Mit «Hyperspeed» ins «Internet»

Mit «Hyperspeed» ins «Internet» von Wetzler,  Dagmar
Die Frage nach dem der Anglizismenverwendung in der Sprache der Werbung stellt sich insbesondere vor dem Hintergrund eines immer wieder nachgewiesenen schlechten Verständnisses der Rezipienten von englischen Entlehnungen. Muss ein Anglizismus verstanden werden, um wirksam zu sein? Soll er überhaupt verstanden werden? Die bisherige Konzentration auf die Rezeption von Anglizismen auf der einen und die geringe Erforschung der Gründe für ihre Verwendung im Deutschen auf der anderen Seite hat Raum für Spekulation gelassen. Die Studie verbindet die zuvor meist isoliert verfolgten Forschungsansätze: Anhand einer korpusgestützten Untersuchung werden Verständnis, Wirkung und Verwendungsmotivation von Anglizismen in der Sprache der Werbung der umfassend analysiert und dabei sowohl Produzenten- als auch Rezipientenseite berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit «Hyperspeed» ins «Internet»

Mit «Hyperspeed» ins «Internet» von Wetzler,  Dagmar
Die Frage nach dem der Anglizismenverwendung in der Sprache der Werbung stellt sich insbesondere vor dem Hintergrund eines immer wieder nachgewiesenen schlechten Verständnisses der Rezipienten von englischen Entlehnungen. Muss ein Anglizismus verstanden werden, um wirksam zu sein? Soll er überhaupt verstanden werden? Die bisherige Konzentration auf die Rezeption von Anglizismen auf der einen und die geringe Erforschung der Gründe für ihre Verwendung im Deutschen auf der anderen Seite hat Raum für Spekulation gelassen. Die Studie verbindet die zuvor meist isoliert verfolgten Forschungsansätze: Anhand einer korpusgestützten Untersuchung werden Verständnis, Wirkung und Verwendungsmotivation von Anglizismen in der Sprache der Werbung der umfassend analysiert und dabei sowohl Produzenten- als auch Rezipientenseite berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die ergrauende Werbung

Die ergrauende Werbung von Femers,  Susanne
Werbung hat die Generation 50 plus für sich entdeckt. Es scheint, als werde sie so grau wie ihre zukünftige Hauptzielgruppe - die Alten. Aber wie sieht die Repräsentation von Alter in der Werbung aus? Diese Frage war leitend für eine Inhaltsanalyse von Werbeanzeigen in Publikumsmedien. Insgesamt weist die Studie ein beachtliches Spektrum von Altersbildern und -rollen auf: Alte sind in der Werbung tatsächlich präsent, sie ist also grauer geworden. Gleichzeitig sind die kommunizierten Altersbilder aber so facettenreich, dass die Werbung mit Alten und für Alte heute als grau und bunt zugleich gelten kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die ergrauende Werbung

Die ergrauende Werbung von Femers,  Susanne
Werbung hat die Generation 50 plus für sich entdeckt. Es scheint, als werde sie so grau wie ihre zukünftige Hauptzielgruppe - die Alten. Aber wie sieht die Repräsentation von Alter in der Werbung aus? Diese Frage war leitend für eine Inhaltsanalyse von Werbeanzeigen in Publikumsmedien. Insgesamt weist die Studie ein beachtliches Spektrum von Altersbildern und -rollen auf: Alte sind in der Werbung tatsächlich präsent, sie ist also grauer geworden. Gleichzeitig sind die kommunizierten Altersbilder aber so facettenreich, dass die Werbung mit Alten und für Alte heute als grau und bunt zugleich gelten kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die ergrauende Werbung

Die ergrauende Werbung von Femers,  Susanne
Werbung hat die Generation 50 plus für sich entdeckt. Es scheint, als werde sie so grau wie ihre zukünftige Hauptzielgruppe - die Alten. Aber wie sieht die Repräsentation von Alter in der Werbung aus? Diese Frage war leitend für eine Inhaltsanalyse von Werbeanzeigen in Publikumsmedien. Insgesamt weist die Studie ein beachtliches Spektrum von Altersbildern und -rollen auf: Alte sind in der Werbung tatsächlich präsent, sie ist also grauer geworden. Gleichzeitig sind die kommunizierten Altersbilder aber so facettenreich, dass die Werbung mit Alten und für Alte heute als grau und bunt zugleich gelten kann.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Anglizismen in der deutschen Werbesprache

Anglizismen in der deutschen Werbesprache von Meder,  Katarzyna
Die Anzahl von Werbeanzeigen, die in englischer Sprache abgefasst wurden und mit denen Millionen Deutsche jeden Tag konfrontiert werden, nimmt ständig zu. Aufmerksame Leser beobachten solche Sprachveränderungen oft mit Besorgnis. Immer häufiger vertritt man den Standpunkt, dass die deutsche Sprache von Anglizismen überschwemmt wird. In diesem Zusammenhang hat man nicht mehr mit Deutsch zu tun, sondern mit "Denglisch". Die Frage der Überfremdung des Deutschen durch den zunehmenden Anglizismengebrauch ist in diesem Zusammenhang neben der Rechtschreibreform eine der wenigen Sprachfragen, die auch die Öffentlichkeit bewegen. Dies wiederum regt die Sprachwissenschaftler an, solche Sprachphänomene unter verschiedenen Aspekten zu untersuchen. Über sprachliche Entwicklungen zu schreiben, ist nicht ohne Schwierigkeiten. Die deutsche Sprache ist einem stetigen Wandel unterzogen, wobei die gravierenden Umbrüche im Wortbestand nicht zu übersehen sind. Kontakte mit anderen Kulturen und die daraus resultierenden sprachlichen Entlehnungen spielen in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Die Vielfalt der Faktoren, die die Richtung und Stärke des sprachlichen Wandels bedingen, kann in meiner Arbeit nicht umfassend behandelt werden. Im Hinblick auf die zentralen Forschungsfragen der Untersuchung werden daher die Resultate deutsch-englischen Sprachkontaktes im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation stehen. Um die Hintergründe dieses Sprachkontaktes zu veranschaulichen, gibt zunächst ein historischer Exkurs einen Überblick über die Sprachpflege und Sprachpolitik in Deutschland sowie einen Überblick über die Beeinflussung des Deutschen durch das Lateinische, Französische und Englische in verschiedenen Sprachperioden. Im weiteren Teil der Dissertation wird auf die Werbesprache eingegangen, die als eine Hauptvermittlerin der anglo-amerikanischen Fremdwörter gilt. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die sprachwissenschaftliche Analyse der Anglizismen in der Werbung, die in den Frauenzeitschriften (Freundin; Brigitte) und Männerzeitschriften (Auto, Motor und Sport; Kicker) in den Jahren 1983, 1993 und 2003 verwendet wurden. Diese Analyse soll nicht zuletzt zeigen, wie sich der Anglizismengebrauch in den letzten 20 Jahren entwickelt hat und die Frage beantworten, ob die Verwendung von Anglizismen geschlechterspezifisch divergieren kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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That’s native: Schleichwerbung oder nicht?

That’s native: Schleichwerbung oder nicht? von Siegler,  Fabian
„Muss Werbung wie Werbung aussehen?“ Was ist Schleichwerbung und was sind Sonderwerbeformen? Der Medienexperte Fabian Siegler befasst sich mit der Glaubwürdigkeit der Werbung, die wir als Verbraucher tagtäglich analog oder digital in Print, TV, in Videos oder auf Blogs sehen. Er erklärt, was sich hinter der bezahlten Werbekommunikation verbirgt und wo deren Grenzen sind. Neben einem kleinen Begriffslexikon schreibt er über die Entwicklung der Werbung: Wie sie als ‚redaktionelle Anzeige’ in die Medien Einzug hielt und wie sie sich in den letzten Jahren, zum Advertorial und Native Advertising verändert hat. Er weist auf den Nutzen und die Nachteile des Advertorials in der Onlinemedienlandschaft hin. Die Anpassung an die digitale Revolution ist notwendig, fordert er: Denn die Medienbranche hat in den letzten Jahren einen grundlegenden Paradigmenwechsel vollzogen. Heute geht es darum, verschiedene Instrumente zu verzahnen, wie Blogs, Landing-Pages, Online-Shops, Homepages und alles in Echtzeit. Glaubwürdiger Content ist Pflicht und ohne gutes Storytelling geht nichts – egal in welchem Medium, Werbung platziert wird. Erfolgsautor Fabian Siegler ist Fachmann für Advertorials und Native-Advertising und arbeitet seit 2014 in diesem Bereich. Neben Verlagen und Media-Anbietern berät er heute Unternehmen jeglicher Größe mit weltweiten Echtzeit-Personalisierungen. Sein Herz ‚schlägt digital’, sagt er. Im vorliegenden Buch „Schleichwerbung und andere Werbeformen“, geht es vornehmlich um die Glaubwürdigkeit in der Werbebranche und welchen Mehrwert sie generieren kann, wenn die „Intelligenz des Verbrauchers nicht beleidigt wird“, wie der Großmeister der Werbung, David Ogilvy bereits sagte!
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die ergrauende Werbung

Die ergrauende Werbung von Femers,  Susanne
Werbung hat die Generation 50 plus für sich entdeckt. Es scheint, als werde sie so grau wie ihre zukünftige Hauptzielgruppe - die Alten. Aber wie sieht die Repräsentation von Alter in der Werbung aus? Diese Frage war leitend für eine Inhaltsanalyse von Werbeanzeigen in Publikumsmedien. Insgesamt weist die Studie ein beachtliches Spektrum von Altersbildern und -rollen auf: Alte sind in der Werbung tatsächlich präsent, sie ist also grauer geworden. Gleichzeitig sind die kommunizierten Altersbilder aber so facettenreich, dass die Werbung mit Alten und für Alte heute als grau und bunt zugleich gelten kann.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Praxiswissen Anzeigenverkauf

Praxiswissen Anzeigenverkauf von Szameitat,  Thorsten
"Praxiswissen Anzeigenverkauf" liefert einen kompletten Werkzeugkasten für alle, die im Anzeigengeschäft noch erfolgreicher werden wollen. Das Buch behandelt die wichtigsten Aspekte des Anzeigengeschäfts von den Formen und Möglichkeiten der Anzeigenwerbung, Mediaplanung, Werbewirkung und Testverfahren bis hin zu den rechtlichen Besonderheiten der Anzeigenwerbung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bild und Text in der Anzeigenwerbung

Bild und Text in der Anzeigenwerbung von Beaizak,  Mohamed
Eine aufmerksamkeitserregende Positionierung von Werbung kann durch emotionale Appelle (Bilder), informative Appelle (Text) oder durch kombinierte emotionale und informative Beeinflussung erzielt werden. Dabei spielen kulturelle Werte in der Werbung eine herausragende Rolle. Internationale Werbestrategien müssen daher entweder standardisiert oder aber kultur- und länderspezifisch differenziert werden. In dieser Studie wird anhand eines Vergleiches von Werbeanzeigen aus dem deutschen und arabischen Sprachraum untersucht, ob und wie Werbebotschaften den kulturellen Gegebenheiten angepasst werden. Es wird Aufschluss über kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten der deutsch- und arabischsprachigen Zielgruppe sowie über die kommunikativen Merkmale der Werbung in eben diesen Ländern gegeben. Hierbei wird mit Praxisbeispielen aus der deutschen und arabischen Anzeigenwerbung gearbeitet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Männerdiskurse in der deutschen und polnischen Anzeigenwerbung von 1995 bis 2009

Männerdiskurse in der deutschen und polnischen Anzeigenwerbung von 1995 bis 2009 von Baj,  Barbara
Die Arbeit analysiert den Männerdiskurs in der deutschen und polnischen Anzeigenwerbung von 1995 bis 2009. Sie zeigt mithilfe des diskurslinguistischen Ansatzes und mit besonderer Beachtung der Sprache-Bild-Verknüpfung, welches Wissen über Männer die Werbetreibenden als Diskursteilnehmer unter Berücksichtigung der absatzsteigernden Ziele einsetzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Männerdiskurse in der deutschen und polnischen Anzeigenwerbung von 1995 bis 2009

Männerdiskurse in der deutschen und polnischen Anzeigenwerbung von 1995 bis 2009 von Baj,  Barbara
Die Arbeit analysiert den Männerdiskurs in der deutschen und polnischen Anzeigenwerbung von 1995 bis 2009. Sie zeigt mithilfe des diskurslinguistischen Ansatzes und mit besonderer Beachtung der Sprache-Bild-Verknüpfung, welches Wissen über Männer die Werbetreibenden als Diskursteilnehmer unter Berücksichtigung der absatzsteigernden Ziele einsetzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Frauen, Männer und alte Menschen in der Anzeigenwerbung

Frauen, Männer und alte Menschen in der Anzeigenwerbung von Lenk,  Heidi E.
Die empirisch-korpusbasierte Untersuchung von US-amerikanischen und deutschen Zeitschriftenwerbeanzeigen analysiert die sprachliche Darstellung von Frauen, Männern und alten Menschen. Die Arbeit ist an der Schnittstelle verschiedener Teilgebiete der Linguistik angesiedelt: Genderstudies, Gerontolinguistik, Semiotik sowie kritischer Diskursanalyse.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Männerdiskurse in der deutschen und polnischen Anzeigenwerbung von 1995 bis 2009

Männerdiskurse in der deutschen und polnischen Anzeigenwerbung von 1995 bis 2009 von Baj,  Barbara
Die Arbeit analysiert den Männerdiskurs in der deutschen und polnischen Anzeigenwerbung von 1995 bis 2009. Sie zeigt mithilfe des diskurslinguistischen Ansatzes und mit besonderer Beachtung der Sprache-Bild-Verknüpfung, welches Wissen über Männer die Werbetreibenden als Diskursteilnehmer unter Berücksichtigung der absatzsteigernden Ziele einsetzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Frauen, Männer und alte Menschen in der Anzeigenwerbung

Frauen, Männer und alte Menschen in der Anzeigenwerbung von Lenk,  Heidi E.
Die empirisch-korpusbasierte Untersuchung von US-amerikanischen und deutschen Zeitschriftenwerbeanzeigen analysiert die sprachliche Darstellung von Frauen, Männern und alten Menschen. Die Arbeit ist an der Schnittstelle verschiedener Teilgebiete der Linguistik angesiedelt: Genderstudies, Gerontolinguistik, Semiotik sowie kritischer Diskursanalyse.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Slogans in der deutschen Printwerbung

Slogans in der deutschen Printwerbung von Sulikan,  Zhanar
Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Vielfalt von sprachlichen Techniken in Slogans deutscher Anzeigenwerbung aufzuzeigen und diese als bewusst gesetzte Werbestrategien kenntlich zu machen. Das Forschungsinteresse richtet sich primär auf die sprachliche Form und die Funktion der Slogans sowie ihre Relationen zu anderen Elementen der Werbeanzeige. Im Unterschied zu früheren Sloganuntersuchungen wurde der Slogan nicht nur als ein isolierter, sondern als ein in den Werbekontext eingebetteter Baustein betrachtet. Aufgrund der Analyse des Korpusmaterials wurden unterschiedliche Aspekte der Slogans, ihre formalen und inhaltlichen Gestaltungsmittel sowie vielfältige Bezüge zu Markennamen, Headline, Body Copy und Bild dargestellt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Frauen, Männer und alte Menschen in der Anzeigenwerbung

Frauen, Männer und alte Menschen in der Anzeigenwerbung von Lenk,  Heidi E.
Die empirisch-korpusbasierte Untersuchung von US-amerikanischen und deutschen Zeitschriftenwerbeanzeigen analysiert die sprachliche Darstellung von Frauen, Männern und alten Menschen. Die Arbeit ist an der Schnittstelle verschiedener Teilgebiete der Linguistik angesiedelt: Genderstudies, Gerontolinguistik, Semiotik sowie kritischer Diskursanalyse.
Aktualisiert: 2020-09-01
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