In Karlas Familie wissen alle, wie es sich anfühlt, nicht dazuzugehören. Karla erlebt es als Kind in Bremen-Nord. Ihr Vater Avi in einer Klosterschule in Jerusalem. Die Großmutter Maryam als Gastarbeiterin in Deutschland. Als Karlas Großmutter stirbt, taucht der Name einer Frau samt einer Adresse in Armenien auf. Karla gelingt es, ihren Vater zu einer gemeinsamen Reise zu überreden – in eine Heimat, die beide noch nie betreten haben. Eindrücklich und bewegend erzählt Laura Cwiertnia davon, wie es sich anfühlt, am Rand einer Gesellschaft zu stehen. Und davon, wie es ist, keine Geschichte zu haben, die man mit anderen teilen kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erstmals als HörspielGabriel Bagradian kehrt nach 23 Jahren mit Frau und Kind in seine armenische Heimat am Fuße des Musa Dagh zurück. Der Besuch soll nur kurze Zeit dauern, doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus und die Familie sitzt fest. Gabriel gerät in die vom Osmanischen Reich verhängte Verschickung der armenischen Minderheit. Doch statt sich in das Schicksal der Deportation zu fügen, setzt Gabriel alles auf eine Karte: Auf dem Musa Dagh sucht er mit ca. 5.000 Armeniern Zuflucht vor Verfolgung, Verschleppung und Ausrottung durch die Türken. Sein verzweifelter Triumph heißt erbitterter Widerstand, koste es, was es wolle.(Laufzeit: 2h 54)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erstmals als HörspielGabriel Bagradian kehrt nach 23 Jahren mit Frau und Kind in seine armenische Heimat am Fuße des Musa Dagh zurück. Der Besuch soll nur kurze Zeit dauern, doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus und die Familie sitzt fest. Gabriel gerät in die vom Osmanischen Reich verhängte Verschickung der armenischen Minderheit. Doch statt sich in das Schicksal der Deportation zu fügen, setzt Gabriel alles auf eine Karte: Auf dem Musa Dagh sucht er mit ca. 5.000 Armeniern Zuflucht vor Verfolgung, Verschleppung und Ausrottung durch die Türken. Sein verzweifelter Triumph heißt erbitterter Widerstand, koste es, was es wolle.(Laufzeit: 2h 54)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erstmals als HörspielGabriel Bagradian kehrt nach 23 Jahren mit Frau und Kind in seine armenische Heimat am Fuße des Musa Dagh zurück. Der Besuch soll nur kurze Zeit dauern, doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus und die Familie sitzt fest. Gabriel gerät in die vom Osmanischen Reich verhängte Verschickung der armenischen Minderheit. Doch statt sich in das Schicksal der Deportation zu fügen, setzt Gabriel alles auf eine Karte: Auf dem Musa Dagh sucht er mit ca. 5.000 Armeniern Zuflucht vor Verfolgung, Verschleppung und Ausrottung durch die Türken. Sein verzweifelter Triumph heißt erbitterter Widerstand, koste es, was es wolle.(Laufzeit: 2h 54)
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Keiner Nation gelingt es, sich selbst anzuklagen«
1919 bis 1921 standen führende türkische Politiker vor dem Kriegsgericht in Istanbul. Die Anklage lautete auf Beteiligung am Völkermord an den Armeniern. Zustande kamen die Prozesse durch den Druck der alliierten Mächte, die damit einen ersten Schritt unternahmen, Menschenrechtsprinzipien mittels einer internationalen Strafgerichtsbarkeit durchzusetzen.
Der türkische Wissenschaftler Taner Akçam stellt diese kaum bekannten Prozesse in den Kontext des Untergangs des Osmanischen Reiches und der Erfolge der jungtürkischen Bewegung bei ihrem Bestreben, einen homogenen türkischen Nationalstaat zu gründen. Aber er analysiert zugleich auch die spezifischen historischen und politisch-ideologischen Hintergründe, die zum Genozid an den Armeniern führten.
Der Band enthält erstmalig in deutscher Sprache eine kommentierte Auswahl aus den Verhandlungsprotokollen und Urteilsbegründungen der Istanbuler Prozesse. Sie vermitteln neue Erkenntnisse über die Planung und Durchführung des Völkermords und zeigen die Mechanismen eines von Hass und Brutalität geprägten Massakers auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Keiner Nation gelingt es, sich selbst anzuklagen«
1919 bis 1921 standen führende türkische Politiker vor dem Kriegsgericht in Istanbul. Die Anklage lautete auf Beteiligung am Völkermord an den Armeniern. Zustande kamen die Prozesse durch den Druck der alliierten Mächte, die damit einen ersten Schritt unternahmen, Menschenrechtsprinzipien mittels einer internationalen Strafgerichtsbarkeit durchzusetzen.
Der türkische Wissenschaftler Taner Akçam stellt diese kaum bekannten Prozesse in den Kontext des Untergangs des Osmanischen Reiches und der Erfolge der jungtürkischen Bewegung bei ihrem Bestreben, einen homogenen türkischen Nationalstaat zu gründen. Aber er analysiert zugleich auch die spezifischen historischen und politisch-ideologischen Hintergründe, die zum Genozid an den Armeniern führten.
Der Band enthält erstmalig in deutscher Sprache eine kommentierte Auswahl aus den Verhandlungsprotokollen und Urteilsbegründungen der Istanbuler Prozesse. Sie vermitteln neue Erkenntnisse über die Planung und Durchführung des Völkermords und zeigen die Mechanismen eines von Hass und Brutalität geprägten Massakers auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Keiner Nation gelingt es, sich selbst anzuklagen«
1919 bis 1921 standen führende türkische Politiker vor dem Kriegsgericht in Istanbul. Die Anklage lautete auf Beteiligung am Völkermord an den Armeniern. Zustande kamen die Prozesse durch den Druck der alliierten Mächte, die damit einen ersten Schritt unternahmen, Menschenrechtsprinzipien mittels einer internationalen Strafgerichtsbarkeit durchzusetzen.
Der türkische Wissenschaftler Taner Akçam stellt diese kaum bekannten Prozesse in den Kontext des Untergangs des Osmanischen Reiches und der Erfolge der jungtürkischen Bewegung bei ihrem Bestreben, einen homogenen türkischen Nationalstaat zu gründen. Aber er analysiert zugleich auch die spezifischen historischen und politisch-ideologischen Hintergründe, die zum Genozid an den Armeniern führten.
Der Band enthält erstmalig in deutscher Sprache eine kommentierte Auswahl aus den Verhandlungsprotokollen und Urteilsbegründungen der Istanbuler Prozesse. Sie vermitteln neue Erkenntnisse über die Planung und Durchführung des Völkermords und zeigen die Mechanismen eines von Hass und Brutalität geprägten Massakers auf.
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»Keiner Nation gelingt es, sich selbst anzuklagen«
1919 bis 1921 standen führende türkische Politiker vor dem Kriegsgericht in Istanbul. Die Anklage lautete auf Beteiligung am Völkermord an den Armeniern. Zustande kamen die Prozesse durch den Druck der alliierten Mächte, die damit einen ersten Schritt unternahmen, Menschenrechtsprinzipien mittels einer internationalen Strafgerichtsbarkeit durchzusetzen.
Der türkische Wissenschaftler Taner Akçam stellt diese kaum bekannten Prozesse in den Kontext des Untergangs des Osmanischen Reiches und der Erfolge der jungtürkischen Bewegung bei ihrem Bestreben, einen homogenen türkischen Nationalstaat zu gründen. Aber er analysiert zugleich auch die spezifischen historischen und politisch-ideologischen Hintergründe, die zum Genozid an den Armeniern führten.
Der Band enthält erstmalig in deutscher Sprache eine kommentierte Auswahl aus den Verhandlungsprotokollen und Urteilsbegründungen der Istanbuler Prozesse. Sie vermitteln neue Erkenntnisse über die Planung und Durchführung des Völkermords und zeigen die Mechanismen eines von Hass und Brutalität geprägten Massakers auf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mörderische ethnische Säuberungen sind, so die zentrale These Michael Manns, die dunkle Seite der Demokratie. Sie sind eine mögliche Perversion der Demokratisierung, weil dem demokratischen Nationalstaat ein organizistischer Nationalismus anhaftet, der danach strebt, und , Staatsvolk und Abstammungsgemeinschaft, deckungsgleich zu machen – wenn nötig mit Gewalt.
Michael Mann untersucht in empirisch dichten Fallstudien die Mechanismen der ethnischen Säuberung und ihre Umsetzung. Er behandelt den Siedlerkolonialismus in Nordamerika, den Massenmord an den Armeniern, die nationalsozialistische Vernichtungspolitik, die kommunistischen Gewalt unter Stalin, Mao und Pol Pot, den ethnischen Bürgerkrieg in Jugoslawien und den Genozid in Ruanda. Am Beispiel von Indien und Indonesien verdeutlicht er aber auch, weshalb multiethnische Konflikte nicht notwendigerweise in systematische Gewalt münden müssen.
Die historisch-soziologische Analyse dieser Fälle zielt darauf ab, systematische Erkenntnisse und theoretische Erklärungen für die Entstehung mörderischer ethnischer Säuberungen herauszuarbeiten – nicht zuletzt, um politische Maßnahmen zu deren Verhinderung zu erarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mörderische ethnische Säuberungen sind, so die zentrale These Michael Manns, die dunkle Seite der Demokratie. Sie sind eine mögliche Perversion der Demokratisierung, weil dem demokratischen Nationalstaat ein organizistischer Nationalismus anhaftet, der danach strebt, und , Staatsvolk und Abstammungsgemeinschaft, deckungsgleich zu machen – wenn nötig mit Gewalt.
Michael Mann untersucht in empirisch dichten Fallstudien die Mechanismen der ethnischen Säuberung und ihre Umsetzung. Er behandelt den Siedlerkolonialismus in Nordamerika, den Massenmord an den Armeniern, die nationalsozialistische Vernichtungspolitik, die kommunistischen Gewalt unter Stalin, Mao und Pol Pot, den ethnischen Bürgerkrieg in Jugoslawien und den Genozid in Ruanda. Am Beispiel von Indien und Indonesien verdeutlicht er aber auch, weshalb multiethnische Konflikte nicht notwendigerweise in systematische Gewalt münden müssen.
Die historisch-soziologische Analyse dieser Fälle zielt darauf ab, systematische Erkenntnisse und theoretische Erklärungen für die Entstehung mörderischer ethnischer Säuberungen herauszuarbeiten – nicht zuletzt, um politische Maßnahmen zu deren Verhinderung zu erarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Muß auf die staatliche Souveränität, das Nichteinmischungsprinzip verzichtet werden, um drohenden Fällen katastrophaler Barbarei schon im Ansatz entgegentreten zu können?
In seiner systematischen, historisch fundierten Darstellung der Völkermorde und genozidären Massaker im 20. Jahrhundert arbeitet Yves Ternon unter anderem am Beispiel der Bürger- und Befreiungskriege die Mechanismen heraus, die ein Regime zum organisierten Verbrecher werden lassen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am Fuß des Berges Musa Dagh im Süden der Türkei werden die armenischen Bewohner immer brutaler verfolgt. Eine Schicksalsgemeinschaft um Gabriel Bagradian und seine Familie beschließt, sich endlich zur Wehr zu setzen. Vierzig Tage lang verteidigen sich die zu allem Entschlossenen gegen einen übermächtigen Gegner, dann scheint ihr Ende besiegelt zu sein. – Franz Werfel hatte gründlich über den türkischen Völkermord an den Armeniern von 1915 recherchiert, bevor er 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' niederschrieb. Sein Roman ist eine unvermindert eindrucksvolle Geschichte über Menschenmut im Zeichen von Hass und grausamer Verfolgung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am Fuß des Berges Musa Dagh im Süden der Türkei werden die armenischen Bewohner immer brutaler verfolgt. Eine Schicksalsgemeinschaft um Gabriel Bagradian und seine Familie beschließt, sich endlich zur Wehr zu setzen. Vierzig Tage lang verteidigen sich die zu allem Entschlossenen gegen einen übermächtigen Gegner, dann scheint ihr Ende besiegelt zu sein. – Franz Werfel hatte gründlich über den türkischen Völkermord an den Armeniern von 1915 recherchiert, bevor er 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' niederschrieb. Sein Roman ist eine unvermindert eindrucksvolle Geschichte über Menschenmut im Zeichen von Hass und grausamer Verfolgung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am Fuß des Berges Musa Dagh im Süden der Türkei werden die armenischen Bewohner immer brutaler verfolgt. Eine Schicksalsgemeinschaft um Gabriel Bagradian und seine Familie beschließt, sich endlich zur Wehr zu setzen. Vierzig Tage lang verteidigen sich die zu allem Entschlossenen gegen einen übermächtigen Gegner, dann scheint ihr Ende besiegelt zu sein. – Franz Werfel hatte gründlich über den türkischen Völkermord an den Armeniern von 1915 recherchiert, bevor er 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' niederschrieb. Sein Roman ist eine unvermindert eindrucksvolle Geschichte über Menschenmut im Zeichen von Hass und grausamer Verfolgung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am Fuß des Berges Musa Dagh im Süden der Türkei werden die armenischen Bewohner immer brutaler verfolgt. Eine Schicksalsgemeinschaft um Gabriel Bagradian und seine Familie beschließt, sich endlich zur Wehr zu setzen. Vierzig Tage lang verteidigen sich die zu allem Entschlossenen gegen einen übermächtigen Gegner, dann scheint ihr Ende besiegelt zu sein. – Franz Werfel hatte gründlich über den türkischen Völkermord an den Armeniern von 1915 recherchiert, bevor er 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' niederschrieb. Sein Roman ist eine unvermindert eindrucksvolle Geschichte über Menschenmut im Zeichen von Hass und grausamer Verfolgung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am Fuß des Berges Musa Dagh im Süden der Türkei werden die armenischen Bewohner immer brutaler verfolgt. Eine Schicksalsgemeinschaft um Gabriel Bagradian und seine Familie beschließt, sich endlich zur Wehr zu setzen. Vierzig Tage lang verteidigen sich die zu allem Entschlossenen gegen einen übermächtigen Gegner, dann scheint ihr Ende besiegelt zu sein. – Franz Werfel hatte gründlich über den türkischen Völkermord an den Armeniern von 1915 recherchiert, bevor er 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' niederschrieb. Sein Roman ist eine unvermindert eindrucksvolle Geschichte über Menschenmut im Zeichen von Hass und grausamer Verfolgung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Am Fuß des Berges Musa Dagh im Süden der Türkei werden die armenischen Bewohner immer brutaler verfolgt. Eine Schicksalsgemeinschaft um Gabriel Bagradian und seine Familie beschließt, sich endlich zur Wehr zu setzen. Vierzig Tage lang verteidigen sich die zu allem Entschlossenen gegen einen übermächtigen Gegner, dann scheint ihr Ende besiegelt zu sein. – Franz Werfel hatte gründlich über den türkischen Völkermord an den Armeniern von 1915 recherchiert, bevor er 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' niederschrieb. Sein Roman ist eine unvermindert eindrucksvolle Geschichte über Menschenmut im Zeichen von Hass und grausamer Verfolgung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In Focsani, einer Provinzstadt in Rumänien, scheinen sich die Wege des aus seiner Heimat vertriebenen armenischen Volkes zu kreuzen: Da ist Sahag, der von seiner Mutter für einen Sack Mehl verkauft wurde, und Siruni, die von den Russen nach Sibirien deportiert wurde. Und da ist Großvater Garabet, der weise die Fäden dieser so wunder- wie grausamen Saga zusammenhält. Eine fremde und ferne Welt, voll von phantastischen Geschichten und von tragischer Geschichte - das Schicksal des Volkes von Armenien als epochaler Roman.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In Focsani, einer Provinzstadt in Rumänien, scheinen sich die Wege des aus seiner Heimat vertriebenen armenischen Volkes zu kreuzen: Da ist Sahag, der von seiner Mutter für einen Sack Mehl verkauft wurde, und Siruni, die von den Russen nach Sibirien deportiert wurde. Und da ist Großvater Garabet, der weise die Fäden dieser so wunder- wie grausamen Saga zusammenhält. Eine fremde und ferne Welt, voll von phantastischen Geschichten und von tragischer Geschichte - das Schicksal des Volkes von Armenien als epochaler Roman.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Völkermord an den Armeniern – Armin T. Wegners Augenzeugenbericht erstmals veröffentlicht.
Als Sanitäter im Ersten Weltkrieg sieht Armin T. Wegner den Flüchtlingsstrom der von den Türken in die syrische Wüste getriebenen armenischen Bevölkerung. In den Jahren 1915 bis 1917 fanden dort bis zu 1,5 Millionen Armenier den Tod. In einem offenen Brief an den amerikanischen Präsidenten Wilson protestierte Wegner gegen dieses himmelschreiende Unrecht.
Unmittelbar nach Kriegsende fasste Wegner seine Erfahrungen als Augenzeuge in einem Vortrag zusammen, den er ab Oktober 1919 mehrfach hielt. Begleitend zeigte er 100 Dias, die er trotz des Verbots der türkischen Behörden gemacht und – wie es im Vortrag heißt – 'unter der Leibbinde versteckt über die Grenze' geschmuggelt hatte.
Wenngleich viele dieser Fotos heute die Ikonographie des Genozids prägen, ist Wegners Augenzeugenbericht bisher nie veröffentlicht worden.
Mit der Publikation des Vortrags erhalten die Fotografien nicht nur die durch Wegner autorisierten Bildlegenden, ihre Authentizität wird überdies in einem kritischen Apparat erörtert. Ein Essay von Wolfgang Gust über die historischen Hintergründe des ersten Völkermordes in der Neuzeit ergänzt den Band.
Aktualisiert: 2023-06-30
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