Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Wasserengpässe, Ressourcenknappheit und Krieg ums Wasser – Jürgen Rahmig über Wasserkonflikte des 21. Jahrhunderts
Die Dürre in afrikanischen Ländern führt jedes Jahr zu Hunderttausenden Toten und viel Leid. Auch Deutschland hat die Trockenheit im Hitzerekord-Sommer 2022 erreicht. Ohne Wasser kein Leben. Immer mehr Menschen leiden unter Wassermangel. Der Klimawandel befeuert die Verteilungskämpfe um Wasser, gewalttätige Auseinandersetzungen um die wertvolle Ressource sind an der Tagesordnung. Ob bei den Protesten im Irak, im Syrienkrieg, am Himalaya, beim Nilkonflikt und an vielen weiteren Orten – Wasser ist schon heute Kriegsgrund und wird als politisches Machtmittel missbraucht. Der Bau von riesigen Staudämmen, das gezielte Schließen von Schleusen, Flussumleitungen, Wasser- und Landgrabbing bringen Kriege um das »blaue Gold« mit sich. In einem einzigartigen Überblick beschreibt der Journalist Jürgen Rahmig den Kampf um das Wasser im 21. Jahrhundert. Wo lauern heute und morgen Gefahren und wie lassen sich Kriege um das kostbare Nass verhindern?
weltweite Wasserengpässe, bewaffnete Konflikte und zunehmende Trockenheit gefährden in vielen Ländern nicht nur den Frieden, sondern auch unser Klima Das Buch hilft zu verstehen, wie Wasser als politisches Machtmittel funktioniert.
Jürgen Rahmig gibt einen umfassenden Überblick über das Ausmaß zunehmender Wasserarmut auf der Welt
Der Klimawandel und die wachsende Weltbevölkerung sorgen für eine Verknappung von Süßwasser. Viele Länder und Gebiete leiden bereits unter akuter Wasserknappheit. Die Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll und Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Wüstenbildung sorgen für Krankheit, Leid und immer mehr Umweltflüchtlinge.
Der Journalist Jürgen Rahmig gibt in seinem Buch einen umfassenden Überblick sowie eindringliche Beispiele, wo Wasser als Machtinstrument eingesetzt wird, erste Anzeichen der Folgen des Klimawandels erkennbar sind oder Terrorismus begünstigt wird. Er berichtet unter anderem über das Korallensterben im Great Barrier Reef, den Krieg um das Wasser auf der Krim oder die sich verschiebenden Polarachsen, aber auch über die Lage in Südostasien, der Türkei, Äthiopien oder am Aralsee. Dabei stellt er sich die Fragen: Wie geht es weiter? Machen Meerwasserentsalzungen Sinn? Wie können wir zukünftig eine Ernährungssicherheit und einen besseren Zugang zu sauberem Trinkwasser herstellen?
»Das von Jürgen Rahmig beeindruckend gestaltete Thema ist hochaktuell. Die Konflikte um Wasser werden massiv zunehmen.« Roderich Kiesewetter, Außen- und Sicherheitsexperte der Union
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wasserengpässe, Ressourcenknappheit und Krieg ums Wasser – Jürgen Rahmig über Wasserkonflikte des 21. Jahrhunderts
Die Dürre in afrikanischen Ländern führt jedes Jahr zu Hunderttausenden Toten und viel Leid. Auch Deutschland hat die Trockenheit im Hitzerekord-Sommer 2022 erreicht. Ohne Wasser kein Leben. Immer mehr Menschen leiden unter Wassermangel. Der Klimawandel befeuert die Verteilungskämpfe um Wasser, gewalttätige Auseinandersetzungen um die wertvolle Ressource sind an der Tagesordnung. Ob bei den Protesten im Irak, im Syrienkrieg, am Himalaya, beim Nilkonflikt und an vielen weiteren Orten – Wasser ist schon heute Kriegsgrund und wird als politisches Machtmittel missbraucht. Der Bau von riesigen Staudämmen, das gezielte Schließen von Schleusen, Flussumleitungen, Wasser- und Landgrabbing bringen Kriege um das »blaue Gold« mit sich. In einem einzigartigen Überblick beschreibt der Journalist Jürgen Rahmig den Kampf um das Wasser im 21. Jahrhundert. Wo lauern heute und morgen Gefahren und wie lassen sich Kriege um das kostbare Nass verhindern?
weltweite Wasserengpässe, bewaffnete Konflikte und zunehmende Trockenheit gefährden in vielen Ländern nicht nur den Frieden, sondern auch unser Klima Das Buch hilft zu verstehen, wie Wasser als politisches Machtmittel funktioniert.
Jürgen Rahmig gibt einen umfassenden Überblick über das Ausmaß zunehmender Wasserarmut auf der Welt
Der Klimawandel und die wachsende Weltbevölkerung sorgen für eine Verknappung von Süßwasser. Viele Länder und Gebiete leiden bereits unter akuter Wasserknappheit. Die Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll und Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Wüstenbildung sorgen für Krankheit, Leid und immer mehr Umweltflüchtlinge.
Der Journalist Jürgen Rahmig gibt in seinem Buch einen umfassenden Überblick sowie eindringliche Beispiele, wo Wasser als Machtinstrument eingesetzt wird, erste Anzeichen der Folgen des Klimawandels erkennbar sind oder Terrorismus begünstigt wird. Er berichtet unter anderem über das Korallensterben im Great Barrier Reef, den Krieg um das Wasser auf der Krim oder die sich verschiebenden Polarachsen, aber auch über die Lage in Südostasien, der Türkei, Äthiopien oder am Aralsee. Dabei stellt er sich die Fragen: Wie geht es weiter? Machen Meerwasserentsalzungen Sinn? Wie können wir zukünftig eine Ernährungssicherheit und einen besseren Zugang zu sauberem Trinkwasser herstellen?
»Das von Jürgen Rahmig beeindruckend gestaltete Thema ist hochaktuell. Die Konflikte um Wasser werden massiv zunehmen.« Roderich Kiesewetter, Außen- und Sicherheitsexperte der Union
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Diese Publikation präsentiert den österreichischen Teil der Ergebnisse des dreijährigen EU-Projektes GeoMol, „Bewertung der Geopotenziale in den alpinen Vorlandbecken für die nachhaltige Planung und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen“ das von 14 Partnern aus sechs Ländern durchgeführt wurde und die geologische Modellierung und Bewertung von Geopotenzialen im nördlichen Alpenvorland zum Ziel hatte. In Österreich umfassten die Arbeiten zum Projekt GeoMol eine geologische 3D-Modellierung des gesamten ober- und niederösterreichischen Molassebeckens, eine geothermische Modellierung des Pilotgebietes im Grenzgebiet Oberösterreich–Bayern sowie eine hydrogeologische Bearbeitung des österreichischen Teiles dieses Pilotgebietes.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Magdalena Bottig,
Anna Katharina Brüstle,
Susanne Casper,
Gerold W. Diepolder,
Christoph Eichkitz,
Johann Goldbrunner,
Gregor Götzl,
Markus Jud,
Christoph Kolmer,
Christian Kriegl,
Sebastian Pfleiderer,
Clemens Porpaczy,
Reinhard Sachsenhofer,
Marcellus Schreilechner,
Kai Zosseder
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Diese Publikation präsentiert den österreichischen Teil der Ergebnisse des dreijährigen EU-Projektes GeoMol, „Bewertung der Geopotenziale in den alpinen Vorlandbecken für die nachhaltige Planung und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen“ das von 14 Partnern aus sechs Ländern durchgeführt wurde und die geologische Modellierung und Bewertung von Geopotenzialen im nördlichen Alpenvorland zum Ziel hatte. In Österreich umfassten die Arbeiten zum Projekt GeoMol eine geologische 3D-Modellierung des gesamten ober- und niederösterreichischen Molassebeckens, eine geothermische Modellierung des Pilotgebietes im Grenzgebiet Oberösterreich–Bayern sowie eine hydrogeologische Bearbeitung des österreichischen Teiles dieses Pilotgebietes.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Magdalena Bottig,
Anna Katharina Brüstle,
Susanne Casper,
Gerold W. Diepolder,
Christoph Eichkitz,
Johann Goldbrunner,
Gregor Götzl,
Markus Jud,
Christoph Kolmer,
Christian Kriegl,
Sebastian Pfleiderer,
Clemens Porpaczy,
Reinhard Sachsenhofer,
Marcellus Schreilechner,
Kai Zosseder
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Die hydraulische Charakterisierung von Grundwasserleitern ist eine der wichtigsten Untersuchungsschritten bei der Bearbeitung verschiedener umwelt- und ingenieurgeologischer Fragestellungen. Hierfür stehen eine Vielzahl an hydraulischen Feldmethoden zur Verfügung, deren Wahl sich maßgeblich nach den Anforderungen der Fragestellung richtet. In der Praxis sind zwar zahlreiche hydraulische Untersuchungsmethoden etabliert, in den letzten Jahren ergaben sich jedoch apparative Weiterentwicklungen und neue Ansätze für ihre Durchführung und Auswertung, die häufig zu einem erfolgversprechenden Einsatz und zusätzlichen und verbesserten Erkenntnissen führen können. Dennoch finden einige Methoden bislang nur wenig Beachtung in der hydrogeologischen Praxis, da teilweise Unsicherheiten bezüglich ihrer Anwendbarkeit für die Beantwortung spezifischer umweltgeologischer Fragestellungen bestehen. Der Arbeitskreis Innovative Erkundungs-, Sanierungs- und Überwachungsmethoden im altlastenforum Baden-Württemberg hat sich dem Thema „hydraulische Charakterisierung von Grundwasserleitern“ angenommen und einen Statusbericht erarbeitet, in dem moderne Methoden und Anwendungen systematisch dargestellt und ihre Zweckmäßigkeit für Fragestellungen aus verschiedenen Anwendungsbereichen aufgezeigt werden. Er richtet sich insbesondere an Praktiker aus Gutachter- und Ingenieurbüros, an Standortverantwortliche sowie an Behördenvertreter aus dem Umweltbereich. Der Bericht soll einen Beitrag leisten, das Wissen über diese Methoden in der Praxis zu verbreiten und deren Einsatzhäufigkeit in der Zukunft zu erhöhen. Aufbauend auf Begriffsbestimmungen und Grundsätzen von hydraulischer Untersuchungsmethoden werden ausgewählte moderne und besonders innovative Methoden dargestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten und ihr Entwicklungsstand aufgezeigt. Hochauflösende hydraulische Verfahren stehen im Vordergrund. Eine tabellarische Übersicht der Untersuchungsmethoden mit grundlegenden Anwendungsaspekten ermöglicht eine schnelle Auswahl geeigneter Methoden. Der Entwicklungsstand und die Anwendungsmöglichkeiten und die zu erwartende Datenqualität der verschiedenen Methoden werden anhand von Beispielen aufgezeigt. Eine abschließende Bewertung gibt einen Ausblick auf Weiterentwicklungen, umfangreiche Literaturangaben runden den Statusbericht ab. Der Statusbericht ist als eine Methodensammlung gedacht, die moderne Vorgehensweisen enthält und neuartige Anwendungen und Auswerteansätze bereits etablierter Methoden beschreibt. Aufgrund der verschiedenartigen Zielstellung der dargestellten Methoden und der begrenzten Auswahl kann der Statusbericht nicht als genereller Leitfaden dienen und greift auch keine Methoden auf, die bereits weit verbreitet sind und in gängigen Lehrbüchern detailliert besprochen werden. Kenntnisse im Hinblick auf solche herkömmlichen hydraulischen Erkundungsverfahren werden vorausgesetzt. Moderne hydraulische Untersuchungsmethoden ermöglichen es – eine fachgerechte Durchführung und Dateninterpretation vorausgesetzt – verschiedenartige, oft komplexe Grundwasserleiter besser beschreiben und charakterisieren zu können. Dadurch können verbesserte Grundlagen geschaffen werden, z.B. für die Auslegung und Überwachung von In-situ-Sanierungsmaßnahmen bei Grundwasserkontaminationen oder für die Planung und den Betrieb geothermischer Anlagen.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Die Stadt Hannover deckt einen Großteil ihres Trinkwasserbedarfs durch Grundwasser aus dem Fuhrberger Feld. Die Grundwasserqualität wird unter Waldnutzung durch saure Einträge belastet. Um die Entwicklung der Grundwasserqualität im Hinblick auf eine Versauerung abzuschätzen, wurde daher der aktuelle Säureeintrag ins Grundwasser unter Wald erfasst und die Neutralisationsprozesse im Aquifer untersucht. Diese sind in der karbonatfreien, oberen Zone des Aquifers Sulfatreduktion, Verwitterung und Kationenaustausch. Zur Quantifizierung des Säureeintrags ins Grundwasser wurde das oberflächennahe Grundwasser beprobt und die Grundwasserneubildungsrate berechnet. Aus Beprobungen von Multilevelmeßstellen und des Sediments wurde die aktuelle Lage der Versauerungsfront bestimmt. Durch die Kopplung des Modells MINTRAN mit 2 kinetischen Teilmodellen wurde der Beitrag der quantitativ bedeutenden Prozesse Sulfatreduktion, Verwitterung und Kationenaustausch zur gesamten Neutralisationskapazität des Aquifers berechnet. Der Säureeintrag ins Grundwasser liegt bei ca. 1 keq ha-1 a-1, die Freisetzung aufgespeicherter Säure aus dem Boden ist gering. Der Prozeß der Sulfatreduktion wird anhand von Isotopenwerten belegt und die ermittelte Rate lag bei ca. 0,02 mmol l-1 a-1. Der Beitrag der Verwitterung entspricht im Mittel ca. 1/7 der Neutralisationskapazität der Sulfatreduktion. Den Berechnungen zufolge führen beide Prozesse zusammen nach einer Verweilzeit im Grundwasser von ca. 14 Jahren zu einem pH > 5 und einer Alkalinität > 0,1 meq l-1. Dies entspricht einem maximalen Vordringen der Versauerungsfront bis auf 1200 m Fließstrecke (aktuelle Lage der Versauerungsfront: bei ca. 600 m). An der Versauerungsfront dominiert die Neutralisation durch Calciumfreisetzung vom Austauscher. Ein Vordringen der Versauerung vom Waldgebiet Sprillgehege bis zum 6 km nördlich gelegenen Brunnen kann bei gleichbleibenden Randbedingungen aufgrund der Pufferkapazität durch Reduktion, Verwitterung und Kationenaustausch auf absehbare Zeit weitgehend ausgeschlossen werden. Die Ableitung der Neutralisationsraten und -kapazitäten im Aquifer ist jedoch mit Unsicherheiten behaftet. Diese resultieren im wesentlichen aus der Heterogenität des Transportes und der Stoffumsetzungen. Für eine detailliertere Erfassung der Neutralisationskapazität im Aquifer müssen diese in Geländeuntersuchungen und die Modellierung miteinbezogen werden. Wo die Randbedingungen vom vorliegenden Fall stark abweichen (z.B. bei oberflächennaher Trinkwasserentnahme) kann eine Gefährdung der Brunnen durch Versauerung nicht generell ausgeschlossen werden. Entscheidend ist dabei im karbonatfreien Sediment die Verweilzeit des Grundwassers (> 15 Jahre), der ausreichende Vorrat austauschbarer Kationen und der Ablauf der Sulfatreduktion. Zu klären ist außerdem, inwieweit Stoffumsetzungen aus der Neubildung unter Acker (Grünlandumbruch, NO3-Eintrag) zu eine Versauerung des Grundwassers beitragen können.
Aktualisiert: 2022-08-11
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