonderes Problem der Nachkriegswerbung. Dies gilt auch für die Frage der graphischen Gestaltung; denn die für die Werbung so wichtigen Sehmuster waren in den letzten 20 Jahren von der nationalsozialistischen Ikonographie bestimmt und damit unbrauchbar geworden. Welchen Weg schlug man ein auf der Suche nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten, und wie sind diese - vom heutigen Standpunkt aus - zu bewerten? Die Verfasserin zeigt auf, welche Traditionen aufgegriffen werden und welche neuen Gestaltungsmuster entstehen, die der 'modernen' zeitgenössischen Werbung den Weg weisen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Werbung im Jahr 1947

Werbung im Jahr 1947 von Adam-Wintjen,  Christiane
Beschrieben werden in dieser Arbeit die ersten Werbeanzeigen der Nachkriegszeit, die noch vor der Währungsreform 1948 erschienen. Werbung als ein Teil der Alltags- und Kulturgeschichte, die die besonderen (Über-)Lebensbedingungen sowie das geistige Klima dieser Zeit abbildet, ist dabei ein Themenschwerpunkt. Im Rahmen einer historischen Sprachpragmatik werden diejenigen Elemente des historischen Kontextes dargestellt, die sowohl die semantische Qualität der in der Werbung gemachten Aussagen als auch bestimmte stilistische und graphische Merkmale der Werbung bedingen. Der Rekonstruktion historischen Sprachhandelns gelten zwei weitere Analysekapitel. Dabei werden die Intentionen der Werbefachleute und ihr Einfluß auf die Ausprägung bestimmter Stilzüge und Methoden der Werbung aufgezeigt. Wie die Betrachtung der historischen Situation zeigt, war die Entwicklung von alternativen Handlungsweisen, die sich von alten, unglaubwürdig gewordenen Formen sprachlichen Handelns in Werbung und Propaganda abhoben, ein besonderes Problem der Nachkriegswerbung. Dies gilt auch für die Frage der graphischen Gestaltung; denn die für die Werbung so wichtigen Sehmuster waren in den letzten 20 Jahren von der nationalsozialistischen Ikonographie bestimmt und damit unbrauchbar geworden. Welchen Weg schlug man ein auf der Suche nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten, und wie sind diese - vom heutigen Standpunkt aus - zu bewerten? Die Verfasserin zeigt auf, welche Traditionen aufgegriffen werden und welche neuen Gestaltungsmuster entstehen, die der 'modernen' zeitgenössischen Werbung den Weg weisen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Werbeanzeigen von 1622–1798

Werbeanzeigen von 1622–1798 von Bendel,  Sylvia
Die Basis dieser Arbeit bilden 1470 Anzeigen aus deutschen und schweizerischen Zeitungen. Diese sind vollzählig und im Wortlaut abgedruckt. Der Band stellt eine Quellensammlung zur Verfügung, die Linguisten, Publizisten und Historiker zu weiteren Studien ermuntern soll. Die vorliegende Studie verfolgt zwei Ziele. Auf der theoretischen Ebene werden Hypothesen über die Entstehung und Entwicklung von Textsorten aufgestellt und anhand des vorliegenden Materials überprüft. Auf der empirischen Ebene werden die Anzeigen mittels eines handlungsorientierten Textsortenmodells analysiert. Es wird dargestellt, welche sprachlichen Handlungen in den Anzeigen prototypisch vorkommen, welche Funktion diese haben und in welchen Formulierungen sie in den Texten erscheinen. Die Analyse des Handlungsmodells ist zugleich eine Analyse der damaligen Werbestrategien, die in Bezug zu zeitgenössischen gesellschaftlichen Wertvorstellungen gesetzt und mit heutigen Werbestrategien kontrastiert werden. Die wichtigsten Ergebnisse: Neue Textsorten werden zu Beginn nach dem Vorbild älterer Textsorten gestaltet. Das sind im Falle der Anzeige andere zeitungsinterne Textsorten wie Nachricht und redaktionelle Mitteilung. Eine eigentliche 'Sprache der Werbung' gibt es im 18. Jahrhundert noch nicht, wohl aber prototypische Anzeigen- und Formulierungsmuster. Die einfachste Anzeigenform lautet "Bei X ist zu haben das Produkt P". Die wichtigsten Werbeargumente sind Vielfalt, Neuheit, Nützlichkeit und Besonderheit des Angebots sowie Name, Kompetenz, Seriosität und Dienstfertigkeit des Anbieters. Die Werbeargumente erfahren durch die Aufklärung eine gewisse Veränderung.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Werbung im Jahr 1947

Werbung im Jahr 1947 von Adam-Wintjen,  Christiane
Beschrieben werden in dieser Arbeit die ersten Werbeanzeigen der Nachkriegszeit, die noch vor der Währungsreform 1948 erschienen. Werbung als ein Teil der Alltags- und Kulturgeschichte, die die besonderen (Über-)Lebensbedingungen sowie das geistige Klima dieser Zeit abbildet, ist dabei ein Themenschwerpunkt. Im Rahmen einer historischen Sprachpragmatik werden diejenigen Elemente des historischen Kontextes dargestellt, die sowohl die semantische Qualität der in der Werbung gemachten Aussagen als auch bestimmte stilistische und graphische Merkmale der Werbung bedingen. Der Rekonstruktion historischen Sprachhandelns gelten zwei weitere Analysekapitel. Dabei werden die Intentionen der Werbefachleute und ihr Einfluß auf die Ausprägung bestimmter Stilzüge und Methoden der Werbung aufgezeigt. Wie die Betrachtung der historischen Situation zeigt, war die Entwicklung von alternativen Handlungsweisen, die sich von alten, unglaubwürdig gewordenen Formen sprachlichen Handelns in Werbung und Propaganda abhoben, ein besonderes Problem der Nachkriegswerbung. Dies gilt auch für die Frage der graphischen Gestaltung; denn die für die Werbung so wichtigen Sehmuster waren in den letzten 20 Jahren von der nationalsozialistischen Ikonographie bestimmt und damit unbrauchbar geworden. Welchen Weg schlug man ein auf der Suche nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten, und wie sind diese - vom heutigen Standpunkt aus - zu bewerten? Die Verfasserin zeigt auf, welche Traditionen aufgegriffen werden und welche neuen Gestaltungsmuster entstehen, die der 'modernen' zeitgenössischen Werbung den Weg weisen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Werbeanzeigen von 1622–1798

Werbeanzeigen von 1622–1798 von Bendel,  Sylvia
Die Basis dieser Arbeit bilden 1470 Anzeigen aus deutschen und schweizerischen Zeitungen. Diese sind vollzählig und im Wortlaut abgedruckt. Der Band stellt eine Quellensammlung zur Verfügung, die Linguisten, Publizisten und Historiker zu weiteren Studien ermuntern soll. Die vorliegende Studie verfolgt zwei Ziele. Auf der theoretischen Ebene werden Hypothesen über die Entstehung und Entwicklung von Textsorten aufgestellt und anhand des vorliegenden Materials überprüft. Auf der empirischen Ebene werden die Anzeigen mittels eines handlungsorientierten Textsortenmodells analysiert. Es wird dargestellt, welche sprachlichen Handlungen in den Anzeigen prototypisch vorkommen, welche Funktion diese haben und in welchen Formulierungen sie in den Texten erscheinen. Die Analyse des Handlungsmodells ist zugleich eine Analyse der damaligen Werbestrategien, die in Bezug zu zeitgenössischen gesellschaftlichen Wertvorstellungen gesetzt und mit heutigen Werbestrategien kontrastiert werden. Die wichtigsten Ergebnisse: Neue Textsorten werden zu Beginn nach dem Vorbild älterer Textsorten gestaltet. Das sind im Falle der Anzeige andere zeitungsinterne Textsorten wie Nachricht und redaktionelle Mitteilung. Eine eigentliche 'Sprache der Werbung' gibt es im 18. Jahrhundert noch nicht, wohl aber prototypische Anzeigen- und Formulierungsmuster. Die einfachste Anzeigenform lautet "Bei X ist zu haben das Produkt P". Die wichtigsten Werbeargumente sind Vielfalt, Neuheit, Nützlichkeit und Besonderheit des Angebots sowie Name, Kompetenz, Seriosität und Dienstfertigkeit des Anbieters. Die Werbeargumente erfahren durch die Aufklärung eine gewisse Veränderung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bild und Sprache in der Werbung

Bild und Sprache in der Werbung von Rentel,  Nadine
In dieser Arbeit wird auf der Basis bestehender Ansätze ein Modell zur Analyse multimedialer Texte – mit dem Schwerpunkt auf Werbeanzeigen – entwickelt, das die syntaktische, semantische und pragmatische Konnexion der sprachlichen und nichtsprachlichen Anzeigenelemente vollständig erfaßt. Anhand einer umfangreichen Korpusanalyse französischer Werbeanzeigen wird die Anwendbarkeit des Modells bestätigt, und es werden Frequenzen für die Verwendung der unterschiedlichen Verknüpfungsmethoden ermittelt. Es stellt sich heraus, daß der visuelle Anzeigentext eine entscheidende Rolle bei der Dekodierung einer bimedialen Werbeanzeige spielt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Sprachspiele in deutschen und britischen Werbeanzeigen

Sprachspiele in deutschen und britischen Werbeanzeigen von Hoffmann,  Gabriele
Humor ist eine Eigenschaft, die den Deutschen häufig abgesprochen wird, wohingegen die Briten (bzw. vor allem die Engländer) stereotyp als ausgesprochen humorvoll gelten. Sprachspiele, besonders das Spiel mit Mehrdeutigkeit, erfreuen sich in Großbritannien großer Beliebtheit. Untersucht man jedoch deutsche Werbeanzeigen, fallen ebenfalls zahlreiche Sprachspiele auf, die den Humor des Lesers ansprechen und eingesetzt werden, um Aufmerksamkeit zu wecken. Abschließend werden die Ergebnisse der Analyse zusammengeführt, und der Gebrauch verschiedener Sprachspiele in deutschen und britischen Anzeigen wird auf der Basis der theoretischen Ausführungen zur Humor- und Sprachspieltradition in Deutschland und Großbritannien verglichen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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