Im Vergleich zu den "goldenen Zeiten" der Vergangenheit scheint heute kaum ein Job mehr sicher zu sein. Erstaunlicher Weise fehlten bislang jedoch repräsentative Analysen, die diese Ansicht überprüft hätten. Eingebunden in eine umfassende theoretische Auseinandersetzung u.a. mit dem Begriff der Arbeitsmarktflexibilität nähren die im Buch vorgelegten überraschenden Ergebnisse Zweifel an der These einer in den vergangenen Jahrzehnten generell zunehmenden Beschäftigungsinstabilität. Schließlich führt dies dann auch zu einem alternativen Szenario zur "Zukunft der Arbeit" jenseits der aktuellen Mainstreamdebatten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Vergleich zu den "goldenen Zeiten" der Vergangenheit scheint heute kaum ein Job mehr sicher zu sein. Erstaunlicher Weise fehlten bislang jedoch repräsentative Analysen, die diese Ansicht überprüft hätten. Eingebunden in eine umfassende theoretische Auseinandersetzung u.a. mit dem Begriff der Arbeitsmarktflexibilität nähren die im Buch vorgelegten überraschenden Ergebnisse Zweifel an der These einer in den vergangenen Jahrzehnten generell zunehmenden Beschäftigungsinstabilität. Schließlich führt dies dann auch zu einem alternativen Szenario zur "Zukunft der Arbeit" jenseits der aktuellen Mainstreamdebatten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Welchen Einfluss haben Institutionalisierung und Regulierung des Arbeitsmarktes auf das Niveau der strukturellen Arbeitslosigkeit? Der Autor plädiert im Ergebnis für eine maßvolle Deregulierung des Arbeitsmarktes.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Welchen Einfluss haben Institutionalisierung und Regulierung des Arbeitsmarktes auf das Niveau der strukturellen Arbeitslosigkeit? Der Autor plädiert im Ergebnis für eine maßvolle Deregulierung des Arbeitsmarktes.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Autor analysiert die Zusammenhänge zwischen Arbeitszeitmodellen, organisationspsychologischen Größen und ökonomischen Wirkungen, die ein Unternehmen erreichen bzw. vermeiden möchte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Autor analysiert die Zusammenhänge zwischen Arbeitszeitmodellen, organisationspsychologischen Größen und ökonomischen Wirkungen, die ein Unternehmen erreichen bzw. vermeiden möchte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier abgedruckten Aufsätze aus fast vier Jahrzehnten spiegeln ein Segment des Aufholprozesses im Bereich der Wirtschaftstheorie nach der Dominanz der Historischen Schule und dem Kriege wider, wobei auch die demografischen Aspekte des Entwicklungsprozesses gebührend berücksichtigt werden. Es kann nachvollzogen werden, wie sich der Autor als Wissenschaftler für die jeweils aktuellen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Probleme eingesetzt hat. Die in den 50er und 60er Jahren geführten Diskussionen über Fragen der Lohnpolitik, Vermögenskonzentration und Einkommensverteilung verband Bombach mit einem persönlichen Engagement für die Förderung der Vermögensbildung, die er zugleich als Waffe gegen die Beschleunigung der Inflation verstand. Überwiegend wurden jene Publikationen ausgewählt, die die strittigen Fragen auf dem theoretisch einfachsten Wege zu beantworten versuchen. Einige Arbeiten zeugen vom Einsatz der "Basler Schule" für bildungspolitische Fragen. Der letzte Komplex ist dem Arbeitsmarkt angesichts der zunehmenden Arbeitslosigkeit nach den Turbulenzen der frühen 70er Jahre und der Rezession zu Beginn der 80er Jahre gewidmet, wobei vor allem auch dem Zusammenhang zwischen Beschäftigung und Lohnstruktur Rechnung getragen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier abgedruckten Aufsätze aus fast vier Jahrzehnten spiegeln ein Segment des Aufholprozesses im Bereich der Wirtschaftstheorie nach der Dominanz der Historischen Schule und dem Kriege wider, wobei auch die demografischen Aspekte des Entwicklungsprozesses gebührend berücksichtigt werden. Es kann nachvollzogen werden, wie sich der Autor als Wissenschaftler für die jeweils aktuellen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Probleme eingesetzt hat. Die in den 50er und 60er Jahren geführten Diskussionen über Fragen der Lohnpolitik, Vermögenskonzentration und Einkommensverteilung verband Bombach mit einem persönlichen Engagement für die Förderung der Vermögensbildung, die er zugleich als Waffe gegen die Beschleunigung der Inflation verstand. Überwiegend wurden jene Publikationen ausgewählt, die die strittigen Fragen auf dem theoretisch einfachsten Wege zu beantworten versuchen. Einige Arbeiten zeugen vom Einsatz der "Basler Schule" für bildungspolitische Fragen. Der letzte Komplex ist dem Arbeitsmarkt angesichts der zunehmenden Arbeitslosigkeit nach den Turbulenzen der frühen 70er Jahre und der Rezession zu Beginn der 80er Jahre gewidmet, wobei vor allem auch dem Zusammenhang zwischen Beschäftigung und Lohnstruktur Rechnung getragen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die hier abgedruckten Aufsätze aus fast vier Jahrzehnten spiegeln ein Segment des Aufholprozesses im Bereich der Wirtschaftstheorie nach der Dominanz der Historischen Schule und dem Kriege wider, wobei auch die demografischen Aspekte des Entwicklungsprozesses gebührend berücksichtigt werden. Es kann nachvollzogen werden, wie sich der Autor als Wissenschaftler für die jeweils aktuellen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Probleme eingesetzt hat. Die in den 50er und 60er Jahren geführten Diskussionen über Fragen der Lohnpolitik, Vermögenskonzentration und Einkommensverteilung verband Bombach mit einem persönlichen Engagement für die Förderung der Vermögensbildung, die er zugleich als Waffe gegen die Beschleunigung der Inflation verstand. Überwiegend wurden jene Publikationen ausgewählt, die die strittigen Fragen auf dem theoretisch einfachsten Wege zu beantworten versuchen. Einige Arbeiten zeugen vom Einsatz der "Basler Schule" für bildungspolitische Fragen. Der letzte Komplex ist dem Arbeitsmarkt angesichts der zunehmenden Arbeitslosigkeit nach den Turbulenzen der frühen 70er Jahre und der Rezession zu Beginn der 80er Jahre gewidmet, wobei vor allem auch dem Zusammenhang zwischen Beschäftigung und Lohnstruktur Rechnung getragen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Mitte der 70er Jahre ist die Massenarbeitslosigkeit in die westlichen Industriegesellschaften zurückgekehrt. Langjährige konjunkturelle Auf wärtsbewegungen, wenn auch auf relativ niedrigem Niveau, haben hieran ebensowenig geändert wie emsige Bemühungen von Regierungsseite, die Ergebnisse der Arbeitslosenstatistik zu retuschieren. Nach offiziellen Angaben sind Anfang der 90er Jahre in den Staaten der Europäischen Gemeinschaft rund 9 % der Lohnabhängigen, insgesamt mehr als 14 Millionen Menschen, als arbeitslos zu registrieren. Allein für die Bundesrepublik Deutschland ist bei einer Arbeitslosenquote von 7 - 8 % weiterhin von etwa 2 Millionen Arbeitslosen auszugehen. Ein rück haltloser ökonomischer Ausverkauf der DDR würde im Rahmen einer gesamtdeutschen Entwicklung noch zu sehr viel höheren Arbeitslosenzif fern führen. Realistische Annahmen, die die »stille Reserve« miteinbezie hen, hätten, auf das Gebiet der Bundesrepublik bezogen, bereits heute Aufschläge zu den veröffentlichten Zahlen von mindestens 30 -40 % zu kalkulieren. Arbeitslosigkeit als Massenphänomen, das sich während der langen Phase der Nachkriegsprosperität bereits auf die Länder der kapitalisti schen Peripherie zurückzuziehen schien, taucht damit auch als strukturel les Problem der entwickelten Metropolen wieder auf. Betroffen davon sind Gesellschaften, in denen ldhnabhängige Erwerbsarbeit für den weitaus überwiegenden Teil der Bevölkerung die entscheidende Grund lage für Einkommen und soziale Integration darstellt. Selbst in den hoch industrialisierten Staaten konnten soziale Sicherungsleistungen diesen doppelten Effekt bislang nicht kompensieren. Im Gegenteil: Steuerstaat lich bzw. beitragsfmanzierte Systeme der sozialen Sicherung drohen viel mehr gerade in Krisenzeiten zu versagen und ihre Leistungsniveaus ein schneidend zu reduzieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Mitte der 70er Jahre ist die Massenarbeitslosigkeit in die westlichen Industriegesellschaften zurückgekehrt. Langjährige konjunkturelle Auf wärtsbewegungen, wenn auch auf relativ niedrigem Niveau, haben hieran ebensowenig geändert wie emsige Bemühungen von Regierungsseite, die Ergebnisse der Arbeitslosenstatistik zu retuschieren. Nach offiziellen Angaben sind Anfang der 90er Jahre in den Staaten der Europäischen Gemeinschaft rund 9 % der Lohnabhängigen, insgesamt mehr als 14 Millionen Menschen, als arbeitslos zu registrieren. Allein für die Bundesrepublik Deutschland ist bei einer Arbeitslosenquote von 7 - 8 % weiterhin von etwa 2 Millionen Arbeitslosen auszugehen. Ein rück haltloser ökonomischer Ausverkauf der DDR würde im Rahmen einer gesamtdeutschen Entwicklung noch zu sehr viel höheren Arbeitslosenzif fern führen. Realistische Annahmen, die die »stille Reserve« miteinbezie hen, hätten, auf das Gebiet der Bundesrepublik bezogen, bereits heute Aufschläge zu den veröffentlichten Zahlen von mindestens 30 -40 % zu kalkulieren. Arbeitslosigkeit als Massenphänomen, das sich während der langen Phase der Nachkriegsprosperität bereits auf die Länder der kapitalisti schen Peripherie zurückzuziehen schien, taucht damit auch als strukturel les Problem der entwickelten Metropolen wieder auf. Betroffen davon sind Gesellschaften, in denen ldhnabhängige Erwerbsarbeit für den weitaus überwiegenden Teil der Bevölkerung die entscheidende Grund lage für Einkommen und soziale Integration darstellt. Selbst in den hoch industrialisierten Staaten konnten soziale Sicherungsleistungen diesen doppelten Effekt bislang nicht kompensieren. Im Gegenteil: Steuerstaat lich bzw. beitragsfmanzierte Systeme der sozialen Sicherung drohen viel mehr gerade in Krisenzeiten zu versagen und ihre Leistungsniveaus ein schneidend zu reduzieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Erwerbslosigkeit stellt eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung dar - auch für den Bereich Gesundheit. Erwerbslosigkeit und Gesundheit stehen in wechselseitigem Zusammenhang und die Gesundheitsberichterstattung darüber ist noch fragmentiert. Ziel der Studie ist es, durch Analysen des repräsentativen Mikrozensus 2005 Erkenntnisse über Krankheitsrisiken von Arbeitsuchenden, ihre Effekte auf die Arbeitsmarktintegration sowie Ansatzpunkte für die Prävention und Gesundheitsförderung zu gewinnen. Der Autor gibt dabei einen umfassenden Überblick über theoretische Erklärungsansätze der Gesundheitsbelastungen durch Arbeitsplatzverlust und den Stand der empirischen Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Erwerbslosigkeit stellt eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung dar - auch für den Bereich Gesundheit. Erwerbslosigkeit und Gesundheit stehen in wechselseitigem Zusammenhang und die Gesundheitsberichterstattung darüber ist noch fragmentiert. Ziel der Studie ist es, durch Analysen des repräsentativen Mikrozensus 2005 Erkenntnisse über Krankheitsrisiken von Arbeitsuchenden, ihre Effekte auf die Arbeitsmarktintegration sowie Ansatzpunkte für die Prävention und Gesundheitsförderung zu gewinnen. Der Autor gibt dabei einen umfassenden Überblick über theoretische Erklärungsansätze der Gesundheitsbelastungen durch Arbeitsplatzverlust und den Stand der empirischen Forschung.
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Erwerbslosigkeit stellt eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung dar - auch für den Bereich Gesundheit. Erwerbslosigkeit und Gesundheit stehen in wechselseitigem Zusammenhang und die Gesundheitsberichterstattung darüber ist noch fragmentiert. Ziel der Studie ist es, durch Analysen des repräsentativen Mikrozensus 2005 Erkenntnisse über Krankheitsrisiken von Arbeitsuchenden, ihre Effekte auf die Arbeitsmarktintegration sowie Ansatzpunkte für die Prävention und Gesundheitsförderung zu gewinnen. Der Autor gibt dabei einen umfassenden Überblick über theoretische Erklärungsansätze der Gesundheitsbelastungen durch Arbeitsplatzverlust und den Stand der empirischen Forschung.
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