Friedrich Gillys Büchersammlung wiederentdeckt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Friedrich Gillys Büchersammlung wiederentdeckt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Friedrich Gillys Büchersammlung wiederentdeckt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Begleitheft zur Ausstellung "Entwürfe für die Berliner Mitte" im Museum Mitte präsentiert Entwürfe, die der Architekt Zvi Hecker für die Berliner Mitte entwickelt hat. Anhand von Zecihnungen und Modellen gibt es Einblick in seine städtebaulichen Visionen und in den in Berlin geführten Architekturdiskurs der 1990er-Jahre – eine einzigartige Phase der Berliner Stadtplanung, die gerade Gegenstand der Geschichtsschreibung wird.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Eine kritische Betrachtung gedanklicher Verkürzungen in Geschichte, Theorie und Praxis der Architektur und ein Vorschlag, wie architektonische Praxis wieder an Relevanz zu gewinnen vermag
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das wachsende Interesse in der Öffentlichkeit am Baugeschehen könnte Pflege und Erhalt einer hochstehenden Baukultur und die Umsetzung mutiger, einfallsreicher Projekte begünstigen.
Doch wie kann man die Bevölkerung zur Debatte einladen? Wie kann man den Fachdiskurs für alle öffnen? Das Architektur Forum Ostschweiz hat dazu mit dem St. Galler Tagblatt eine Artikelserie lanciert, die Beiträge zu Fragen des Bauens monatlich diskutiert.
2016 erschien in unserem Verlagsprogramm der erste Band, der die verhandelten Inhalte einordnete. Raum Zeit Kultur. Anthologie zur Baukultur wurde als ein Schönstes Schweizer Buch ausgezeichnet.
Im vorgestellten zweiten Band werden den Artikeln neben einem einordnenden Aufsatz zwei Interviews zur Seite gestellt. Leichter zugänglich als akademische Essays sollen sie den Diskurs über die Zeitungsartikel hinaus weiter vorantreiben
und öffnen. Fragen zum Zustand der Baukultur und der Zukunft der Planung werden ebenso besprochen, wie jene, wie die Klimakrise zu bewältigen ist und die Verdichtung historisch wertvoller Dörfer und Stadtteile gelingen kann.
Ein Bildessay der Fotografin Katalin Deér zeigt eine eigenständige Auseinandersetzung mit der Baukultur der Ostschweiz.
Autorinnen und Autoren der Artikel (St. Galler Tagblatt): Marcel Bächtiger, Deborah Fehlmann, Susanne Koeberle, Tina Mott, Caspar Schärer, Rahel Schweizer Hartmann, Ruedi Weidmann, Andrea Wiegelmann, Christoph Wieser;
Gespräche mit Werner Binotto, Nina Cattaneo, Pascal Marx, Christina Schumacher, Christine Seidler, Bernhard Rothen und Astrid Staufer;
Einführung von Marko Sauer, Fotoessay von Katalin Deér.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Was bedeutet es, wenn sich Architekt*innen wieder verstärkt der Lebenswelt in ethnografisch deskriptiver Weise zuwenden? Um anzudeuten, dass es sich bei dabei um eine kritische Herangehensweise handelt, sei sie hier provisorisch reflexive Ethnografie genannt. Reflexiv meint, ein Bewusstsein für das Machtgefälle zwischen Beobachtenden und Beobachteten zu entwickeln, für das Andere in uns. Sie ist eine Methode, mit der wir uns die Welt zeichnerisch erschließen, um unsere eigene Verstrickungen in die unterschiedlichsten Regime und Netzwerke oder die Potentiale und Ambitionen einer gesellschaftlichen Situation aufzudecken.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Friedrich Gillys Büchersammlung wiederentdeckt.
Aktualisiert: 2023-04-22
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Die Arbeit hat mein Leben bestimmt. Ein Resümee zu ziehen, wie ich es an dieser Stelle vorhabe, ist ein schwieriges Unterfangen. Mit den folgenden Überlegungen suche ich Themen zu destillieren, die sich durch meine jahrzehntelange Arbeit an der ARCH+ verdichten lassen. Ein Thema wäre das diskursive Entwerfen. Eine Kartierung dieses Themas ergäbe eine Linie, die mit den Stadtbauwelt-Ausgaben beginnt, die ich Anfang der 1980er-Jahre zusammengestellt habe und sich mit denen der ARCH+ fortsetzt, die ich in mittlerweile fast fünfzig Jahren verantwortet habe.
Begleitet hat mich in all den Jahren auch meine Vergangenheit. Ich wurde am 7. März 1939 geboren, als Kind einer jüdischen Mutter und eines katholischen Vaters. Aus den Erzählungen meiner Eltern wusste ich, dass die Nazihorden am 9. November 1938, also nur wenige Monate vor meiner Geburt, vor der Tür standen, um meine Eltern zu massakrieren. Gerettet hat uns unser Nachbar Ziesenitz. Aus der Recherche zu dieser Selbstbiografie weiß ich, dass die Aktion Sonderkommando J, auch Herbstaktion genannt, im Rahmen derer mein Vater in das Arbeitslager Zerbst bei Dessau kam, nur der erste Schritt sein sollte zur endgültigen Lösung der Frage der jüdischen „Mischlinge“. Gerettet hat uns der schnellere Vormarsch der Amerikaner und der Sowjets, die Ende April Dessau einnahmen und Anfang Mai Potsdam-Babelsberg, wo wir damals lebten. Die Einsicht in die fragile Endlichkeit meines Lebens hat sich schon in meiner Kindheit in mich eingeschrieben.
Nun bin ich 80, und es ist an der Zeit, zurückzublicken.
Nikolaus Kuhnert
Aktualisiert: 2020-06-30
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Mit der Swiss Performance stellt die Redaktion der archithese am Beginn jeden Jahres wegweisende, aber auch kontroverse Bauwerke vor, die in den letzten zwölf Monaten in der Schweiz oder von helvetischen Architekturschaffenden weltweit realisiert wurden. Dabei geht es nicht nur um Darstellungen mittels Text, Bild und Plan, sondern um Einordnung, Metaebenen und Subkontexte der Werke – kurz: um umfassende Architekturkritiken. Neben den neuen Werken der «alten Hasen» zeigen wir auch überzeugende Gestaltungen junger Büros. Damit wird der Rückblick zugleich zum Ausblick: Gibt es neue Themen, die aufgegriffen wurden oder offene Fragen, welche diskutiert werden müssen?
Aktualisiert: 2021-12-30
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Urbanität, Gemeinschaft, Begegnung – es gibt einen scheinbaren Konsens im Architekturdiskurs, dass beim Gestalten so viel Miteinander wie möglich stimuliert werden soll. Doch entspricht das tatsächlich den Bedürfnissen der Menschen? Grossraumbüros, Massenwohnungsbau mit geteilten Wohnfunktionen, subtiler Präsenzzwang in den sozialen Medien – dies liegt nicht allen. Analysiert man neue Bücher und Trends in Lifestyle-Blogs, scheint genau das Gegenteil im Kommen
zu sein: die Suche nach Rückzug, die Möglichkeit zum Entschleunigen, sich selbst und allein sein zu dürfen, Zeit zu haben zum Denken und Reflektieren. archithese zeigt Alternativen zum Mainstream und wagt ein Heft über Rückzugsräume in der Architektur.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Jetzt geht’s rund
Der Kreis ist ein Bedürfnis, eine Denkfigur, eine geometrische Grundform der Architektur, der so alt ist wie die Menschheitsgeschichte selbst. Von den ersten Tanzkreisen über runde Kult-, Wehr- und Wohnanlagen bis zum radialen Städtebau, vom Rundtempel bis zur futuristischen Kugel: In der aktuellen archithese dreht sich alles im und um den Kreis.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Friedrich Gillys Büchersammlung wiederentdeckt.
Aktualisiert: 2019-09-12
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„Gut“ und „schlecht“, „falsch“ und „richtig“: Solche Gegenüberstellungen charakterisieren viele der Publikationen des Heimatschutzes, jener internationalen Kulturreformbewegung, die als Reaktion auf die Landschafts- und Stadtbildveränderungen um 1900 auch in Österreich rasch Fuß fasste. In Graz besteht der 1909 gegründete „Verein für Heimatschutz“ in Steiermark – wenn auch inzwischen in „BauKultur Steiermark“ umbenannt – bis heute. Ein interdisziplinäres Team von Autorinnen und Autoren untersucht am Beispiel dieser lokalen Vereinigung die sich im Laufe des 20. Jahrhunderts wandelnden Heimatschutzagenden im Kontext nationaler und regionaler Identitätssuche und (kultur-)politischer Kooperationen, aber auch historischer Verstrickungen sowie internationaler Architekturdiskurse.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Prägen Menschen Institutionen oder Institutionen den Menschen? Diese Frage hat eine starke politische Dimension, wie wir derzeit in den USA erleben. Doch nicht nur in der großen Politik, sondern auch im Kleinen kommt es auf die Haltung der Personen an, die einer Einrichtung ihre politische Ausrichtung verleihen.
Zwei Personen, die zwei wichtige Institutionen und damit den Architekturdiskurs der letzten Jahrzehnte jede auf ihre Weise geprägt haben, bilden den inhaltlichen Hintergrund dieser Ausgabe: Dietmar Steiner, der von 1993 bis 2016 das Architekturzentrum Wien leitete, und Nikolaus Kuhnert, der seit 45 Jahren die ARCH+ als Redakteur und Mitherausgeber geprägt hat. Beide haben Architekturpolitik betrieben, aus der tiefen Überzeugung heraus, dass Architektur ein politisches Medium ist. Über diese Haltung haben wir, statt eines Editorials, ein Gespräch mit Nikolaus Kuhnert geführt.
Dieses Heft erscheint in Kooperation mit dem Az W aus Anlass der Pensionierung von Dietmar Steiner sowie des 50-jährigen Jubiläums der ARCH+, die 1967 gegründet wurde. Es reflektiert anhand der von Karoline Mayer, Sonja Pisarik und Katharina Ritter kuratierten Ausstellung Am Ende: Architektur und des 20. Wiener Architektur Kongresses nicht nur die Diskurse der letzten 50 Jahre aus heutiger Sicht, sondern zeigt auch am Beispiel aktueller Praktiken auf, welche Perspektiven die Architektur als gesellschaftliche Praxis haben kann. (...)
Aktualisiert: 2019-03-14
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PROTOCOL beinhaltet neben Studentenarbeiten (Diplome, Projekte, Reiseberichte, Photostrecken) auch Interviews mit Gästen der UdK, Beiträge zu an der UdK gehaltenen Vorträgen und Veranstaltungen sowie Beiträge von Lehrenden.
PROTOCOL soll die Inhalte des Architekturstudiums an der UdK einer breiteren Öffentlichkeit vermitteln und sieht sich als Beitrag der Studenten am Architekturdiskurs.
Aktualisiert: 2023-01-17
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