Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation.
Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur.
Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit.
Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kulturelles Erbe muss über sehr lange Zeiträume in Depots und Archiven vor einem unwiederbringlichen Verlust geschützt werden. Diese Handlungsempfehlungen für Depot- und Archivbauten unterstützen bei der Planung, aber auch bei der späteren Nutzung. Neben den architektonischen, technischen und konservatorischen Gesichtspunkten werden vor allem Aspekte des Klimaschutzes berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Stefan Bichlmair,
Kristina Holl,
Stephan Jörchel,
Ralf Kilian,
Lars Klemm,
Martin Krus,
Christoph Kunde,
Kristin Lengsfeld,
Carolin Schulze,
Simone Steiger,
Sven Steinbach,
Horst Stopp,
Peter Strangfeld
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Kulturelles Erbe muss über sehr lange Zeiträume in Depots und Archiven vor einem unwiederbringlichen Verlust geschützt werden. Diese Handlungsempfehlungen für Depot- und Archivbauten unterstützen bei der Planung, aber auch bei der späteren Nutzung. Neben den architektonischen, technischen und konservatorischen Gesichtspunkten werden vor allem Aspekte des Klimaschutzes berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Stefan Bichlmair,
Kristina Holl,
Stephan Jörchel,
Ralf Kilian,
Lars Klemm,
Martin Krus,
Christoph Kunde,
Kristin Lengsfeld,
Carolin Schulze,
Simone Steiger,
Sven Steinbach,
Horst Stopp,
Peter Strangfeld
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Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation.
Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur.
Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit.
Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation.
Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur.
Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit.
Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation.
Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur.
Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit.
Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kulturelles Erbe muss über sehr lange Zeiträume in Depots und Archiven vor einem unwiederbringlichen Verlust geschützt werden. Diese Handlungsempfehlungen für Depot- und Archivbauten unterstützen bei der Planung, aber auch bei der späteren Nutzung. Neben den architektonischen, technischen und konservatorischen Gesichtspunkten werden vor allem Aspekte des Klimaschutzes berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Stefan Bichlmair,
Kristina Holl,
Stephan Jörchel,
Ralf Kilian,
Lars Klemm,
Martin Krus,
Christoph Kunde,
Kristin Lengsfeld,
Carolin Schulze,
Simone Steiger,
Sven Steinbach,
Horst Stopp,
Peter Strangfeld
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Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation.
Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur.
Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit.
Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Zentralstaatliche Archive im Spannungsfeld von Fachautonomie, Diktaturvereinnahmung und Systemtransformation.
Mit dem Nationalsozialismus und dem Staatssozialismus sah sich die Expertenkultur der deutschen Archivarinnen und Archivare mit zwei diktatorischen Herrschaftssystemen konfrontiert, deren Träger ihren Führungsanspruch auch im Archivwesen durchzusetzen trachteten. In der Folge rückten Archive wie nie zuvor ins Blickfeld politischer Machteliten. Zugleich erweiterten sich ihre Aufgabenfelder bis hin zur Indienststellung für den Herrschaftsapparat der Diktatur.
Am Beispiel des Reichsarchivs Potsdam und seiner Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR untersucht Peter Ulrich Weiß diese historische Entwicklung nach 1933 und 1945. Dabei geht es um personelle NS-Belastungen und Grauzonen zwischen Mitmachen und Verweigern ebenso wie um die Folgen von Diktatur und deutscher Teilung für das verwaltete Archivgut, den öffentlichen Aktenzugang und die Prinzipien archivarischer Arbeit.
Der Autor legt eine facettenreiche Behördengeschichte vor, deren Untersuchungsgegenstand sich über drei politische Systeme erstreckt und neue Einsichten in das Experten- und Fachbeamtentum der Archive und dessen Wandlungsprozesse im zweiten Drittel des »Jahrhunderts der Extreme« bietet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Kulturelles Erbe muss über sehr lange Zeiträume in Depots und Archiven vor einem unwiederbringlichen Verlust geschützt werden. Diese Handlungsempfehlungen für Depot- und Archivbauten unterstützen bei der Planung, aber auch bei der späteren Nutzung. Neben den architektonischen, technischen und konservatorischen Gesichtspunkten werden vor allem Aspekte des Klimaschutzes berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-31
Autor:
Stefan Bichlmair,
Kristina Holl,
Stephan Jörchel,
Ralf Kilian,
Lars Klemm,
Martin Krus,
Christoph Kunde,
Kristin Lengsfeld,
Carolin Schulze,
Simone Steiger,
Sven Steinbach,
Horst Stopp,
Peter Strangfeld
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Das Verzeichnis „Archive in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ enthält Adressen und Ansprechpartner in aktualisierter Form (Stand Juni 2017).
Aufgenommen sind Archive des Bundes, der Länder, der Städte und Gemeinden, der Wirtschaft, der Kirchen, des Adels, der Vereine und politischen Parteien, der Medien und der Universitäten. Hinzu kommen die Adressen nationaler und internationaler Fachverbände Europas und der USA. Das Verzeichnis wird ergänzt durch eine Online-Datenbank mit sämtlichen Adressen.
Aktualisiert: 2019-09-26
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Der 1870 gegründete Hansische Geschichtsverein zählt zu den wenigen europäisch agierenden und international wahrgenommenen deutschen Geschichtsvereinen. Sein Forschungsziel ist inhaltlich und raumübergreifend ausgerichtet. Der Verein nimmt Einfluss auf die Erforschung und Vermittlung der hansischen Geschichte und trägt zur Konstruktion und Tradierung spezifischer Hansebilder bei.
Elisabeth Reich untersucht die Vereinsgeschichte, die persönlichen Netzwerke innerhalb des Vereinsvorstandes sowie zentrale Begriffe der Hansegeschichte wie »Hansestadt« oder »Kogge«. Damit liegt eine umfassende Abhandlung über das Wirken des Hansischen Geschichtsvereins von der Gründung des Deutschen Kaiserreichs bis in das wiedervereinigte Deutschland vor.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Das Verzeichnis „Archive in Deutschland, Österreich und der Schweiz“ enthält Adressen und Ansprechpartner in aktualisierter Form (Stand Juni 2019).
Aufgenommen sind Archive des Bundes, der Länder, der Städte und Gemeinden, der Wirtschaft, der Kirchen, des Adels, der Vereine und politischen Parteien, der Medien und der Universitäten. Hinzu kommen die Adressen nationaler und internationaler Fachverbände Europas und der USA. Das Verzeichnis wird ergänzt durch eine Online-Datenbank mit sämtlichen Adressen.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Auch kulturelle Einrichtungen wie Archive können Zugang zu neuen und jüngeren Zielgruppen erreichen und mit Social Media ihre Öffentlichkeitsarbeit gestalten. Das Buch gibt einen Überblick über die gängigen Social Media Anwendungen.Relevante rechtliche Regelungen werden aufgeführt und erklärt; erforderliche technische Kenntnisse für Anwendungen beschrieben.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Von der grundlegenden Frage, was ein Archiv ist, spannt der Autor den Bogen über die Organisation des Archivwesens mit seinen Zuständigkeiten und Sprengeln („Archivstrategie“), über Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zu den Bibliotheken, Museen und der Denkmalpflege („Die Konkurrenz“) bis hin zu einem Kapitel über Sinn und Zweck der Archive und zur Frage „wie ein vernünftiger junger Mensch überhaupt auf den Gedanken kommen kann, Archivar zu werden“ und welche Ausbildungswege ihm dann offenstehen („Beruf und Berufung“).
Aktualisiert: 2020-02-11
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Der Band gibt in Kurzform einen Überblick über die Bestände der Kreise, der kreisfreien Städte und Gemeinden im Land Brandenburg, sofern sie im Brandenburgischen Landeshauptarchiv in Potsdam, in den Archiven der Kreise oder der kreisfreien Städte verwahrt werden. Der Kurzbeschreibung der Bestände ist ein längerer Beitrag zur Entwicklung der Kreise in Brandenburg zwischen 1815 und 1993 mit einer schematischen Übersicht vorangestellt worden, der durch drei Beilagenkarten ergänzt wird, die die Entwicklung der Kreise mit Stand 1920, 1973 und 1993 wiedergeben. Anschriften und Öffnungszeiten der Archive erleichtern die Kontaktaufnahme.
Aktualisiert: 2020-09-01
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