Das reichhaltige Fundinventar aus der Lichtensteinhöhle erlaubt tiefe Einblicke in die Begräbnisrituale und die Glaubensvorstellungen der Höhlennutzer, wie sie bisher für diese Epoche kaum möglich waren. Erstmals ist es gelungen, für die Urnenfelderzeit Primärbestattungen vermutlich in Erdgräbern und Sekundärbestattungen in einer Höhle nachzuweisen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das reichhaltige Fundinventar aus der Lichtensteinhöhle erlaubt tiefe Einblicke in die Begräbnisrituale und die Glaubensvorstellungen der Höhlennutzer, wie sie bisher für diese Epoche kaum möglich waren. Erstmals ist es gelungen, für die Urnenfelderzeit Primärbestattungen vermutlich in Erdgräbern und Sekundärbestattungen in einer Höhle nachzuweisen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Schon unsere Vorfahren aus der Steinzeit machten sich auf geschickte Weise die Vielfalt ihrer Pflanzenwelt zunutze. Zahlreiche archäobotanische Funde zeugen von unzähligen Nutzpflanzen der Steinzeitmenschen und ihrer Verarbeitung. Dieses Buch stellt uns die wichtigsten dieser Pflanzen vor und nimmt uns mit auf eine Reise in die Lebenswelten vergangener Jahrtausende.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Schon unsere Vorfahren aus der Steinzeit machten sich auf geschickte Weise die Vielfalt ihrer Pflanzenwelt zunutze. Zahlreiche archäobotanische Funde zeugen von unzähligen Nutzpflanzen der Steinzeitmenschen und ihrer Verarbeitung. Dieses Buch stellt uns die wichtigsten dieser Pflanzen vor und nimmt uns mit auf eine Reise in die Lebenswelten vergangener Jahrtausende.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Im Rahmen des Elbslawen-Projektes erfolgten in der Mittelelbregion auf der Höhe von Lenzen sowie im südwestlichen Mecklenburg zwischen 2004 und 2009 umfangreiche interdisziplinäre Geländearbeiten. Die im vorliegenden Band in Form von 34 Beiträgen präsentierten Ergebnisse belegen nicht nur den erheblichen Erkenntniszuwachs in Bezug auf Besiedlungsstrukturen, -vorgänge und den damaligen Landschaftswandel, sondern sie zeigen auch, dass die Region entlang der unteren Mittelelbe nur projektübergreifend als ein historischer Siedlungsraum betrachtet werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Die archäologischen Ausgrabungen im Vorfeld des Autobahnbaus der A 20 in Glienke gehören zu den größten und bedeutendsten Untersuchungen von slawischen Burgwällen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Vorlage der archäologischen und naturwissenschaftlichen Ergebnisse der Grabungen in Glienke ist nicht dabei nur für die regionale Besiedlungsgeschichte im östlichen Mecklenburg, sondern auch für die Erforschung der westslawischen Kultur zwischen Elbe und Oder von größter Bedeutung. Auf Grundlage der archäologischen, historischen und naturwissenschaftlichen Quellen werden im vorliegenden Band detaillierte Untersuchungen zur Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur einer mittelslawischen Burganlage vorgenommen.“
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erstmals werden die archäologischen Überreste einer Landvilla aus der Glanzzeit des islamischen Córdoba umfassend dargestellt. Der um 965 errichtete Bau umfasste vier Terrassen, von denen drei als Garten angelegt waren. Auf der obersten Terrasse lagen Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Architektonischer Höhepunkt war ein Saalbau, der sich einerseits zu einem großen Wasserbecken, andererseits zu dem Garten öffnete. Neben einer detaillierten Beschreibung der baulichen Überreste und der archäologischen Grabungsbefunde umfasst der Band Beiträge zur Geschichte, Geologie, Wassertechnik und Botanik des Fundplatzes.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Bedeutung des befestigten, späturnenfelderzeitlichen „Zentralortes“ Stillfried an der March (1000–800 v. Chr.) begründet sich in der herausragenden Lage auf einem Löß-Plateau über dem Fluss March, wo sich zwei wichtige Handelswege kreuzten.
Im Hinblick auf die Organisation eines solchen politischen, wirtschaftlichen und religiösen Zentrums wird die kennzeichnende Befundgruppe der kegelstumpfförmigen Gruben einer vergleichenden Untersuchung unterzogen. Die systematische Betrachtung der insgesamt 94 Gruben, die unter Fritz Felgenhauer zwischen 1969 und 1989 ergraben wurden, brachte Hinweise auf deren Erstnutzung als Getreidespeicher. Unterschiedliche ethnologische Modelle der Vorratshaltung werden vorgestellt und ihre Übertragbarkeit auf die archäologischen Befunde von Stillfried geprüft.
Grundlage dieser Studie ist die Erfassung der Gruben in ihrer Gesamtheit. Dazu zählen Spuren von Wandverputz und Abdrücke von Steigbäumen ebenso wie die genaue Dokumentation der letztendlich angetroffenen Verfüllungsschichten und möglicher späterer Eingriffe. Die Gruben enthielten kaum Siedlungsmüll, dafür aber auffällig viele bemerkenswerte Funde (z. B. halbierte Keramikgefäße, Mahlsteine, Skelette von abgelegten Wild- und Haustieren, Überreste menschlicher Körper). Dieses einheitliche Bild spricht für vorgeschriebene Regeln beim Auflassen der wertvollen Speicher und wird von verschiedenen Gesichtspunkten aus erörtert und diskutiert.
In einem ausführlichen Katalog am Ende des Bandes werden sämtliche Gruben in einer neu entwickelten, standardisierten Darstellungsweise vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Lange bevor Rom zu einer Weltmacht aufstieg, war Europa von den Kelten besiedelt. Sie bewohnten ein Gebiet, das von Spanien bis in die Türkei reichte. Die einzelnen keltischen Stämme verband eine gemeinsame Kultur und Sprache. Heute noch werden moderne keltische Sprachen wie Irisch, Schottisch-Gälisch, Walisisch oder Bretonisch in bestimmten Regionen Irlands, Schottlands, Wales und der Bretagne gesprochen.
Die Kelten gaben ihre Geschichte und Religion von Generation zu Generation mündlich weiter. Im Lauf der Zeit verbanden sich tatsächliche Ereignisse mit fantasievollen Mythen. Für die Nachwelt ist es daher oft schwer, den wahren Kern einer Legende zu erkennen. Keltoi werden die Kelten in griechischen Schriften genannt, bei den Römern heißen sie Galli – ein kriegerisches Volk seien sie, das Spaß am Morden und Plündern hat.
Wie weit kann man allerdings den griechischen und römischen Berichterstattern glauben? Rom konnte seine Feldzüge jedenfalls um einiges leichter rechtfertigen, indem es seine Feinde als barbarisch und unzivilisiert darstellte. Die Archäologie dagegen belegt anhand von Fundmaterial ein friedliches Leben der Kelten als Bauern, Handwerker und Händler. Auch das niederösterreichische Weinviertel war von keltischen Stämmen besiedelt. Siedlungen von bisher ungeahnter Größe wie etwa in Roseldorf geben uns heute Zeugnis vom Leben der Menschen vor 2300 Jahren. Die Archäologie liefert dafür wichtige Hinweise. In Zusammenarbeit von Archäologie, Archäozoologie und Archäobotanik entstehen Lebensbilder, die die Nebel der Vergangenheit langsam lichten.
Das Titelbild des Buches bietet einen Schnappschuss von einem der seit 1997 im MAMUZ in Asparn an der Zaya stattfindenden „Keltenfeste“.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Die Bedeutung des befestigten, späturnenfelderzeitlichen „Zentralortes“ Stillfried an der March (1000–800 v. Chr.) begründet sich in der herausragenden Lage auf einem Löß-Plateau über dem Fluss March, wo sich zwei wichtige Handelswege kreuzten.
Im Hinblick auf die Organisation eines solchen politischen, wirtschaftlichen und religiösen Zentrums wird die kennzeichnende Befundgruppe der kegelstumpfförmigen Gruben einer vergleichenden Untersuchung unterzogen. Die systematische Betrachtung der insgesamt 94 Gruben, die unter Fritz Felgenhauer zwischen 1969 und 1989 ergraben wurden, brachte Hinweise auf deren Erstnutzung als Getreidespeicher. Unterschiedliche ethnologische Modelle der Vorratshaltung werden vorgestellt und ihre Übertragbarkeit auf die archäologischen Befunde von Stillfried geprüft.
Grundlage dieser Studie ist die Erfassung der Gruben in ihrer Gesamtheit. Dazu zählen Spuren von Wandverputz und Abdrücke von Steigbäumen ebenso wie die genaue Dokumentation der letztendlich angetroffenen Verfüllungsschichten und möglicher späterer Eingriffe. Die Gruben enthielten kaum Siedlungsmüll, dafür aber auffällig viele bemerkenswerte Funde (z. B. halbierte Keramikgefäße, Mahlsteine, Skelette von abgelegten Wild- und Haustieren, Überreste menschlicher Körper). Dieses einheitliche Bild spricht für vorgeschriebene Regeln beim Auflassen der wertvollen Speicher und wird von verschiedenen Gesichtspunkten aus erörtert und diskutiert.
In einem ausführlichen Katalog am Ende des Bandes werden sämtliche Gruben in einer neu entwickelten, standardisierten Darstellungsweise vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Es ist das Verdienst von Dietrich Mania, diese einmaligen Archive mit Unterstützung von Hartmut Thieme systematisch dokumentiert zu haben. Mit dem zweiten Band der Schöningen-Reihe wird diese Grundlagenarbeit umfassend vorgelegt. Zugleich geben Jörg Lang, Jutta Winsemann und andere einen Überblick über die Ergebnisse ihrer seit 2009 durchgeführten geowissenschaftlichen Studien. Die Beiträge bieten ein umfassendes Bild zur Schöninger Schichtenfolge und der Entstehung des Sees, an dessen Ufer Pferdejäger ihre Beute zerlegten. Schließlich ist die Untersuchung von Gottfried Böhme zu den ausgezeichnet erhaltenen Fisch- und Amphibienresten aus den Verlandungsfolgen 1-4 ein wesentlicher Baustein zur Charakterisierung der klimatischen Bedingungen der Zeit vor 300 000 Jahren.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Das reichhaltige Fundinventar aus der Lichtensteinhöhle erlaubt tiefe Einblicke in die Begräbnisrituale und die Glaubensvorstellungen der Höhlennutzer, wie sie bisher für diese Epoche kaum möglich waren. Erstmals ist es gelungen, für die Urnenfelderzeit Primärbestattungen vermutlich in Erdgräbern und Sekundärbestattungen in einer Höhle nachzuweisen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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This volume offers an insight into the lifeworld of the Iron Age population living around the mining site of Dürrnberg bei Hallein and sheds light on the conditions in which it became possible to run a flourishing underground salt mine in the second half of the 1st millennium B.C.. The main focus is on studies of the virtually unique palaeo-faeces assemblage. The remains of these human excrements allow us to draw far-reaching conclusions on the daily life of the miners, their diet and health. In addition, we present the wood anatomy study of the timbers and wooden artefacts used underground. On the basis of these assemblages, we attempt a thorough modelling of daily life in terms of forest use and trade, as well as the relations and networks into which this prominent site was enmeshed.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Menschen, die nach vormodernen Verständnis bedürftig waren, benötigten i.d.R. lebensnotwendige Unterstützung durch Dritte. Neben privater Versorgung konnten Betroffene in Klöstern, Hospitälern und bei Medizinalvertretern Hilfe finden. Archäologisch wurde dieser Aspekt im Kontext der Medizingeschichte bisher kaum untersucht. Diese interdisziplinäre Studie zeigt das Potential archäologisch erforschter Fürsorgeeinrichtungen als Beitrag zur «Disability History» auf. Herangezogen wurden Baubefunde, Objekte sowie Überreste von Pflanzen, Tieren, menschlichen Skeletten und Parasiten aus über 100 Institutionen. Die Ergebnisse beleuchten u. a. Aufnahmegrund, medizinische Behandlungen sowie die Entwicklung von mittelalterlichen Allround-Anstalten zu modernen Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Im vorliegenden Band sind Beiträge zu verschiedenen Themenbereichen aus Archäologie, Archäobotanik, Archäozoologie, Dendroarchäologie und Experimenteller Archäologie von 36 Autoren zu Ehren von Ursula Tegtmeier zusammengetragen worden. Das breite Spektrum der Beiträge spiegelt die vielfältigen wissenschaftlichen Interessensgebiete der Jubilarin wider sowie die engen Kontakte, die Ursula Tegtmeier zu Kollegen aus unterschiedlichen Disziplinen der Archäologie pflegt. / Mit Beiträgen von Juliane Bausewein, Hubert Berke, Jens Berthold, Cordula Brand, Alla Bujskikh, Erich Claßen, Barbara Diethelm, Barbara Eichhorn, Thomas Frank, Dagmar Fritzsch, Aline Garnier, Norbert Hanel, Christoph Herbig, Jane Humphris, Ben Jennings, Arie J. Kalis, Tünde Kaszab-Olschewski, Rudolph Kuper, Carolin Langan, Sabine Leih, Jürgen Richter, Caroline Robion-Brunner, Astrid Röpke, Lisa Rühl , Franziska Schmid, Dirk Schmitz, Werner Schoch, Laura Seuffert , Margareta Siepen, Astrid Stobbe, Marcus Trier, Petra Tutlies, Karl Peter Wendt, Hans-Peter Wotzka, Barbara Zach, Manuel Zeiler.
Aktualisiert: 2019-10-21
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Die archäologische Erforschung des ländlichen Raumes steht für das Hochmittelalter (11.–13. Jh.) noch am Beginn. Hierfür gilt das rheinische Braunkohlenrevier zwar als wichtige Chance, jedoch konnte in der Realität bisher nur ein Bruchteil der Siedlungsplätze untersucht werden. Dies führte unweigerlich zu einem Quellenmangel, der durch eine fragmentarische Publikationslage und eine äußerst geringe Dichte an Schriftzeugnissen verschärft wird.
Mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung eines großflächig freigelegten hochmittelalterlichen Siedlungsareals westlich des ehemaligen Dorfes Pier (Kr. Düren) wird die ländliche Siedlungsweise erneut in das Zentrum der Mittelalterarchäologie gerückt. Der vorliegende Band umfasst – neben einem Textteil – einen durchweg farbig gestalteten Katalog- und Tafelteil mit über 800 hoch- bis spätmittelalterliche Befunden und Funden. Ziel der interdisziplinär angelegten Studie war eine Rekonstruktion der Sozialstruktur der ländlichen Gesellschaft und eine Analyse des Siedlungsareals mithilfe einer Aktivitätszonenanalyse, um Arbeitsprozesse und Produktionsumfang aufschlüsseln zu können. Durch eine statistische Auswertung der Keramikfunde wurden zunächst Siedlungsphasen herausgearbeitet. Neben unterkellerten Pfostenbauten und Grubenhäusern waren (Flachs)- Darren für diese Siedlung charakteristisch, wobei im ausgehenden Hochmittelalter ein Wandel der Bauweise von Grubenhäusern hin zu Kellern beobachtet wird. Auch anhand naturwissenschaftlicher Untersuchungen kann ein lokales Agrarwirtschaftssystem beschrieben werden, das auf der Überschussproduktion von Getreide und der Tierhaltung basierte. Eine Untersuchung von Schlacken zeigte außerdem, dass in der Region bereits im Hochmittelalter Roheisen in frühen Hochöfen, so genannten Floßöfen, hergestellt wurde. Eine abschließende sozialgeschichtliche Analyse der Funde, der Architektur und der Ernährungsweise ergab, dass in diesem Siedlungsteil vor allem Bauern, Handwerker und Kleingewerbetreibende lebten, die eine relativ einfache regionaltypische Lebensweise, die zunächst auf die Eigenversorgung, aber auch auf die Erfüllung herrschaftlicher Abgabepflichten ausgerichtet war, verfolgten.
Das Promotionsvorhaben ist Teil eines landschaftsarchäologischen Forschungsprojektes, das unter Federführung der Abteilung Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie der Universität Bonn, gemeinsam mit dem LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland und dem LVR-LandesMuseum Bonn, die Orte im Vorfeld des Tagebaus Inden mitsamt der umliegenden Flur zwischen 2011 bis 2017 untersuchen konnten. Beide Vorhaben wurden von der Stiftung zur Förderung der Archäologie im rheinischen Braunkohlenrevier unterstützt.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Seit den 1970er Jahren haben sowohl die Ausgrabungen wie auch Bohrungen im Umfeld von Belginum hervorragende Ergebnisse zur Entwicklungsgeschichte der Vegetation und Landschaft sowie zur Landwirtschaft und Ernährung in der Eisen- und Römerzeit geliefert. Ausgehend von Belginum und der Kulturlandschaft des mittleren Hunsrücks werden Ergebnisse der Archäobotanik in einem Gesamtüberblick für das linksrheinische Gebiet vom Rhein bis nach Lothringen vorgestellt. Weitere Themen greifen den Handel in der Region bis ins Römische Reich auf, behandeln aber auch die Tisch-, Ess- und Trinksitten der Kelten und Römer. Von einer verhältnismäßig kleinen Region mit Belginum im Zentrum, erfolgt der Blick über die Provinzgrenzen der Gallia Belgica hinaus in das Römische Reich. Es werden einheimische Güter und Importgüter aus dem Römischen Reich vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-11-26
Autor:
Roman Auler,
Rosemarie Cordie,
Walter Doerfler,
Niki Gail,
Erasmus Gaß,
Holger Grawe,
Stefan Hänke,
Nadja Haßlinger,
Dirk Heinrich,
Andreas G. Heiss,
Michael Jäckel,
Sabine Karg,
Margarethe König,
Enrico Lehnhardt,
Christoph Schaefer,
Siegfried Schloß,
Gianna Schober,
Lothar Schwinden,
Georg Stettner,
Wolf-Rüdiger Teegen,
Jens Voigt,
Stefan Wenzel,
Lucia Wick,
Julian Wiethold,
Barbara Zach
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