Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine ekklesiologische Hauptthese des Zweiten Vatikanischen Konzils ist, daß die katholische Kirche grundsätzlich in und aus (in et ex) Teilkirchen besteht (vgl. LG 23). Die Angehörigen der einzelnen Teilkirchen werden normalerweise territorial bestimmt, und die Normalform der Teilkirche ist die Diözese. Daneben gibt es weltweit mehr als 30 sogenannte Militärordinariate. Jedem Ordinariat gehören die katholischen Soldaten eines Landes und oft auch ihre Familienangehörigen und einige andere Personen an. Das Ordinariat hat viele Ähnlichkeiten mit einer Diözese, doch die Angehörigen bleiben auch Mitglieder verschiedener territorialer Teilkirchen. Wie verhalten sich dann die ordentlichen Teilkirchen und das Militärordinariat zueinander? Inwieweit ist es möglich, daß ein Militärordinariat im theologischen Sinn eine Teilkirche ist?
Diese ekklesiologisch wichtigen Fragen werden in der vorliegenden geschichtlich-juridischen Untersuchung, beginnend mit dem Dreißigjährigen Krieg, behandelt. Das Material von der Periode vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zur Ap. Konst. "Spirituali Militum Curae" (über die neue kanonische Ordnung für die geistliche Betreuung der Soldaten) ist von besonderer Bedeutung. Systematisch wird das ekklesiologische Verständnis der Teilkirche untersucht und gewürdigt. Der Autor vertritt eine kritische Haltung gegenüber der jüngsten Entwicklung in der katholischen Kirche, besonders in Südamerika, wo das Militärordinariat mehr und mehr mit den ordentlichen Teilkirchen identifiziert wird. Er ist der Auffassung, daß das Militärordinariat nur als eine seelsorgerisch notwendige, ergänzende Sondereinrichtung der Kirche verstanden werden kann. Der Autor, der als evangelischer und katholischer Diplomtheologe in Oslo und Mainz und als Kanonist in Rom ausgebildet ist, war 10 Jahre als evangelischer Militärseelsorger und Pfarrer in Norwegen tätig, bevor er 1989 in die katholische Kirche aufgenommen wurde. Er ist jetzt Pfarrer und Generalvikar in Norwegen. Die vorliegende Untersuchung ist seine Dissertationsarbeit an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine ekklesiologische Hauptthese des Zweiten Vatikanischen Konzils ist, daß die katholische Kirche grundsätzlich in und aus (in et ex) Teilkirchen besteht (vgl. LG 23). Die Angehörigen der einzelnen Teilkirchen werden normalerweise territorial bestimmt, und die Normalform der Teilkirche ist die Diözese. Daneben gibt es weltweit mehr als 30 sogenannte Militärordinariate. Jedem Ordinariat gehören die katholischen Soldaten eines Landes und oft auch ihre Familienangehörigen und einige andere Personen an. Das Ordinariat hat viele Ähnlichkeiten mit einer Diözese, doch die Angehörigen bleiben auch Mitglieder verschiedener territorialer Teilkirchen. Wie verhalten sich dann die ordentlichen Teilkirchen und das Militärordinariat zueinander? Inwieweit ist es möglich, daß ein Militärordinariat im theologischen Sinn eine Teilkirche ist?
Diese ekklesiologisch wichtigen Fragen werden in der vorliegenden geschichtlich-juridischen Untersuchung, beginnend mit dem Dreißigjährigen Krieg, behandelt. Das Material von der Periode vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zur Ap. Konst. "Spirituali Militum Curae" (über die neue kanonische Ordnung für die geistliche Betreuung der Soldaten) ist von besonderer Bedeutung. Systematisch wird das ekklesiologische Verständnis der Teilkirche untersucht und gewürdigt. Der Autor vertritt eine kritische Haltung gegenüber der jüngsten Entwicklung in der katholischen Kirche, besonders in Südamerika, wo das Militärordinariat mehr und mehr mit den ordentlichen Teilkirchen identifiziert wird. Er ist der Auffassung, daß das Militärordinariat nur als eine seelsorgerisch notwendige, ergänzende Sondereinrichtung der Kirche verstanden werden kann. Der Autor, der als evangelischer und katholischer Diplomtheologe in Oslo und Mainz und als Kanonist in Rom ausgebildet ist, war 10 Jahre als evangelischer Militärseelsorger und Pfarrer in Norwegen tätig, bevor er 1989 in die katholische Kirche aufgenommen wurde. Er ist jetzt Pfarrer und Generalvikar in Norwegen. Die vorliegende Untersuchung ist seine Dissertationsarbeit an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Eine ekklesiologische Hauptthese des Zweiten Vatikanischen Konzils ist, daß die katholische Kirche grundsätzlich in und aus (in et ex) Teilkirchen besteht (vgl. LG 23). Die Angehörigen der einzelnen Teilkirchen werden normalerweise territorial bestimmt, und die Normalform der Teilkirche ist die Diözese. Daneben gibt es weltweit mehr als 30 sogenannte Militärordinariate. Jedem Ordinariat gehören die katholischen Soldaten eines Landes und oft auch ihre Familienangehörigen und einige andere Personen an. Das Ordinariat hat viele Ähnlichkeiten mit einer Diözese, doch die Angehörigen bleiben auch Mitglieder verschiedener territorialer Teilkirchen. Wie verhalten sich dann die ordentlichen Teilkirchen und das Militärordinariat zueinander? Inwieweit ist es möglich, daß ein Militärordinariat im theologischen Sinn eine Teilkirche ist?
Diese ekklesiologisch wichtigen Fragen werden in der vorliegenden geschichtlich-juridischen Untersuchung, beginnend mit dem Dreißigjährigen Krieg, behandelt. Das Material von der Periode vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zur Ap. Konst. "Spirituali Militum Curae" (über die neue kanonische Ordnung für die geistliche Betreuung der Soldaten) ist von besonderer Bedeutung. Systematisch wird das ekklesiologische Verständnis der Teilkirche untersucht und gewürdigt. Der Autor vertritt eine kritische Haltung gegenüber der jüngsten Entwicklung in der katholischen Kirche, besonders in Südamerika, wo das Militärordinariat mehr und mehr mit den ordentlichen Teilkirchen identifiziert wird. Er ist der Auffassung, daß das Militärordinariat nur als eine seelsorgerisch notwendige, ergänzende Sondereinrichtung der Kirche verstanden werden kann. Der Autor, der als evangelischer und katholischer Diplomtheologe in Oslo und Mainz und als Kanonist in Rom ausgebildet ist, war 10 Jahre als evangelischer Militärseelsorger und Pfarrer in Norwegen tätig, bevor er 1989 in die katholische Kirche aufgenommen wurde. Er ist jetzt Pfarrer und Generalvikar in Norwegen. Die vorliegende Untersuchung ist seine Dissertationsarbeit an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-04-29
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Wie traurig ist es, dass viele Christen gar nicht mehr wissen, was ein Priester ist! Dieses Büchlein zeigt anhand der überlieferten Weiheliturgie anschaulich und allgemein verständlich, was 'Berufung' und Priestertum bedeuten. Dabei werden nicht nur die Riten der niederen und höheren Weihen erklärt, sondern auch die Fragen behandelt, warum nur Männer dieses Sakrament empfangen können und warum die Kirche am Zölibat festhält.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Diese ekklesiologisch wichtigen Fragen werden in der vorliegenden geschichtlich-juridischen Untersuchung, beginnend mit dem Dreißigjährigen Krieg, behandelt. Das Material von der Periode vom Zweiten Vatikanischen Konzil bis zur Ap. Konst. "Spirituali Militum Curae" (über die neue kanonische Ordnung für die geistliche Betreuung der Soldaten) ist von besonderer Bedeutung. Systematisch wird das ekklesiologische Verständnis der Teilkirche untersucht und gewürdigt. Der Autor vertritt eine kritische Haltung gegenüber der jüngsten Entwicklung in der katholischen Kirche, besonders in Südamerika, wo das Militärordinariat mehr und mehr mit den ordentlichen Teilkirchen identifiziert wird. Er ist der Auffassung, daß das Militärordinariat nur als eine seelsorgerisch notwendige, ergänzende Sondereinrichtung der Kirche verstanden werden kann. Der Autor, der als evangelischer und katholischer Diplomtheologe in Oslo und Mainz und als Kanonist in Rom ausgebildet ist, war 10 Jahre als evangelischer Militärseelsorger und Pfarrer in Norwegen tätig, bevor er 1989 in die katholische Kirche aufgenommen wurde. Er ist jetzt Pfarrer und Generalvikar in Norwegen. Die vorliegende Untersuchung ist seine Dissertationsarbeit an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Beiträge dieses Bandes sind im Zusammenhang einer intensiven Beschäftigung mit dem Christentum der ersten sechs Jahrhunderte entstanden. Damals mühten sich die christlichen Kirchen von Ost und West, in gemeinsamen Synoden die sichtbare Einheit im Glaubensverständnis, in der Trinitätslehre und der Christologie, in der Nachfolge Christi und im geistlichen Gebet zu wahren. Die Schwierigkeiten und Lösungsansätze, auf die sie damals stießen, sind bis heute relevant und werden die ökumenischen Gespräche auch weiterhin beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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