Gerda Kaltwasser“Es war ganz schön was los in Düsseldorf über die Jahrhunderte“

Gerda Kaltwasser“Es war ganz schön was los in Düsseldorf über die Jahrhunderte“ von Neuhaus-Koch,  Ariane
Gerda Kaltwasser (1930–2002) war eine hochgeschätzte und vielgeehrte Journalistin und Lokal-Redakteurin der Rheinischen Post, 40 Jahre lang. Stadtgeschichte war ihre besondere Leidenschaft; sie galt als wandelndes Düsseldorf-Lexikon. Zu ihrem 85. Geburtstag versammelt dieser Band eine ansehnliche Anzahl ihrer stadthistorischen Artikel über besondere Ereignisse, schöne Orte und Kunstobjekte, wichtige Gebäude und bedeutende Kulturschaffende, allen voran Heinrich Heine und Hermann Harry Schmitz. Die bekennende Düsseldorferin lädt Sie ein zu einer kenntnisreichen, amüsanten und zugleich nachdenklichen Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte der Stadt, veranschaulicht mittels zahlreicher Bild-Impressionen. Mit dieser Auswahl von stadthistorischen Artikeln der Journalistin Gerda Kaltwasser, die zwischen 1971 und 2001 in der Rheinischen Post erschienen sind, wird eine prägnante Stimme Düsseldorfs wieder lebendig. Kurzweilig, oft mit ironischem Unterton, immer jedoch mit liebevoller Begeisterung für das jeweils ausgewählte Sujet. Der Sammelband dokumentiert, dass ihr der Ehrentitel: „Das Gedächtnis der Stadt“, zu Recht zugesprochen worden ist. Beginnend mit dem Jahr 1666 entsteht ein vielseitiges stadtgeschichtliches Mosaik, das durch seine interessanten historischen Bildelemente besonders anspricht. Der Band präsentiert journalistische Schmuckstücke, die als Wegmarken der identitätsstiftenden Rolle der Düsseldorfer Stadtpost fungierten und heute eine ungebrochene Lesefreude bereiten. Die Textsammlung basiert auf dem Nachlass von Gerda Kaltwasser, der im Frauen-Kultur-Archiv der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität aufbewahrt wird. Die Herausgeberin ist Germanistin, Gründerin und Betreuerin der Einrichtung, die im Dienst des Erinnerns an besondere Leistungen von kulturell bedeutenden Frauen steht. In diesem Sinne nutzt das Archiv nicht nur das Medium Buch, sondern bietet auch die Plattform eines Online-Archivs, wo besondere Facetten der Frauen(kultur)geschichte aufgearbeitet und ästhetisch ansprechend vorgestellt werden. Mit dem Bereich „Düsseldorfer Frauengeschichte“ und mit diesem Sammelband möchte das Frauen-Kultur-Archiv einen spezifischen Beitrag zur geistig-kulturellen Verbindung der Hochschule mit der Stadt leisten. Die Internetadresse lautet: www.germanistik.hhu.de/angegliederte-bereiche/frauen-kultur-archiv.html
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Tod des Taschenspielers

Der Tod des Taschenspielers von Bliefert,  Ulrike
Sein letztes Zauberkunststück Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tod des Taschenspielers

Der Tod des Taschenspielers von Bliefert,  Ulrike
Sein letztes Zauberkunststück Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Tod des Taschenspielers

Der Tod des Taschenspielers von Bliefert,  Ulrike
Sein letztes Zauberkunststück Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Theaterstadt Schleswig von 1945 bis 1950

Theaterstadt Schleswig von 1945 bis 1950 von Suttkus,  Arne
Im Jahr 1945 stand nicht nur Deutschland als politische Einheit an einer Schwelle der Ungewissheit, der oft beschworenen Stunde Null. Auch das Theaterwesen, das in den letzten Kriegsmonaten fast völlig zum Erliegen gekommen war, musste sich unter Auflagen der Besatzungsmächte und einer wirtschaftlich heiklen Lage neuordnen. Arne Suttkus erörtert unter Betrachtung vielfältiger Bühnenunternehmen den Weg Schleswigs in dieser Zeit des kulturellen Umbruchs bis zur Wiedereinrichtung des Nordmark-Landestheaters.
Aktualisiert: 2021-10-11
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Theaterstadt Schleswig von 1945 bis 1950

Theaterstadt Schleswig von 1945 bis 1950 von Suttkus,  Arne
Im Jahr 1945 stand nicht nur Deutschland als politische Einheit an einer Schwelle der Ungewissheit, der oft beschworenen Stunde Null. Auch das Theaterwesen, das in den letzten Kriegsmonaten fast völlig zum Erliegen gekommen war, musste sich unter Auflagen der Besatzungsmächte und einer wirtschaftlich heiklen Lage neuordnen. Arne Suttkus erörtert unter Betrachtung vielfältiger Bühnenunternehmen den Weg Schleswigs in dieser Zeit des kulturellen Umbruchs bis zur Wiedereinrichtung des Nordmark-Landestheaters.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Der Tod des Taschenspielers

Der Tod des Taschenspielers von Bliefert,  Ulrike
Sein letztes Zauberkunststück Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Der Tod des Taschenspielers

Der Tod des Taschenspielers von Bliefert,  Ulrike
Sein letztes Zauberkunststück Die Fotografin Auguste Fuchs ermittelt wieder Spiritistische Zirkel, Geisterfotos und Botschaften aus dem Jenseits haben im Berlin des ausgehenden 19. Jahrhunderts Hochkonjunktur. Als der Magier »Adolphe le Magicien« – bürgerlich Adolf Klingbeil – bei einer Bühnenprobe im Apollo-Theater von einem herabstürzenden eisernen Taubenkäfig erschlagen wird, darf die junge Fotografin Auguste Fuchs inoffiziell Fotos vom Tatort machen. Auf einem der Bilder scheint man ein seltsames Schattenwesen – nicht Mensch, nicht Tier – erkennen zu können. Augustes Foto sorgt für Furore, und im Nu ranken sich die abenteuerlichsten Theorien um Klingbeils Tod. Doch die offiziellen Ermittlungen führen Kommissar von Barnstedt und seinen Assistenten Jakob Wilhelmi, Augustes Verlobten, in die höchst diesseitigen Niederungen der Hauptstadt. Als von Barnstedt nur mit knapper Not einen Mordanschlag überlebt und dann auch noch Jakob verschwindet, muss Auguste einspringen – und tritt damit der besten Berliner Gesellschaft gehörig auf die Füße.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Berliner Theater

Berliner Theater von Bauert,  Monika, Buschmann,  Ulf
Friedrich der Große wünschte sich bei seiner Thronbesteigung 1740: 'Berlin muss die Theaterstadt Europas werden.' Seit über 200 Jahren realisieren Architekten und Theaterleute diese Vision. Königliche Theaterpaläste, bürgerliche Volksbühnen und Schmalzstullentheater für Arbeiter entstanden. Triumphe, aber auch Revolutionen, Kriege, Brände und Pleiten begleiten die faszinierende Geschichte der Berliner Theater. Monika Bauert holt mit historischem Bildmaterial die vergangenen Träume wieder ins Bewusstsein und Ulf Buschmann beweist mit seinen brillianten Fotos, dass an den Visionen Friedrichs heute immer noch erfolgreich gearbeitet wird. Ein wunderschöner Band, nicht nur für Theater- und Architekturliebhaber.
Aktualisiert: 2019-11-27
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Gerda Kaltwasser“Es war ganz schön was los in Düsseldorf über die Jahrhunderte“

Gerda Kaltwasser“Es war ganz schön was los in Düsseldorf über die Jahrhunderte“ von Neuhaus-Koch,  Ariane
Gerda Kaltwasser (1930–2002) war eine hochgeschätzte und vielgeehrte Journalistin und Lokal-Redakteurin der Rheinischen Post, 40 Jahre lang. Stadtgeschichte war ihre besondere Leidenschaft; sie galt als wandelndes Düsseldorf-Lexikon. Zu ihrem 85. Geburtstag versammelt dieser Band eine ansehnliche Anzahl ihrer stadthistorischen Artikel über besondere Ereignisse, schöne Orte und Kunstobjekte, wichtige Gebäude und bedeutende Kulturschaffende, allen voran Heinrich Heine und Hermann Harry Schmitz. Die bekennende Düsseldorferin lädt Sie ein zu einer kenntnisreichen, amüsanten und zugleich nachdenklichen Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte der Stadt, veranschaulicht mittels zahlreicher Bild-Impressionen. Mit dieser Auswahl von stadthistorischen Artikeln der Journalistin Gerda Kaltwasser, die zwischen 1971 und 2001 in der Rheinischen Post erschienen sind, wird eine prägnante Stimme Düsseldorfs wieder lebendig. Kurzweilig, oft mit ironischem Unterton, immer jedoch mit liebevoller Begeisterung für das jeweils ausgewählte Sujet. Der Sammelband dokumentiert, dass ihr der Ehrentitel: „Das Gedächtnis der Stadt“, zu Recht zugesprochen worden ist. Beginnend mit dem Jahr 1666 entsteht ein vielseitiges stadtgeschichtliches Mosaik, das durch seine interessanten historischen Bildelemente besonders anspricht. Der Band präsentiert journalistische Schmuckstücke, die als Wegmarken der identitätsstiftenden Rolle der Düsseldorfer Stadtpost fungierten und heute eine ungebrochene Lesefreude bereiten. Die Textsammlung basiert auf dem Nachlass von Gerda Kaltwasser, der im Frauen-Kultur-Archiv der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität aufbewahrt wird. Die Herausgeberin ist Germanistin, Gründerin und Betreuerin der Einrichtung, die im Dienst des Erinnerns an besondere Leistungen von kulturell bedeutenden Frauen steht. In diesem Sinne nutzt das Archiv nicht nur das Medium Buch, sondern bietet auch die Plattform eines Online-Archivs, wo besondere Facetten der Frauen(kultur)geschichte aufgearbeitet und ästhetisch ansprechend vorgestellt werden. Mit dem Bereich „Düsseldorfer Frauengeschichte“ und mit diesem Sammelband möchte das Frauen-Kultur-Archiv einen spezifischen Beitrag zur geistig-kulturellen Verbindung der Hochschule mit der Stadt leisten. Die Internetadresse lautet: www.germanistik.hhu.de/angegliederte-bereiche/frauen-kultur-archiv.html
Aktualisiert: 2023-03-27
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Friedrichstraße Berlin

Friedrichstraße Berlin von Neckelmann,  Harald
Die Friedrichstraße ist eine der bekanntesten Straßen Berlins. Und das war sie schon immer. Harald Neckelmann zeigt in zahlreichen historischen Bildern von 1900 bis 1945 einen Teil ihrer außergewöhnlichen Geschichte. Vom Oranienburger Tor bis zum Mehringplatz - 250 Gebäude, in denen das Leben an der Friedrichstraße spielte: das Vergnügungsviertel mit seinen vielen Brauhäusern, die Panoptika, das Varieté Wintergarten, der Admiralspalast, das Apollo-Theater, die Kaisergalerie-Passage, außerdem geht es um die Prostitution und das heute wenig bekannte Filmzentrum, das unzählige Produktionsfirmen beherbergte. Ein faszinierendes Zeugnis Berliner Geschichte.
Aktualisiert: 2019-11-28
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